Heute darf oder muss ich mich möglichst oft und viel geil halten. Das ist ein wunderbarer Tag, nach dem geilen und sehr befriedigenden Abend gestern. Leider hat meine Herrin heute wenig Zeit für mich, aber ich werde die Zeit schon gut für geile Aktionen nutzen. Da werden einige einschlägige Internetseite heute von mir Besuch bekommen.
Wer weiß, vielleicht bekomme ich überraschenderweise eine Anweisung von meiner Herrin.
Eine Anweisung für heute ist auch, wenn ich außer Haus gehe, dann muss ich mich davor noch bis knapp vor den Höhepunkt bringen, damit ich auch noch unterwegs die Geilehit verspüre.
Aber leider war es heute mit meiner Selbstkontrolle schlecht bestellt. Bei einem geilen Porno habe ich mich knapp davor gebracht, dann war es nur mehr ein kleiner Kick bis zum Höhepunkt. Nur war ich dann schon so aufgegeilt, nur noch ein kurzes Aufblitzen eine Gedanken, welche Strafe mich nun erwarten wird, dann hatte ich schon einen heftigen Orgasmus.
Nun heißt es warten bis meine Herrin wieder online ist und ich ihr meinen Fehler beichten muss. Es gibt aber auch die große Neugier, die Spannung, vielleicht sogar den Wunsch nach der Strafe. Auch das hat seinen Reiz, nun darauf zu warten, welche Strafe meine Herrin mir nun geben wird.
Die Anweisungen nach meiner Beichte sind zum Glück nicht allzu streng. Obwohl ich heute schon recht gut befriedigt bin, habe ich den Befehl bekommen mich weiter geil zu halten. Normalerweise würde ich dazu nicht "Strafe" sagen, aber heute hält sich meine Geilheit in engen Grenzen, daher ist es doch etwas mühsam mich wieder aufzugeilen. Dazu muss natürlich der eine oder andere Porno mithelfen, Femdom, CBT und ähnliche Labels. Einfach ist es aber wirklich nicht, daher ist es doch eine unangenehme Strafe geworden. Irgendwann wird es einfach nur eine mechanische Stimulation des Penis, aber mit dem Erregen wird es immer schwieriger, aber Strafe ist Strafe. Am Abend war es dann endgültig zu viel, ich musste mit der Stimulation aufhören. Der Schwanz war nur mehr klein und schlaff, das Wichsen tat weh und es kam weder Geilheit noch Erregung mehr auf. Ich habe zwar mein bestes versucht, aber auch die geilsten Pornos oder Fantasien haben nicht mehr geholfen. Ohne Herrin hätte ich schon viel früher aufgehört, aber ich will gehorsam folgen, nur wenn es dann so unangenehm wird, muss ich der Herrin das Aufgeben melden.
Auch der Sonntag ist noch zur Bestrafung von der Herrin bestimmt worden. Bereits nach dem Aufstehen muss ich den Keuschheitsgürtel anlegen und den ganzen Tag tragen, zur Kontrolle fordert die Herrin auch Fotos vom eingesperrten Schwanz, sogar eines wo die Steifheit den Platz im Käfig eng werden lässt.
Durch das Nummernschloss kann auch mit Fotos kontrolliert werden, ob ich gehorsam über einen Zeitraum verschlossen bleibe.
Es hat schon einen besonderen Reiz den Keuschheitsgürtel zu tragen, auch jetzt beim Schreiben (siehe das Foto), es ist eine konstante kleine Erregung, der Käfig (so bezeichne ich meinen KG am liebsten), lässt nur wenig Stimulation zu. Mit der Zeit gewöhne ich mich normalerweise an das Gefühl und es wird ganz selbstverständlich den Schwanz nicht direkt angreifen zu können.
Das Gefühl dabei schwankt zwischen dieser leichten Erregung und einem leichten Frust den Schwanz nicht berühren zu können. Obwohl ich dieses Frustgefühl ganz gern mag, so werde ich auch ständig an meine Herrin erinnert. Auch daran wer über meinen Schwanz bestimmt, wer über meine Geilheit und Orgasmen die Herrschaft hat. Das lässt mich sogar im Moment dieser Zeilen ein wenig geil werden und es wird ein wenig enger im Käfig. Nur durch diese Gedanken wird er nicht ganz steif und hart, aber der Wunsch danach ist da, es aber nicht erreichen zu können, löst dann dieses geile devote Gefühl aus, fremdbestimmt und ausgeliefert.
Zwischendurch ein Foto, wie es im Käfig eng wurde, wie die Herrin mit eine Idee für Aufgaben angekündigt hat, aber nicht verraten hat, was sie von mir verlangen wird.
Gleich darauf musste ich überraschend ein Foto machen, wie ich mich an den Eiern zwickte.
Nun werde ich mit einer Bekannten ins Kino gehen, die keine Ahnung hat, was sich in der Hose verbirgt. Das hat schon auch einen gewissen Reiz! Natürlich spüre ich den KG bei jedem Schritt, auch beim Sitzen, ein Überschlagen der Beine geht kaum, außer ich greife mir in den Schritt, um die KG in die richtige Position zu bringen.
Ob ich heute am Abend noch einen Höhepunkt haben darf oder ich den KG auch in der Nacht tragen muss? Das werde ich aber erst am Abend erfahren. Aber die Ungewissheit, das Unterwartete hat einen hohen Geilheitsfaktor für mich. Auch die Ankündigung der Herrin, sie hat eine Idee für eine besondere Aufgabe, das macht schon viel Freude und geile Gefühle.
Vor dem Kinobesuch habe ich dann noch ein Bild aus Kino-Toilette geschickt, so schnell vor dem Film war das auch ein wenig aufregend.
Dann habe ich auch noch ein Bild gemacht, wie ich zu Hause angekommen bin.
Den KG so lange und auch außer Haus zu tragen, hat schon einen gewissen Reiz.
Leider zwickt er manchmal, aber ihn immer zu spüren, immer an die Herrin erinnert zu werden, das macht schon den Reiz aus.
Nun muss ich den KG vor dem Schlafengehen abnehmen. Aber ab nun muss ich den KG immer nach der Arbeit bis zum Schlafengehen tragen, das ist auf eine unbestimmte Art geil, aber wenn ich daran denke, wie selten ich dann "frei" mit meinen Schwanz spielen kann, dann ist mir doch nicht so wohl zu Mute. Aber ich will meiner Herrin gehorchen, durch diese Strenge entsteht dieses diffuse demütige und devote Gefühl. Das ist im tiefsten Herzen das was ich so gern an diesen Spielen habe.
So kann ich kaum meine Geilheit selbstbestimmt ausleben, so ist die Kontrolle über mich recht groß.
Dabei entsteht, so wie heute auch, dieser Frust, weil durch die wenige Spielerei mit meinem Schwanz verflüchtigt sich auch immer meine Geilheit. Es ist ein wenig widersprüchlich, aber einerseits will ich kontrolliert werden (was derzeit aber die Reduktion meiner Geilheit mit sich bringt), andererseits erlebe ich aber dadurch wieder dieses devote, fremdbestimmte Gefühl (was ich aber so gerne habe).
Also zusammenfassend, es ist eine sehr spannende Zeit, die nun auf mich zukommt und ich freue mich schon sehr darauf. Geil und devot! Meine Lieblingsgefühle!