Heute habe ich ein Wichs- und Orgasmusverbot, aber so wie gestern Abend, muss ich wieder um 21:00 eine halbe Stunde knien.
Am Morgen habe ich meiner Herrin noch den Bericht von gestern geschickt, ich bin schon neugierig, ob sie heute überhaupt reagiert. Meistens bei 2-tägigen Aufgaben kommt nämlich keine Reaktion am 1. Tag.
In der Spielpause habe ich mich schon sehr daran gewöhnt mir am Morgen wieder "Erleichterung" zu verschaffen. Die Versuchung heute ist schon sehr groß, aber ich versuche standhaft zu bleiben.
Am Abend war der Wunsch sehr groß zu wichsen, vor allem in der Wartezeit bis zum Knien. Die Zeit bis 21:00 wurde schon sehr lang, ich konnte es kaum erwarten, aber nicht weil es so schön für mich ist zu knien.
Eigentlich wollte ich um diese Zeit lieber einen Film anschauen, aber Befehl ist Befehl.
Diesmal habe ich es aber leider nur 15 Minuten ausgehalten, die Knie und der Rücken haben einfach zu viel geschmerzt. Hoffentlich verzeiht mir dieses Versagen meine Herrin. Jetzt bin ich selbst von mir enttäuscht, das fühlt sich nicht besonders gut an. Das hat nun nichts mehr mit Geilheit zu tun, viel mehr mit Frust. Frust über mein Versagen und Frust keine Geilheit mehr zu verspüren. Aber auch Frust meiner Herrin nicht alle Wünsche erfüllen zu können.
Warum ich für diese Herrin nun Befehle/Aufgabe ausführe, die vorher nie machen wollte, ist mir bis jetzt noch immer ein Rätsel. Aber irgendwie ist es auch gut so. Das ist ein ganz eigenartiges Gefühl, weniger geil, aber doch erregend. Demütigend, aber irgendwas in mir bringt mich doch dazu die Aufgaben zu machen, obwohl sie eigentlich nicht aus meiner Fantasie stammen, nicht in meinem "Drehbuch" inkludiert sind. Aber warum mache ich es bei ihr?
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