Posts mit dem Label Enthaltsamkeit werden angezeigt. Alle Posts anzeigen
Posts mit dem Label Enthaltsamkeit werden angezeigt. Alle Posts anzeigen

Montag, 21. August 2017

Freiheit und Käfig - Montag 21.8.2017 - Dienstag 22.8.2017 - Mittwoch 23.8.2017

Ein Erwachen ohne Keuschheitsgürtel ist schon sehr viel angenehmer, als durch ein Drücken und Engsein geweckt zu werden. Da muss ich meiner Herrin schon sehr dankbar sein, weil sie mich ohne Käfig schlafen und in die Arbeit gehen lässt.

Es fühlt sich auch sehr gut an wieder mal einen Steifen haben zu dürfen, ohne im Käfig an der vollen Entfaltung gehindert zu sein. Ihn auch endlich wieder in der Hand halten zu können, fühlt sich gut an. Ich muss nur aufpassen, um nicht zu viel mit ihm zu spielen. Eine Erlaubnis für einen Höhepunkt habe ich leider nicht. Ich finde es aber gut so, wenn die Herrin es nicht will, dann ist auch die Enthaltsamkeit schön für mich.

Die letzte Tag mit meiner Herrin waren schon sehr erregend, frustrierend und das devote Gefühl spürend, während ich diese Worte schreibe, wird der Schwanz noch härter, also es waren und sind wundervolle Tage, die mir meine Herrin schenkt.

Am Abend habe ich gleich nach dem Nachhausekommen meinen Käfig angelegt, dann auch auch Beweisfoto gemacht, aber leider ein altes Foto der Herrin dann geschickt. Gütig wie sie ist, hat sie mich ohne Strafe auf den Fehler hingewiesen. Natürlich habe ich sofort ein neues Beweisfoto gemacht und geschickt.



Wenn ich es mir genau überlege, dann habe ich schon lange keinen Steifen mehr gehabt (außer die Morgenlatte), auch heute morgen nicht und nun bis zum Anlegen des KGs auch nicht. Das ist eigentlich ein bekannter Effekt bei mir, je weniger ich an meinem Schwanz herumspiele, umso schwieriger oder langwieriger wird es mit der Zeit eine Erektion zu bekommen.

Nun habe ich auch noch den Befehl bekommen mit Pornos anzusehen, dabei macht sich in mir ein verworrener Gefühlsmix breit. Es ist geil, aber keine Erregung, die zu einem Steifen führt. Auch ein wenig Unzufriedenheit, weil ich nicht an meinen Schwanz heran komme, gerade ein wenig den Käfig bewegen. Nur das ist aber wiederum eine Steigerung des Unbehagens nicht wichsen zu können.
Ein Teil des Gefühlscocktails ist auch oder gerade der erfüllte Wunsch der Fremdbestimmung, des Kontrolliertseins. Nun schaue ich schon einige Zeit, aber der Käfig wird mir nicht mehr zu klein, der Schwanz zeigt keine bemerkenswerte Reaktion.

Heute vertrage ich den KG überhaupt nicht, er zwickt und drückt, die Eier tuen weh. Daher habe ich die Herrin gefragt, ob ich den KG abnehmen darf. Zum Glück habe ich die Erlaubnis bekommen, unter der Auflage die Finger vom Schwanz zu lassen.

Auf die Frage, wie lange ich noch ohne Orgasmus sein muss, ist nur ein kurzes "tja" gekommen, also noch eine ungewisse Zeit, zugleich frustrierend, aber eben auch geil.

Am Dienstag bin ich nun weiterhin enthaltsam, gleich am Morgen habe ich ein paar Worte mit der Herrin gechattet, so mag ich einen schönen Morgen. Wie befohlen habe ich den Schwanz gleich nach dem Nachhausekommen in den KG gesperrt. Ich bin nun schon in einem Enthaltsamkeitsstadium indem ich kaum mehr Lust auf einen Orgasmus habe, der Schwanz wurde weder am Morgen noch beim Einsperren steif. Es ist ein eigenartiger Zustand, der Kopf verlangt nach Geilheit, nach Orgasmus, aber das Gefühl, der Schwanz selbst, ist ziemlich lustlos und hängt nur schlaff herum.

Weil ich schon so gerne wieder einmal wichsen wollte, habe ich ein wenig geraunzt  und immer wieder meine Herrin angefleht vielleicht doch wieder einen Höhepunkt haben zu dürfen.
Es hat sich aber ganz schön lang hingezogen bis die Herrin doch ihre Einwilligung gab und mir einen Höhepunkt erlaubt hat.

Also runter mit dem Käfig und endlich wieder die Hand am Schwanz spüren. Der Schwanz war weich und noch immer zusammengedrückt vom KG. Die ersten Wichs- oder Streicheleinheiten zeigten leider auch keine Wirkung. Zwar war es angenehm, nichts zwickte und drückte, aber fast hatte ich das Gefühl, das wird nichts. Aber ich wollte nicht aufgeben und mit der Zeit wurde er doch immer größer, es hat lang gedauert, länger als sonst.

Endlich war er dann steif und es wurde auch immer geiler.


Was mich aber dann schon sehr überrascht hat, auch als er schon hart und steif war, hat es noch sehr viel Stimulation bedurft. Mit der Unterstützung von ein paar geilen Videos stieg die Erregung schön langsam, aber es war noch immer langsamer als in Zeiten, in denen ich häufiger bzw täglich meinen Orgasmus haben darf


Aber die Intensität des Orgasmus hat mich dann auch wieder sehr überrascht. Der Druck beim Spritzen war wiederum recht groß und ich habe mir bis über die Brust gespritzt, auch die Menge des Spermas war relativ groß. Es war auch ein sehr befriedigender Höhepunkt, der mich sehr entspannt hat und sich schon sehr gut auf meinen Gemütszustand ausgewirkt hat. Ich muss meiner Herrin schon sehr dankbar für die Erlaubnis sein. Wenn ich ehrlich bin, habe ich gar nicht damit gerechnet, aber sie ist immer wieder für eine Überraschung gut. Das mag ich so sehr an ihr!

Auch am Mittwoch muss der Schwanz nach der Arbeit wieder in den Käfig, meine Geilheit hält sich in Grenzen, der ist es problemlos, wenn der Schwanz wieder weggesperrt ist. Heute zwickt aber der Käfig wieder unangenehm.

Samstag, 19. August 2017

Dauergeil und unerlaubter Höhepunkt - Samstag - 19.8.2017 und Sonntag 20.8.

Heute darf oder muss ich mich möglichst oft und viel geil halten. Das ist ein wunderbarer Tag, nach dem geilen und sehr befriedigenden Abend gestern. Leider hat meine Herrin heute wenig Zeit für mich, aber ich werde die Zeit schon gut für geile Aktionen nutzen. Da werden einige einschlägige Internetseite heute von mir Besuch bekommen.

Wer weiß,  vielleicht bekomme ich überraschenderweise eine Anweisung von meiner Herrin.

Eine Anweisung für heute ist auch, wenn ich außer Haus gehe, dann muss ich mich davor noch bis knapp vor den Höhepunkt bringen, damit ich auch noch unterwegs die Geilehit verspüre.

Aber leider war es heute mit meiner Selbstkontrolle schlecht bestellt. Bei einem geilen Porno habe ich mich knapp davor gebracht, dann war es nur mehr ein kleiner Kick bis zum Höhepunkt. Nur war ich dann schon so aufgegeilt, nur noch ein kurzes Aufblitzen eine Gedanken, welche Strafe mich nun erwarten wird, dann hatte ich schon einen heftigen Orgasmus.

Nun heißt es warten bis meine Herrin wieder online ist und ich ihr meinen Fehler beichten muss. Es gibt aber auch die große Neugier, die Spannung, vielleicht sogar den Wunsch nach der Strafe. Auch das hat seinen Reiz, nun darauf zu warten, welche Strafe meine Herrin mir nun geben wird.

Die Anweisungen nach meiner Beichte sind zum Glück nicht allzu streng. Obwohl ich heute schon recht gut befriedigt bin, habe ich den Befehl bekommen mich weiter geil zu halten. Normalerweise würde ich dazu nicht "Strafe" sagen, aber heute hält sich meine Geilheit in engen Grenzen, daher ist es doch etwas mühsam mich wieder aufzugeilen. Dazu muss natürlich der eine oder andere Porno mithelfen, Femdom, CBT und ähnliche Labels. Einfach ist es aber wirklich nicht, daher ist es doch eine unangenehme Strafe geworden. Irgendwann wird es einfach nur eine mechanische Stimulation des Penis, aber mit dem Erregen wird es immer schwieriger, aber Strafe ist Strafe. Am Abend war es dann endgültig zu viel, ich musste mit der Stimulation aufhören. Der Schwanz war nur mehr klein und schlaff, das Wichsen tat weh und es kam weder Geilheit noch Erregung mehr auf. Ich habe zwar mein bestes versucht, aber auch die geilsten Pornos oder Fantasien haben nicht mehr geholfen. Ohne Herrin hätte ich schon viel früher aufgehört, aber ich will gehorsam folgen, nur wenn es dann so unangenehm wird, muss ich der Herrin das Aufgeben melden.

Auch der Sonntag ist noch zur Bestrafung von der Herrin bestimmt worden. Bereits nach dem Aufstehen muss ich den Keuschheitsgürtel anlegen und den ganzen Tag tragen, zur Kontrolle fordert die Herrin auch Fotos vom eingesperrten Schwanz, sogar eines wo die Steifheit den Platz im Käfig eng werden lässt.

Durch das Nummernschloss kann auch mit Fotos kontrolliert werden, ob ich gehorsam über einen Zeitraum verschlossen bleibe.

Es hat schon einen besonderen Reiz den Keuschheitsgürtel zu tragen, auch jetzt beim Schreiben (siehe das Foto), es ist eine konstante kleine Erregung, der Käfig (so bezeichne ich meinen KG am liebsten), lässt nur wenig Stimulation zu. Mit der Zeit gewöhne ich mich normalerweise an das Gefühl und es wird ganz selbstverständlich den Schwanz nicht direkt angreifen zu können.

Das Gefühl dabei schwankt zwischen dieser leichten Erregung und einem leichten Frust den Schwanz nicht berühren zu können. Obwohl ich dieses Frustgefühl ganz gern mag, so werde ich auch ständig an meine Herrin erinnert. Auch daran wer über meinen Schwanz bestimmt, wer über meine Geilheit und Orgasmen die Herrschaft hat. Das lässt mich sogar im Moment dieser Zeilen ein wenig geil werden und es wird ein wenig enger im Käfig. Nur durch diese Gedanken wird er nicht ganz steif und hart, aber der Wunsch danach ist da, es aber nicht erreichen zu können, löst dann dieses geile devote Gefühl aus, fremdbestimmt und ausgeliefert.

Zwischendurch ein Foto, wie es im Käfig eng wurde, wie die Herrin mit eine Idee für Aufgaben angekündigt hat, aber nicht verraten hat, was sie von mir verlangen wird.



Gleich darauf musste ich überraschend ein Foto machen, wie ich mich an den Eiern zwickte.


Nun werde ich mit einer Bekannten ins Kino gehen, die keine Ahnung hat, was sich in der Hose verbirgt. Das hat schon auch einen gewissen Reiz! Natürlich spüre ich den KG bei jedem Schritt, auch beim Sitzen, ein Überschlagen der Beine geht kaum, außer ich greife mir in den Schritt, um die KG in die richtige Position zu bringen.

Ob ich heute am Abend noch einen Höhepunkt haben darf oder ich den KG auch in der Nacht tragen muss? Das werde ich aber erst am Abend erfahren.  Aber die Ungewissheit, das Unterwartete hat einen hohen Geilheitsfaktor für mich. Auch die Ankündigung der Herrin, sie hat eine Idee für eine besondere Aufgabe, das macht schon viel Freude und geile Gefühle.



Vor dem Kinobesuch habe ich dann noch ein Bild aus Kino-Toilette geschickt, so schnell vor dem Film war das auch ein wenig aufregend.

Dann habe ich auch noch ein Bild gemacht, wie ich zu Hause angekommen bin.

Den KG so lange und auch außer Haus zu tragen, hat schon einen gewissen Reiz.

Leider zwickt er manchmal, aber ihn immer zu spüren, immer an die Herrin erinnert zu werden, das macht schon den Reiz aus.

Nun muss ich den KG vor dem Schlafengehen abnehmen. Aber ab nun muss ich den KG immer nach der Arbeit bis zum Schlafengehen tragen, das ist auf eine unbestimmte Art geil, aber wenn ich daran denke, wie selten ich dann "frei" mit meinen Schwanz spielen kann, dann ist mir doch nicht so wohl zu Mute. Aber ich will meiner Herrin gehorchen, durch diese Strenge entsteht dieses diffuse demütige und devote Gefühl. Das ist im tiefsten Herzen das was ich so gern an diesen Spielen habe.

So kann ich kaum meine Geilheit selbstbestimmt ausleben, so ist die Kontrolle über mich recht groß.
Dabei entsteht, so wie heute auch, dieser Frust, weil durch die wenige Spielerei mit meinem Schwanz verflüchtigt sich auch immer meine Geilheit. Es ist ein wenig widersprüchlich, aber einerseits will ich kontrolliert werden (was derzeit aber die Reduktion meiner Geilheit mit sich bringt), andererseits erlebe ich aber dadurch wieder dieses devote, fremdbestimmte Gefühl (was ich aber so gerne habe).

Also zusammenfassend, es ist eine sehr spannende Zeit, die nun auf mich zukommt und ich freue mich schon sehr darauf. Geil und devot! Meine Lieblingsgefühle!






Sonntag, 13. August 2017

Berührungsverbot 13.8.

Heute hat es wieder ein Berührungsverbot gegeben. Eigentlich war es aber heute leicht zu ertragen, habe auch keine Pornos geschaut. Aber mir wurde von der Herrin auch eine besondere Belohnung versprochen, wenn ich noch bis Mitternacht durchhalte.

So schaut er den ganzen Tag aus, ein trauriger Anblick.



Den Tag habe ich gut überstanden, aber nun wird interessant, was mich morgen als geile Aufgabe erwarten wird.

Montag, 31. Juli 2017

Montag - 31.07.2017

Heute in der Früh habe ich  per Mail meine Fehler bei der gestrigen Aufgabe gebeichtet, nun warte ich auf ihre Nachricht. Am Morgen habe ich auch noch ein wenig mit dem Steifen gespielt, aber ich darf nicht kommen, also habe ich mich zurückgehalten.

Nur gut, dass wir gerade eine Hitzewelle haben, so fällt es mir leichter enthaltsam zu bleiben.

Knapp vor Mitternacht kam dann doch noch ein Mail der Herrin. Wir werden uns voraussichtlich am Donnerstag wieder treffen. Strafen für meine Fehler hat mir die Herrin keine gegeben!

Auch eine erste Anweisung für Donnerstag gibt es schon. Ich muss mich, nach einer Woche unrasiert, wieder ordentlich rund um den Schwanz glatt rasieren.

Leider hat meine Herrin aber keine Orgasmusanweisung in ihr Mail geschrieben, daher muss ich weiter enthaltsam sein.

Heute muss ich mich möglichst viel geil halten, darf aber natürlich nicht kommen. Als Verschärfung muss ich morgen den ganzen Tag den KG tragen, die Herrin will Fotos davon.


Freitag, 28. Juli 2017

Freitag - 28.7.2017 - Enthaltsamkeit und Knien

Heute habe ich ein Wichs- und Orgasmusverbot, aber so wie gestern Abend, muss ich wieder um 21:00 eine halbe Stunde knien.


Am Morgen habe ich meiner Herrin noch den Bericht von gestern geschickt, ich bin schon neugierig, ob sie heute überhaupt reagiert. Meistens bei 2-tägigen Aufgaben kommt nämlich keine Reaktion am 1. Tag.

In der Spielpause habe ich mich schon sehr daran gewöhnt mir am Morgen wieder  "Erleichterung" zu verschaffen. Die Versuchung heute ist schon sehr groß, aber ich versuche standhaft zu bleiben.

Am Abend war der Wunsch sehr groß zu wichsen, vor allem in der Wartezeit bis zum Knien. Die Zeit bis 21:00 wurde schon sehr lang, ich konnte es kaum erwarten, aber nicht weil es so schön für mich ist zu knien.

Eigentlich wollte ich um diese Zeit lieber einen Film anschauen, aber Befehl ist Befehl.

Diesmal habe ich es aber leider nur 15 Minuten ausgehalten, die Knie und der Rücken haben einfach zu viel geschmerzt. Hoffentlich verzeiht mir dieses Versagen meine Herrin. Jetzt bin ich selbst von mir enttäuscht, das fühlt sich nicht besonders gut an. Das hat nun nichts mehr mit Geilheit zu tun, viel mehr mit Frust. Frust über mein Versagen und Frust keine Geilheit mehr zu verspüren. Aber auch Frust meiner Herrin nicht alle Wünsche erfüllen zu können.

Warum ich für diese Herrin nun Befehle/Aufgabe ausführe, die vorher nie machen wollte, ist mir bis jetzt noch immer ein Rätsel. Aber irgendwie ist es auch gut so. Das ist ein ganz eigenartiges Gefühl, weniger geil, aber doch erregend. Demütigend, aber irgendwas in mir bringt mich doch dazu die Aufgaben zu machen, obwohl sie eigentlich nicht aus meiner Fantasie stammen, nicht in meinem "Drehbuch" inkludiert sind. Aber warum mache ich es bei ihr?







Freitag, 16. Juni 2017

2. Tag der Strafe

Seit gestern muss ich nun enthaltsam sein und darf auch meiner Herrin nicht schreiben.

Der Wunsch ihr zu schreiben, ist fast größer als der Wunsch nach einem Höhepunkt. Ein wenig hoffe ich darauf, ein Mail von ihr zu bekommen. Vielleicht mit einer Aufgabe zu spritzen mit Zeitlimit, eine Chance, die ich aber wieder vielleicht nicht schaffe.

Je länger der Tag wird, umso größer wird der Wunsch doch endlich eine Nachricht von ihr zu erhalten! Bei jedem Signalton meines Handy hoffe ich auf eine Nachricht der Herrin, jedes Mal ein kurzer geiler Kick, aber immer wieder ein kleiner Frust, wenn es doch keine Nachricht der Herrin ist.

Oder im Mail steht eine Frage, die ich beantworten soll. Aber darf ich oder muss ich nun sofort schreiben? Eigentlich habe ich ein Verbot zu mailen. Bekomme ich eine neuerliche Strafe, wenn ich nicht antworte, wie es im Mail steht oder gilt die alte Strafe des Mailverbots?

Heute werde ich mich hüten allzu geile Internetseiten, Mails oder Bücher anzusehen, das könnte für die Enthaltsamkeit gefährlich werden.

Ich bin zwar die ganze Zeit über leicht geil, aber eigenartigerweise bekomme ich dabei keinen Steifen. Ist wohl besser so, sonst würde es noch schwieriger werden.

Gerade habe ich auf Facebook (in einer BDSM-Gruppe) diesen Spruch gelesen:
"Dominanz ist nicht, den Mann auf die Knie zu zwingen.
Dominanz ist in ihm das Verlangen zu wecken, auf die Knie gehen zu dürfen!"

Diese Art von Dominanz beginne ich von meiner neuen Herrin gerade zu spüren! Einfach wunderbar!



Donnerstag, 27. April 2017

Aufgabe - Nippel stimulieren

Gestern habe ich noch die Aufgabe bekommen meine Nippel zu stimulieren, um herauszufinden, ob diese eine erogene Zone von mir sind. Aus jahrelanger Erfahrung weiß ich, dass eine Selbststimulierung für mich keinen Reiz hat, aber wenn die Nippel von einer Frau mit Lecken und Saugen bearbeitet werden, dann ist das schon sehr geil für mich. Wenn dann auch noch durch den Käfig auf dem Schwanz dabei ein Wichsen nicht möglich ist, dann ist das eine besonders süße Qual.


Heute darf ich leider noch immer keinen Orgasmus haben, nicht einmal wichsen muss ich mich, das ist nun schon nach ein paar Tagen Enthaltsamkeit schon eine schwere Entsagung. Der Wunsch wieder mal eine geilen Höhepunkt erleben zu dürfen wird schon immer größer! Das wäre nun schön eine tolle Erleichterung, vielleicht erbarmt sich meine Herrin bald meinem Flehen, sogar während ich diese Zeilen schreibe, habe ich schon einen Steifen.

Freitag, 11. November 2016

Enthaltsam im Keuschheitsgürtel

Heute habe ich die Aufgabe bekommen, den Keuschheitsgürtel anzulegen. Heute ist Freitag und ich darf ich ihn erst wieder am Montagmorgen abnehmen. Jeden Tag am Abend muss ich ein Foto als Beweis schicken.

Natürlich habe ich mich brav verschlossen und auch schon das erste Foto gemacht und an die Herrin geschickt.



Das ist eine sehr geile Aufgabe, sie entspricht sehr genau meinen Fantasien von Enthaltsamkeit und Tragen des Keuschheitsgürtels.

Die Enthaltsamkeit in diesen drei Tagen ist gar nicht so schwer zu ertragen, aber ich spüre dauernd den KG und daher werde ich auch immer an diese Aufgabe erinnert. Besonders in der Früh ist es sogar unangenehm, weil ich jeden Morgen so rund um 5:00 von der Morgen-Latte geweckt werden werde. Dadurch hat diese Aufgabe speziell am Morgen einen sehr starken Charakter einer Strafe!

Es ist auch schon vom Gefühl her sehr unterschiedlich, ob ich einen KG trage und deswegen den Schwanz nicht richtig berühren kann, im Vergleich einfach ein Wichsverbot ohne Tragen des Keuschheitsgürtels zu haben. Das Gefühl ist derzeit eine Mischung aus Geilheit und Frust (nicht immer wie gewohnt wichsen zu können).


Ich bin schon ziemlich nervös, wie es mir in den nächsten Tagen gehen wird. Im Selbstversuch habe ich das schon probiert, aber für eine Herrin habe ich das so noch nicht gemacht.

Die erste Nacht mit dem angelegten Käfig ist so gewesen, wie erwartet. Das Einschlafen war kein Problem, aber um ca. 5:00 wurde ich durch den eingesperrten Steifen geweckt. Es drückte und juckte auch und so konnte ich dann bis zum Aufstehen nicht mehr wirklich gut schlafen.

Jetzt ist meine Putzfrau da, was sich die wohl denken würde, wenn sie wüßte was ich unter der Hose trage. Auch das hat einen gewissen Reiz, sich auszumalen, was sie tun oder denken würde, wenn sie mitbekommt, was los ist.

Nun ist schon Sonntag und ich bin noch immer verschlossen. Jetzt ist es vom Gefühl her schon mehr Normalität und es fällt mir oft gar nicht mehr auf den Keuschheitsgürtel zu tragen. Je länger ich den Käfig tragen, umso weniger geil bin ich. 

Auch war heute die Morgenlatte nicht mehr so extrem unangenehm. Nach relativ kurzer Zeit war die Erektion wieder weg und ich konnte wieder weiter schlafen.


Sollte es keine gegenteilige Befehle geben, dann darf ich morgen früh wieder aufsperren und dann wieder spritzen. Ich bin schon neugierig, wie befriedigend der Höhepunkt sein wird.







Dienstag, 16. Februar 2016

Langes Warten

Heute habe ich nach langem Warten wieder eine Aufgabe bekommen.

Ich musste mich bis knapp vor den Höhepunkt bringen und mir danach den Käfig anlegen. Den sollte ich dann bis morgen früh tragen.

 Danach haben wir noch ein wenig gechattet und ganz unvermutet bekam ich den Befehl nun doch zu spritzen. Es war ein recht intensiver Orgasmus und nun bin ich wirklich gut befriedigt.

Mittwoch, 6. Januar 2016

Würfelspiel für Keuschhaltung

Ich könnte mir folgendes Würfelspiel gut vorstellen. Eine Herrin würfelt mit einem oder zwei Würfeln (entscheidet die Herrin), die erwürfelte Augenzahl wird addiert. Das sind nun die Tage, die ich enthaltsam sein muss und in dieser Zeit einen Keuschheitsgürtel tragen muss. Damit es überprüfbar ist, wird der KG mit einer Zahlenplombe versperrt.


Bei zwei Würfeln kann nun die Zeit der Enthaltsamkeit von zwei bis 12 Tagen dauern. Jeden Tag muss ich einen kurzen Bericht an die Herrin schicken, wie es mir geht und ein Foto vom verperrten Schwanz. Damit die Fotos tatsächlich aktuell sind, bestimmt die Herrrin täglich neu einen Code/ein Zeichen das neben den Schwanz geschrieben steht und gut am Foto erkennbar sein muss.






Sonntag, 27. Dezember 2015

Eingesperrt

Ich werde die Feiertage dazu nutzen, um wieder einmal zu probieren, wie lange ich es aushalte, wenn mein Schwanz eingesperrt ist.






Ich mag das Gefühl, wenn ich nicht immer hingreifen kann und wichsen kann, wann immer ich will.
Damit es nicht so einfach ist, habe ich den Schlüssel zum Käfig nicht in der Wohnung aufbewahrt.
Sollte es mich doch überkommen mich unbedingt wichsen zu müssen, dann ist es nicht ganz so einfach. Ich muss die Wohnung verlassen, um den Schlüssel zu holen. Das ist zumindest eine kleine Hemmschwelle und ein zugegebenermaßen schlechter Ersatz für eine Schlüsselherrin.

Update: Habe gestern noch eine Frau auf Facebook gefunden, die für mich entschieden hat, dass ich heute noch einen Höhepunkt haben soll. Das haben wir gestern noch im Chat vereinbart. Ich habe gehofft, dass ich am Morgen, also jetzt, neue Anweisungen vorfinde, aber leider hat sie nicht mehr geschrieben.

Update: Nun habe ich "es" mir doch noch am 28.12. gemacht! Es war geil wieder einmal zu spritzen.


Donnerstag, 5. November 2015

Aufgabe - 3 Fotos außerhalb der Wohnung

Heute habe ich nach längerer Pause wieder eine Aufgabe erhalten. Bis morgen 14:00 habe ich ein Wichs- und Orgasmusverbot. Ich darf mich maximal 10 Sekunden lang berühren (da weiß ich schon jetzt, dass ich das nicht schaffen werde). Außerdem muss ich bis morgen 3 Fotos von meinem Schwanz außerhalb der Wohnung machen.

Ich habe gleich nachdem ich die Aufgabe bekommen habe, meine Herrin noch per Mail gefragt, wie sie mich bestrafen wird, wenn ich das Berührverbot nicht durchhalten werde. Noch habe ich keine Antwort bekommen.

Sofort haben auch die Gedanken zu laufen begonnen, wo ich die Fotos machen werde. Im Cafe, in einer Umkleidekabine, im Keller, im Lift, diese Ideen hatte ich schon alle, auch solche Fotos gibt es schon. Hoffentlich fällt mir noch etwas Neues ein.

Beim Fantasieren über die Aufgabe bin aber schon richtig geil geworden und habe auch gleich Fotos im Lift und im Keller gemacht.

Im Keller
Im Lift

Ich bin schon neugierig, was mir noch einfallen wird bis morgen. Das ist wieder eine Aufgabe ganz nach meinem Geschmack, zum Glück habe ich viel Zeit meine geilen Gedanken zu geniessen und mir Ideen zu überlegen, wo ich die Fotos noch machen werde.

Wenn ich nach längerer Zeit wieder eine Aufgabe bekomme - eigentlich gilt das bei jeder Aufgabe - würde ich am liebsten dauernd darüber mit meiner Herrin schreiben. Darf ich dies, soll ich jenes, was ist erlaubt, was nicht, all das möchte wissen. Ein wichtiger Teil davon was mich erregt, ist der Gedanke, dass da eine Frau ist, die sich geile Gedanken darüber macht, was ich nicht alles machen soll. Aber au der anderen Seite möchte ich meine Herrin auch nicht mit Mails und Fragen überfluten, ich will nicht riskieren, dass es für sie stressig wird und sie dann die Lust zu spielen verliert. Aber auch das Warten auf neue Mails hat einen gewissen Reiz. Was wird sie schreiben? Wird die Aufgabe adaptiert? Kommen neue Forderungen? Aber vor allem, wie lange muss ich warten bis wieder eine Nachricht kommt. Meine Gefühle schwanken dabei zwischen Geilheit, Lust, Frustration, Bangen und Ungeduld.

Mit der Zeit habe ich mich nun wieder ein wenig beruhigt, außerdem muss ich nun bald außer Haus gehen (welche Fotochancen wird es da geben?) und das lenkt auch ein wenig ab.

Auf dem nach Hauseweg habe ich natürlich auch darüber nachgedacht, wo ich ein Foto machen könnte. Zum Glück war ein paar Meter vor dem Hauseingang auf der Straße nichts los und keine Fußgänger unterwegs. Das habe ich gleich ausgenutzt und den Schwanz herausgeholt und ein Foto gemacht.



Dann habe ich den Schwanz unter der Jacke im Freien gelassen und bin so den restlichen Weg nach Hause gegangen. Ist schon ein gute und geiles Gefühl, aber auch wenn mir wer entgegen gekommen wäre, hätte niemand gesehen, was da unter der Jacke ist.

Es ist für mich recht ungewohnt nach den letzten "selbstbestimmten" Tagen, dass ich nicht an mir herumspielen darf, ich bemühe den Befehl so gut wie möglich zu befolgen. Die Geilheit spielt sich hierbei viel mehr im Kopf ab, der Wunsch zu wichsen wird durch das Verbot verstärkt. Der unwillkürliche Griff an den Schwanz wird nun durch das Verbot  durch das Bewusstsein verhindert, dadurch sind aber auch die Gedanken sehr häufig mit dem Verbot beschäftigt.

Update 6.11. 8:40
Wenn man am Morgen aufwacht und soll seinen Schwanz nicht länger als 10 Sekunden wichsen, dann ist das schon sehr schwer zu befolgen. Ich habe mich zwar eine Zeit lang zurückgehalten, aber dann habe ich es doch nicht geschafft. Aber ich habe mich nur kurz mit dem Steifen gespielt, vom kommen war ich noch sehr weit weg.

Bin schon neugierig, wie es mir nun bis 14:00 gehen wird.Drei Fotos außerhalb der Wohnung habe ich schon gemacht, dieser Teil der Aufgabe ist schon erfüllt, vielleicht habe ich aber noch irgendwo eine Gelegenheit für ein weiteres Bild, es hat schon seinen Reiz die Fotos diesmal nicht in der Wohnung zu machen. Man ist doch nie wirklich ungestört, egal ob Lift, Keller oder Straße, es kann doch immer irgendjemand vorbei kommen und man muss abbrechen und hoffen, dass niemand sieht, was man gerade gemacht hat.

Update 6.11. 14:20
Jetzt ist es nach 14:00, ich hätte mir gewünscht, dass ich eine Nachricht bekomme, ob ich für mein Fehlverhalten eine Strafe erhalte und wenn ja, welche. Ich habe mich nun entschieden noch ein wenig zu warten, bis ich mir meinen Höhepunkt beschaffe. Es ist ein kleines Dilemma, was geiler ist, noch warten und die Strafe zu bekommen oder sich eine geilen Orgasmus zu verschaffen. Oft ist die Zeit vor dem Höhepunkt, wenn diese mit geilen Gedanken ausgefüllt ist, viel befriedigender, als ein kurzer spritziger Moment.

Update 6.11. 18:00
Jetzt habe ich es nicht mehr ausgehalten und habe mir einen wirklich geilen Orgasmus besorgt. Länger konnte ich wirklich nicht warten. Oder war es der geile Porno, den ich angeschaut habe? ;-)
Für mein Fehlverhalten habe ich 2 Tage Orgasmusverbot bekommen :-(













Montag, 7. September 2015

Nächster Tag - neue Aufgabe

Warten auf eine Nachricht ist einerseits spannend, weil ich schon neugierig bin, was mich heute erwartet. Andererseits frustrierend, weil ich mir schon eine Nachricht am Morgen gewünscht hätte. Aber es zeigt mir auch  wieder, das ist auch so gewollt von mir und es ist gut so, wer in unserem Spiel den Takt angibt, wer bestimmt :-))

Heut musst ich bis um 12:10 warten, erst dann kam dich Aufgabe. Ich sollte mit einem Stift einen Kreis um den erigierten Penis ziehen und ein Foto schicken. Wenn ich es bis 12:45 schaffe, dann darf ich auch kommen.

Kaum hatte ich begonnen, meinen Schwanz steif zu wichsen, hat es an der die Tür geläutet. Zum Glück war es nur die Post und die Angelegenheit war schnell erledigt, aber trotzdem musste ich wieder von vorne beginnen. Es klappte aber bald, dass er steif war, aber dann musste ich auch noch den Kreis ziehen, da ging die Steifheit wieder ein wenig zurück und ich musste vor dem Foto wieder ein wenig wichsen.

 

Danach habe ich ihr das Foto geschickt und gefragt, ob sie zufrieden ist und ob ich nun spritzen darf, weil das Foto doch nicht so ganz scharf ist. Aber ich konnte mich nicht mehr zurückhalten und habe weiter gemacht.


Dann habe ich ihr auch noch dieses Foto geschickt, zum Glück war sie mit mir zufrieden. Das ganze Spiel macht mir schon sehr viel Spaß und verschafft mir viele tolle geile Erlebnisse!

Sonntag, 6. September 2015

Wichserlaubnis und Spritzverbot

Heute darf ich soviel wichsen, wie ich möchte. Zu Beginn habe ich es auch gleich ausgiebig ausgenutzt und mich darüber gefreut, dass es heute keine Beschränkung gibt, außer keinen Höhepunkt zu haben.
Aber emotional war das Erlaubte nach dem ersten längeren Wichsen, gar nicht mehr so interessant.

Im Hinterkopf geisterte der Gedanke herum, dass ich vielleicht ein Mail bekomme, dass ich bis zu einem bestimmten Zeitpunkt einen Orgasmus haben muss, aber der Zeitraum bis dorthin sehr eng bemessen ist. Aber vielleicht kommt so ein Befehl auch noch.

Bei so einer Zeitaufgabe ist die Variante spannend, wenn beispielsweise um 10:45 die Mail kommt, dass ich bis spätestens um 11:00 einen Höhepunkt haben muss und diesen mit Fotobeweis berichten muss. Dabei kann nämlich der Effekt eintreten, dass ich das Mail zu spät lese oder in der kurzen erlaubten Zeitspanne aus unterschiedlichen Gründen nicht kann. Wenn ich mir vorstelle, ich bin gerade unterwegs/andere Menschen sind neben mir und ich lese den Spritzbefehl, wie dann die Gedanken darum kreisen, wie kann ich es trotzdem schaffen.

Einerseits finde ich so eine Aufgabe sehr geil und andererseits ist das Frustpotential recht hoch, wenn ich es doch nicht schaffe zu kommen. Aber auch dieser Frust ist auf eine gewisse Art geil, weil das wieder sehr zu meiner devoten Ader passt.

Knapp vor 14:00 habe ich nun ein Mail bekommen, dass ich zwischen 14:00 und 14:15 die Erlaubnis habe zu kommen. Zum Glück war ich (noch) zu Hause und so bin ich nun gut befriedigt.



Dienstag, 1. September 2015

Tage der Enthaltsamkeit

Den Montag habe ich gut überstanden, bin schon neugierig, wie es mir heute, Dienstag geht. Bis Donnerstag abends ist noch eine lange Zeit.

Habe vorhin meiner Bekannten ein Mail geschrieben, wie es mir geht. Normalerweise mache ich mir nach dem Frühstück meinen ersten Orgasmus, auf den muss ich heute leider verzichten.

Dieses latent geile Gefühl, wenn ich eine Zeit lang keinen Höhepunkt hatte, mag ich schon sehr gern. Besonders weil ich bis Donnerstag durchhalten möchte und nicht wie sonst einfach meiner Geilheit nachgebe :-)

Update1:
Gerade hat sie mir kurz und lapidar geantwortet: "Bis Donnerstag darfst du nicht kommen!"
Bei jedem Mail von ihr habe ich die Hoffnung, sie erlaubt mir doch früher einen Höhepunkt.
So wird jedes Mail das ich von ihr bekomme spannend!

Update2, Dienstag 17:00:
Meine Herrin lässt sich nicht erweichen! Ich soll noch immer bis Donnerstag enthaltsam bleiben. Bei jedem Mail von ihr (die sind sehr kurz und verstärken nur, dass ich bis Donnerstag....) fährt ein richtiger Geilheitsschub meinen Körper. Genauer gesagt, eine Mischung aus steigender Geilheit und dann Frust. Aber ist das jetzt nicht diese Gefühl der Devotheit, dieses Gehorchen wollen?
Das Gefühl nicht selbst die Kontrolle über die eigene Erregung zu haben, ist genau das, was ich als devoter Diener so gern habe.

Die Mails von meiner Herrin kommen sehr unregelmäßig, manchmal lange nichts, dann vielleicht eine Nachricht und dann wieder lange Pause, manchmal kommen dann doch 2 oder 3 hintereinander. Das macht das ganze noch geiler für mich, die Unberechenbarkeit. Der starke Wunsch nach einem Mail doch noch ein weiteres Mail zu bekommen.

Update3, Donnerstag 9:33:
Wir haben gestern noch gemailt, wie ich sie heute empfangen muss. Sie will, dass ich ihr etwas zu trinken vorbereite und Eiswürfel. Ich muss sie mit abgebundenem und steifem Schwanz erwarten.
Ich weiß aber nicht ganz genau, wann sie kommt. Wenn sie nun beim Eingang läutet, dann habe ich noch ca. 2 Minuten Zeit mich so vorzubereiten, wie sie es will.
Daher werde ich den Schwanz schon früher abbinden (halt nicht zu fest, wenn ich länger warten muss). Den Schwanz die ganze Zeit steif halten ist gar nicht so einfach, außerdem ist die Gefahr schon vorher zu spritzen sehr groß. Bin schon neugierig, wie sich das entwickeln wird.

Update4, Donnerstag17:00:
Nun hat das Treffen stattgefunden und ich hatte eine geile Stunde mit ihr. Ich habe sie also nackt mit steifem, abgebundenem Schwanz und verbundenen Augen empfangen.

Danach hat sie mich auf dem Bett gequält. Langsames, schnelles Wichsen, Nadelrad und Vibrator und das über eine Stunde. Ich konnte gar nicht mehr zählen, wie oft ich knapp vor dem Orgasmus aufhören musste, es war schon schwer zu ertragen. Am Ende hatte ich einen geilen Orgasmus, aber der Herrin war die Menge an Sperma zu gering. Das war leider eine Enttäuschung für sie.