Ein Erwachen ohne Keuschheitsgürtel ist schon sehr viel angenehmer, als durch ein Drücken und Engsein geweckt zu werden. Da muss ich meiner Herrin schon sehr dankbar sein, weil sie mich ohne Käfig schlafen und in die Arbeit gehen lässt.
Es fühlt sich auch sehr gut an wieder mal einen Steifen haben zu dürfen, ohne im Käfig an der vollen Entfaltung gehindert zu sein. Ihn auch endlich wieder in der Hand halten zu können, fühlt sich gut an. Ich muss nur aufpassen, um nicht zu viel mit ihm zu spielen. Eine Erlaubnis für einen Höhepunkt habe ich leider nicht. Ich finde es aber gut so, wenn die Herrin es nicht will, dann ist auch die Enthaltsamkeit schön für mich.
Die letzte Tag mit meiner Herrin waren schon sehr erregend, frustrierend und das devote Gefühl spürend, während ich diese Worte schreibe, wird der Schwanz noch härter, also es waren und sind wundervolle Tage, die mir meine Herrin schenkt.
Am Abend habe ich gleich nach dem Nachhausekommen meinen Käfig angelegt, dann auch auch Beweisfoto gemacht, aber leider ein altes Foto der Herrin dann geschickt. Gütig wie sie ist, hat sie mich ohne Strafe auf den Fehler hingewiesen. Natürlich habe ich sofort ein neues Beweisfoto gemacht und geschickt.
Wenn ich es mir genau überlege, dann habe ich schon lange keinen Steifen mehr gehabt (außer die Morgenlatte), auch heute morgen nicht und nun bis zum Anlegen des KGs auch nicht. Das ist eigentlich ein bekannter Effekt bei mir, je weniger ich an meinem Schwanz herumspiele, umso schwieriger oder langwieriger wird es mit der Zeit eine Erektion zu bekommen.
Nun habe ich auch noch den Befehl bekommen mit Pornos anzusehen, dabei macht sich in mir ein verworrener Gefühlsmix breit. Es ist geil, aber keine Erregung, die zu einem Steifen führt. Auch ein wenig Unzufriedenheit, weil ich nicht an meinen Schwanz heran komme, gerade ein wenig den Käfig bewegen. Nur das ist aber wiederum eine Steigerung des Unbehagens nicht wichsen zu können.
Ein Teil des Gefühlscocktails ist auch oder gerade der erfüllte Wunsch der Fremdbestimmung, des Kontrolliertseins. Nun schaue ich schon einige Zeit, aber der Käfig wird mir nicht mehr zu klein, der Schwanz zeigt keine bemerkenswerte Reaktion.
Heute vertrage ich den KG überhaupt nicht, er zwickt und drückt, die Eier tuen weh. Daher habe ich die Herrin gefragt, ob ich den KG abnehmen darf. Zum Glück habe ich die Erlaubnis bekommen, unter der Auflage die Finger vom Schwanz zu lassen.
Auf die Frage, wie lange ich noch ohne Orgasmus sein muss, ist nur ein kurzes "tja" gekommen, also noch eine ungewisse Zeit, zugleich frustrierend, aber eben auch geil.
Am Dienstag bin ich nun weiterhin enthaltsam, gleich am Morgen habe ich ein paar Worte mit der Herrin gechattet, so mag ich einen schönen Morgen. Wie befohlen habe ich den Schwanz gleich nach dem Nachhausekommen in den KG gesperrt. Ich bin nun schon in einem Enthaltsamkeitsstadium indem ich kaum mehr Lust auf einen Orgasmus habe, der Schwanz wurde weder am Morgen noch beim Einsperren steif. Es ist ein eigenartiger Zustand, der Kopf verlangt nach Geilheit, nach Orgasmus, aber das Gefühl, der Schwanz selbst, ist ziemlich lustlos und hängt nur schlaff herum.
Weil ich schon so gerne wieder einmal wichsen wollte, habe ich ein wenig geraunzt und immer wieder meine Herrin angefleht vielleicht doch wieder einen Höhepunkt haben zu dürfen.
Es hat sich aber ganz schön lang hingezogen bis die Herrin doch ihre Einwilligung gab und mir einen Höhepunkt erlaubt hat.
Also runter mit dem Käfig und endlich wieder die Hand am Schwanz spüren. Der Schwanz war weich und noch immer zusammengedrückt vom KG. Die ersten Wichs- oder Streicheleinheiten zeigten leider auch keine Wirkung. Zwar war es angenehm, nichts zwickte und drückte, aber fast hatte ich das Gefühl, das wird nichts. Aber ich wollte nicht aufgeben und mit der Zeit wurde er doch immer größer, es hat lang gedauert, länger als sonst.
Endlich war er dann steif und es wurde auch immer geiler.
Was mich aber dann schon sehr überrascht hat, auch als er schon hart und steif war, hat es noch sehr viel Stimulation bedurft. Mit der Unterstützung von ein paar geilen Videos stieg die Erregung schön langsam, aber es war noch immer langsamer als in Zeiten, in denen ich häufiger bzw täglich meinen Orgasmus haben darf
Aber die Intensität des Orgasmus hat mich dann auch wieder sehr überrascht. Der Druck beim Spritzen war wiederum recht groß und ich habe mir bis über die Brust gespritzt, auch die Menge des Spermas war relativ groß. Es war auch ein sehr befriedigender Höhepunkt, der mich sehr entspannt hat und sich schon sehr gut auf meinen Gemütszustand ausgewirkt hat. Ich muss meiner Herrin schon sehr dankbar für die Erlaubnis sein. Wenn ich ehrlich bin, habe ich gar nicht damit gerechnet, aber sie ist immer wieder für eine Überraschung gut. Das mag ich so sehr an ihr!
Auch am Mittwoch muss der Schwanz nach der Arbeit wieder in den Käfig, meine Geilheit hält sich in Grenzen, der ist es problemlos, wenn der Schwanz wieder weggesperrt ist. Heute zwickt aber der Käfig wieder unangenehm.
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