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Sonntag, 6. September 2020

Sonntag, 06.09.2020 - Aufgabe mit Morgenlatte

 Vielleicht sollte ich mir abgewöhnen auf das Handy zu schauen, wenn ich mitten in der Nacht munter werde. Aber es ist einfach der Reiz und die Neugier zu groß, ob Herrin Conny eine Nachricht geschickt hat. Heute wurde ich um vier Uhr das erste Mal munter und griff im Hallbschlaf zum Handy.

"Wenn du morgen wach wirst, schicke mir sofort ein Foto der Morgenlatte, 5 Minuten später ein Foto des schlaffen Schwanz, danach musst du dir einen Orgasmus wichsen. Ich kontrolliere dich! Mein Handy ist an und ich beobachte, was wie ordentlich du die Aufgabe erledigst!"

Meine erste Reaktion, schon fast wie ein Reflex, ich schickte ein Foto der Morgenlatte sofort an die Herrin. Ich fügte aber ein Nachricht dazu, "Guten Morgen. Ob eine Morgenlatte weggeht? Glaube nicht. In 5 Minuten siehst Du es."

Eine Morgenlatte ist nicht so einfach wegzubekommen. Ich hatte da schon meine Zweifel. 

Hier ein Auszug von netdoktor.at, warum es zu einer Morgenlatte kommt: " Manche Forscher gehen davon aus, dass die Morgenlatte einen biologischen Grund hat, der vor allem mit dem Schlafrhytmus zusammenhängt: Hormonelle Faktoren können dabei entscheidend sein. So heißt es beispielsweise, dass die Aktivität während der Tiefschlafphase eine maßgebliche Rolle spielt.

  • Üblicherweise haben Männer jede Nacht etwa drei bis fünf Erektionen.
  • Diese kommen meist in der Zeit zwischen 4 und 7 Uhr zustande.
  • Man weiß, dass diese Erektionen keineswegs ausschließlich bei sexuell aktiven Männern entstehen, sondern schon bei Babys und Kleinkindern kommt es regelmäßig zu einer Versteifung des Penis.

Üblicherweise haben Männer jede Nacht etwa drei bis fünf Erektionen. Diese treten meist in den sogenannten REM-Phasen (Rapid Eye Movement) auf, die gehäuft in den frühen Morgenstunden – zwischen 4 und 7 Uhr – stattfinden."

Bei mir ist die Morgenlatte auf jeden Fall nicht willentlich steuerbar. Ich zwar versucht, mich in den 5 Minuten nach dem ersten Foto abzulenken. Ich wollte einen Wecker stellen, damit ich die Zeit nicht übersehe, das ist mir in der Verwirrung des Halbschlafs nicht geglückt.

So habe ich erst nach sieben Minuten das zweite Foto geschickt. Aber auch in dieser Zeit ist die Morgenlatte nicht weggegangen, nur ein wenig hat die Erektion nachgelassen. Was nun?

Daher habe ich auf den nächsten Teil der Aufgabe, den Orgasmus verzichtet. Das habe ich auch der Herrin gleich geschrieben: "Nachdem er noch steif ist. Verzichte ich auf den Orgasmus. Ich erwarte eine Strafe. Bis später." 

Gestern habe ich, wie vereinbart, Herrin Conny auch noch meinen Tagesplan für heute geschickt. Heute kommt am Nachmittag meine Putzfrau, die Herrin fragte noch genau nach, wann sie kommt. Sofort sprang meine Fantasie an, ob die Herrin sie irgendwie in die Onlineerziehung einbauen will. Die Putzfrau kennt zwar meine Neigungen, aber mit dem Spiel will sie nichts zu tun haben. Also wieder einmal abwarten und überraschen lassen, was meine Herrin vorhat. Aber vielleicht war einfach nur eine Nachfrage, um besser informiert zu sein und hat gar nichts zu bedeuten.

Gleich nach dem tatsächlichen Aufstehen, habe ich nachgeschaut, ob meine Herrin schon auf meine fehlerhaft ausgeführte Aufgabe reagiert hat. Sie hat zwar meine Nachrichten schon gesehen, aber nun schon einige Stunden nicht darauf reagiert. Dieses Warten ist spannend, aber auch ein wenig eine Strafe. Ich rechne damit, den kleinen Käfig anlegen zu müssen. Meine Neugier ist schon groß, was sich die Herrin einfallen lassen wird.

Ich traue mich gar nicht wegzugehen, damit ich die Reaktion von Herrin Conny nicht verpasse, aber sie meldet sich heute lange nicht. Will sie mich so auf die Folter spannen oder hat sie schlicht und einfach noch keine Zeit und Lust sich mit ihrem Diener auseinander zu setzen? 

 Der Tag verlief frustrierend. Immer die Hoffnung es kommt eine Nachricht oder ein Befehl der Herrin, aber gar nichts passiert. Sogar die verrückte Hoffnung, knapp bevor meine Putzfrau kommt, erhalten ich einen geilen Befehl, nichts passierte heute. Wenn es eine Strafe sein sollte, dann war das tatsächlich eine.

 

 

Freitag, 9. Februar 2018

Morgenlatte und weitere Aufgaben

Der Tag hat wieder wunderbar begonnen, schon im Bett habe ich die erste Aufgabe der Herrin gleich nach dem Aufwachen gelesen. Zwei Mal Wichsen ohne kommen, das habe ich natürlich gerne erfüllt.




Leider muss ich dann ein wenig arbeiten, bin aber bereit für Aufgaben. Bin schon neugierig, welche Aufgaben ich heute noch bekommen werde.

Nun habe ich nach ein paar Stunden Arbeit einen Spritzbefehl bekommen und danach muss ich mich einsperren.




Der Befehl wurde nun erweitert und ich muss um 14:30 wieder spritzen und danach noch mindestens 2x im Abstand von 2 Stunden. Das wird sehr, sehr schwierig, bin ja keine 20 mehr, da war es problemlos ;-) Ich glaub, das läuft auf ein Strafe hinaus :-(

Das Spritzen um 14:30 habe ich nicht geschafft, nun warte ich auf die Strafe durch die Herrin. Als Strafe musste ich wieder mal einen Löffel in das Tiefkühlfach legen, dann liess mich die Herrin aber warten, was ich damit tun muss. Wird wohl sein, dass ich damit den Schwanz abkühlen muss.
So war es auch, mit 6 Schlägen auf den  Schwanz, dann wieder Käfig bis 18:00 und nächster Versuch eines Orgasmus. Aber heute fällt mir das echt schwer Orgasmen zu haben.

Als zusätzliche Schwierigkeit darf ich nur von 17:55 bis 18:00 wichsen und versuchen dabei zu kommen, das wird wohl nix.

Irgendwie ist es auch geil und reizvoll, wenn ich gar nicht will oder nicht kann, versuchen zu müssen einen Steifen zu kriegen und einen Orgasmus zu haben.

Jetzt habe ich es tatsächlich geschafft! Ich habe das wirklich nicht erwartet!



Um 20:00 muss ich versuchen innerhalb von 10 Minuten zu kommen, das wird dann wirklich schwierig, der 3. Orgasmus an einem Tag ist immer nicht einfach zu erreichen, eigentlich sowieso selten erreichbar und ich bin dann auch vorher kaum mehr geil.

Unfassbar, jetzt habe ich es doch noch einmal geschafft! Danke Herrin!


Jetzt habe ich wirklich genug für heute! Ein sehr befriedigender Tag!

Wie ich vorher unterwegs war, hätte ich mir gewünscht, den Befehl zu bekommen, der Herrin ein Foto vom eingesperrten Schwanz zu schicken. Das hätte schon seinen Reiz gehabt, so überraschende ein  Foto schicken zu müssen.




Mittwoch, 16. August 2017

Warten - Mittwoch 16.8.2017

Heute am Morgen hätte ich mir wieder sehr gewünscht einen Befehl meiner Herrin im Posteingang zu finden. Schon im Bett hat mich die Geilheit überfallen und die Hoffnung auf eine geile Nachricht war schon sehr groß.

Gerade mein Orgasmus am Morgen ist in Zeiten ohne Herrin eine Selbstverständlichkeit, so fängt ein Tag schon sehr geil und entspannt an. Doch es ist schon um vieles spannender und erregender, wenn ich auf Anweisungen warte und nicht selbst entscheide, was passiert.

Aber nun heißt es den Befehlen der Herrin zu gehorchen und darauf zu warten, was heute auf mich zukommen wird. Nun kommt auf jeden Fall ein Arbeitstag und ein Besuch des Bades als nächstes.

Montag, 8. Mai 2017

Berührungsverbot und Ungehorsam

Vorgestern habe ich ein Berührungsverbot bekommen, am Abend und vor dem Schlafengehen habe ich es noch recht brav befolgen können. Aber am Morgen habe ich dann meinen Schwanz im Halbschlaf doch ein wenig gestreichelt.

Aber meine Herrin war gnädig und hat mir diesen Fehler durchgehen lassen, aber das Berührungsverbot wurde verlängert.

Wir haben dann noch ein wenig über meine Neigungen gechattet, das macht mich auch immer wieder geil. Wir haben darüber geschrieben, was ich an diesen Spielen geil finde,  das ist gar nicht leicht zu beantworten. es soll mich geil machen, geil machen mich Aufgaben rund um  meinen Schwanz und meine Orgasmen, meine Zeigefreudigkeit mit den Fotos macht mich auch geil.

Dass ich dabei die Kontrolle über meinen Schwanz und meine Orgasmen an die Herrin abgebe, ist natürlich ein besonderer Reiz, zum Glück findet meine Herrin es geil, wenn sie mich dominieren kann. Sie mag es besonders, wenn ich viel wichsen muss, aber dabei nicht kommen darf. Das ist auch mein besonderer Favorit.

Dieser Chat mit ihr hat mich so geil gemacht, dass ich einen steifen bekommen habe, aber die Herrin wollte meinen Schwanz im Käfig verschlossen habe. So musste ich eine zeitlang warten bis er wieder kleiner wurde, dann habe ich den Käfig angelegt.


Nach einer Stunde durfte ich den Käfig wieder abnehmen. Ich finde, zu meinem Glück, eine Stunde ist sowieso nicht sehr lang und recht leicht auszuhalten.

Danach hätte ich aber gerne eine Höhepunkt gehabt, aber dafür keine Erlaubnis bekommen. Ich hatte einiges zu tun, daher habe ich das Berührungsverbot gut einhalten können. Nur am Abend überfiel mich die Geilheit und ich habe mir ein paar Pornos angeschaut, das hat mich dann so geil gemacht und ich konnte mich einfach nicht mehr zurückhalten und bin gekommen. Es war ein geiler Orgasmus, aber leider einer ohne Erlaubnis. Weil ich ein braver Keuschling bin, habe ich es meiner Herrin gestanden. Als Strafe musste ich dann den Käfig anlegen und über Nacht tragen. Das ist an für sich nicht so schlimm, nur der Steife am Morgen, das ist bei mir so um 5:00 früh, hat im Käfig viel zu wenig Platz. Dieser Druck weckt mich dann immer auf und diese Erektion ist ziemlich standhaft und lässt mich kaum mehr schlafen. Der Käfig hindert mich mit dem Schwanz zu spielen, das ist der Haupteffekt, sehr gerne würde ich das immer wieder bis vor das Schlafengehen machen. Das ist schon etwas frustrierend, auch der Gedanken an die Morgenlatte, die mich viel zu früh wecken wird, bereitet mir auch nicht gerade viel Freude. Aber vielleicht bin ich das nächste Mal gehorsamer, wenn ich ein Verbot bekomme.


Der Käfig am Schwanz erinnert mich dauernd an das geile Spiel, ich spüre ihn immer, mal mehr mal weniger, aber er ist immer da. Das macht das Tragen des Käfigs so geil, man/n kann nie vergessen, was man als Aufgabe bekommen hat, es ist immer ein latent geiles Gefühl vorhanden. 

Um 7:00 muss ich dann aufstehen und kann endlich den Käfig ablegen. Sowas ist wirklich  eine Strafe und schon recht unangenehm.