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Sonntag, 20. Januar 2019

Leckdienste und Vibro-Ring

Heute hat mich wieder nach einiger Zeit eine Bekannte zu sich bestellt, weil sie Lust auf einen Leckdiener hatte.

Ich traf zur bestellten Zeit bei ihr ein. Wir plauderten noch ein wenig, dann musste ich mich schon ausziehen. Nackt wartend, bis sie es sich selbst im Bett gemütlich gemacht hatte.

Vorerst wollte sich zärtlich in Stimmung gebracht werden, ich streichelte sie mit einer Pfauenfeder, dann wieder mit den Fingern. Meine Zunge umspielte ihre Brustwarzen, einmal links, dann wieder rechts.

Dazwischen bekam sie auch immer wieder die Pfauenfeder auf ihrer Haut zu spüren. Weil ich wusste, wie gern sie am Hals geküsst wird, habe ich mich natürlich auch mit meinem Mund und meiner Zunge "ausgetobt".

Noch immer hatte ich ihre Muschi nur umkreist, mit der Feder oder mit den Fingern. Aber ich konnte schon sehen, wie feucht sie war. Auch auf meiner Schwanzspitze zeigte sich schon einige Tropfen. Noch war mir nicht klar, dass ich heute nicht kommen durfte.

Ich weiß nicht, wie lange wir so gespielt haben, waren 30 Minuten? Erst dann spielten sich meine Finger auch mit ihrer Muschi, es war ganz leicht in sie einzudringen, so feucht war sie schon.

Aber dann wieder eine kurze Pause und wieder kam die Feder zum Einsatz. Diesmal aber auch über die Klitoris. Ich liebe es, wenn ich eine Frau stöhnen höre und sehe, wie sie immer geiler wird.

Ich konnte mich nicht beherrschen und legte mich auf sie. Mein Schwanz war schon nahe an der Muschi, sie zeigte keine abwehrenden Signale. Sondern sie drückte mich mit ihren Händen auf meinem Hintern eng an sich.

Das war für mich das Signal in sie einzudringen! Ganz langsam! Ich liebe dieses erste Eindringen, das ist immer wieder ein ganz besonderes Gefühl. Dann ganz langsam, immer tiefer, sanfte Fickbewegungen. Dabei kann ich auf ihrem Gesicht ablesen, wie sehr sie das genießt.e

Nach einiger Zeit war ich schon knapp vor dem Spritzen, da ich keine Erlaubnis hatte, hielt ich mich natürlich zurück. Das bemerkte auch sie. Daher befahl sie mir, sie ab nun zu lecken. Es kann und darf nicht sein, dass ein Sklave vor der Herrin kommt.

Also leckte ich sie, zuerst mit einem Finger in ihrer Muschi, später mit zwei Fingern. Die Finger versuchten ihren G-Punkt zu massieren. Sie wurde immer feuchter. Ich liebe es, wenn ich den Saft einer geilen Frau direkten von der Quelle trinken kann.

Ihr stöhnen wurde immer lauter, sie atmete heftig. Wenn sie dann ihre Schenkel zusammendrückt, dann weiß ich, sie kommt gerade. Bald ließ sie sich entspannt ins Bett zurück fallen.

Meine Leckdienste habe ich damit erfüllt. Nach ein wenig kuscheln, haben wir uns wieder angezogen. Davor musste ich aber noch meinen neuen vibrierenden Penisring anlegen. Sie schaltete ihn ein und so gingen wir außer Haus. Erst Stunden später durfte ich den Ring wieder abnehmen. Mit der Zeit gewöhnt man sich an das ständige Vibrieren zwischen den Beinen. Nur manchmal wird es sehr erregend. Dann gibt es auch schon mal eine Steifen. Nach dem Abnehmen spürt man noch lang die Nachwirkungen. Ein geiles Spielzeug!


Das Foto ist später auf dem WC in einem Kaffeehaus entstanden. Das musste ich noch zur Kontrolle schicken, dass ich den Ring noch angelegt hatte.

Später hatte ich dann auch meinen Höhepunkt!






Freitag, 26. Oktober 2018

Nächster Besuch - selbe Herrin

Der letzte Besuch war sehr geil, darum haben wir uns für heute wieder ein Treffen ausgemacht.

Sie wird ungefähr um 10:00 kommen, davor schickt sie vielleicht noch ein SMS mit Anweisungen. Gestern am Abend habe ich noch den Befehl bekommen, ich muss sie nackt mit steifem Schwanz erwarten. Außerdem soll ich einige Spielsachen vorbereiten, welche bleibt mir überlassen.

Letztens haben wir ohne Fesseln gespielt, daher habe ich sie nun schon am Kopfende des Bettes angebracht. Augenbinde, Klammern, Penisring und großer Vibrator liegen auch bereit.

Ich würde gerne die meiste Zeit meine Augenbinde tragen, ob sie mir diesen Wunsch erfüllt?e
Ob sie auch diesmal angezogen bleibt? Ich liebe diese Clothed Female Naked Man (CFNM) Spiele!

Dann war es soweit, die Herrin läutet an der Tür. Sie war aber nicht erst unten an der Haustür, sondern schon direkt vor der Wohnungstür. So habe ich ihr nackt mit einem steifen Schwanz geöffnet.

Dieser Kontrollblick auf den Steifen und die anerkennenden Worte haben mich noch geiler gemacht.
Sie hat sich nun die vorbereiteten Spielsachen angeschaut, nachdem sie mich prüfend umkreiste und die Härte des Schwanzes prüfte.

Als erstes hat sie sich den Penisring ausgesucht und ich musste ihn mir anlegen. Ich mag das Gefühl, wenn die Eier nach vorne gedrückt werden und der Schwanz dann noch schöner nach oben steht.
Sie befahlt mir mich auf das Bett zu legen. Noch wusste ich nicht, dass es heute ein kurzer Besuch werden würde.

Sie begann meinen Schwaanz zu wichsen, auch ein wenig Blasen war dabei. Nach recht kurzer Zeit erlaubte sie mir auch schon zu kommen, sollte ich schon so weit sein. Ich äußerte noch die Bitte, es könnte ruhig noch länger dauern.

Natürlich ist es das Recht der Herrin, diese Bitte zu ignorieren. So brachte sie mich bald zum Höhepunkt. Eigentlich ist ein Orgasmus, wenn ich nicht vorher eine Stunden dauernd erregt werde und der Schwanz stimuliert wird, fast schöner. Manchmal kommt es nämlich vor, dass bei langer Stimulation, vielen Reizen, langem Wichsen, der Schwanz dann so überreizt ist, dass es gar nicht emehr einfach ist zu spritzen.

Auch wenn ich mir verschiedenste Spiel für heute vorgestellt, genauer gesagt gewünscht hätte, es ist und bleibt das Recht der Herrin den Besuch so zu gestalten, wie sie es will. Da ist schon so perfekt!

So hatte ich schon nach kurzer Zeit einen schönen Orgasmus, bald danach verließ mich die Herrin wieder. Nun fühle ich mich gut befriedigt und freue mich schon auf den nächsten Besuch!








Sonntag, 21. Oktober 2018

Ein geiler Besuch

Vor ein paar Tagen habe ich auf Facebook eine spannende Frau kennengelernt, die gerne ihre dominanten Fantasien ausleben möchte. Zum Glück decken sich ihre Erwartungen sehr gut mit meinen Fantasien.

Heute war es dann soweit. Gleich nachdem sie in meiner Wohnnung angekommen war, musste ich mich nackt ausziehen. Sie inspizierte mich von allen Seiten, streichelte mit meiner Peitsche über meine Haut. Ich liebe diese Situationen, wenn ich nackt vor einer angezogenen Frau sein muss, besser gesagt, sein darf.

Bald musste ich meine Augenbinde anlegen. Mit verbundenen Augen spüre ich immer die Berührungen intensiver, auch ist der Überraschungseffekt größer, was als nächstes passieren wird.

Mein Schwanz hat sich natürlich für die Berührungen mit einer entsprechenden Erektion bedankt. Zeitweise durfte ich auch den tollen Busen der Herrin berühren. Es war aber auch sehr geil, wenn sie sich von hinten an mich schmiegte und ich ihren Körper spüren konnte.

Aber sie wollte mich auch ein wenig quälen und sperrte mich mit meinem Steifen in das dunkle Badezimmer. Sie erlaubte mir aber mich dort zu wichsen, so blieb die Erektion aufrecht.

Was ich nicht erwartet habe, aber dann umso mehr genossen habe, war, wie sie meinen Schwanz mit ihrem Mund verwöhnt hat. Mir zitterten dabei die Knie und immer wieder ging ein leichtes Beben durch meinen Körper.

Am Bett hat sich die Herrin noch viel mit meinem Schwanz gespielt. Dann hat sie mir erlaubt, zu kommen. Aber ich war schon so sehr gereizt, dass es gar nicht mehr so einfach war. Zum Abschluss durfte ich mir noch unter ihren Blicken selbst einen äußerst geilen Orgasmus verschaffen.


Donnerstag, 17. Mai 2018

Besuch

Ich bin schon sehr neugierig, wie heute der Besuch einer Bekannten sein wird. Vielleicht verbindet sie mir die Augen, fesselt mich ans Bett?

Sie wird mir auch vorher wieder schreiben, ob ich nackt oder angezogen auf sie warten muss. Hoffentlich....

Ich weiß auch nur ungefähr, wann sie kommen wird. Das macht die Wartezeit immer sehr spannend für mich, das geilt mich ziemlich auf. Jedesmal wenn eine neue Nachricht kommt, greif ich schnell nach dem Handy, es könnte ja eine Nachricht der Bekannten sein. Immer wieder ein kleiner geiler kick. Das Warten ist eine Mischung aus Vorfreude und Frust, dass sie noch nicht da ist.










Freitag, 27. April 2018

Ein Frisörbesuch - bin irritiert, aber positiv erfreut

Es geht um meinen heutigen Besuch bei einer Frisörin, ganz normal im Frisörgeschäft.
Ich war das erste Mal bei ihr. Sehr nett geplaudert beim Schneiden, aber schon bei der Kopfwäsche dachte ich mir, sie massiert mehr und zärtlicher als sonst bei den früheren Frisörinnen üblich. Auch immer wieder Berührungen an der Schulter, Ihre Hand auf meinem Arm.

Dann beim Abschied die Überraschung. Sie gibt mir links und rechts ein Küsschen auf die Wange und ich retour.
Habt ihr sowas auch schon bei einem Frisörbesuch erlebt, besonders, wenn man vorher noch nie bei ihr war?

Das ganze hat dann auch noch meine Fantasie angeregt, wie wohl so ein Frisörbesuch wäre, wenn entweder die Frisörin oder nur ich oder vielleicht beide nackt dabei wären. Ich stehe ja sehr auf CFNM.     

Also wenn wer ähnliche Erfahrungen hat, dann freue ich mich über Nachrichten!

Der Freitag-Besuch

Meine Bekannte hat sich nun für heute abend angesagt, ganz bewusst haben wir keine genaue Zeit vereinbart. Das macht es für mich sehr viel spannender, wenn es klingelt und sie ist da, aber es könnte auch jemand anderer klingeln ;-)

Wie immer entscheidet sie auch diesmal, wie ich sie empfangen muss. Nackt, angezogen, mit schlaffen oder steifem Schwanz. Am Nachmittag hat sie mir geschrieben, ich soll sie angezogen erwarten, aber wer weiß, ob sie die Meinung noch ändern wird.

Jeder Nachrichten-Eingang ist ein kleiner Kick! Gibt es neue Anweisungen oder ist es nur irgendetwas vollkommen belangloses.




Mittwoch, 25. April 2018

Fantasien vor dem Besuch am Freitag

Am Freitag erwarte ich wieder eine Bekannte, die mir meinen Schwanz massieren wird. Sie hat aber leider keine dominante Ader, so ist das Spiel für mich nur ein zärtliches, aber kein dominant-devotes Spiel.

Aber ich habe ihr den Vorschlag gemacht, wenn sie will, dann wichse ich mich auch mal zwischendurch, damit sie eine Pause machen kann, dabei kann sie mir sagen, wie schnell oder langsam ich es mir machen soll.

Vielleicht nimmt sie aber auch den Vibrator zu Hilfe, wenn sie mich verwöhnt, die Entscheidung, was passiert überlasse ich ganz ihr. Auch ob sie sich auszieht oder mir ihren Busen streicheln lässt, bestimmt allein sie.

Am Freitag werde ich ihr vorher ein Nachricht schicken, worin ich sie bitte zu entscheiden, wie ich auf sei warten soll. Letztes wollte sie mich nackt sehen, wenn sie zur Tür hereinkommt, mein Schwanz war dabei schon sehr steif, was sie auch gleich zur Begrüßung anmerkte.

Sie ist sehr unerfahren mit solchen Spielen, daher werde ich ihr auch für diese Begrüßungsritual mehrere Variante vorschlagen.

Diese Möglichkeiten könnte sie wählen:
Nackt mit steifem Schwanz.
Nackt, aber ohne Erektion.
Halb nackt (oben oder unten).
Angezogen (in der Wohnung oder vor dem Haus).

Spannend finde ich auch die ungewisse Zeit, die wir uns für ihr Kommen ausgemacht haben. Es wird irgendwann zwischen 17:00 und 18:00 sein. Das ist irgendwie ein geiler Kick für mich, wenn es an der Tür läutet und ich nicht genau weiß, ob sie es ist oder ein anderer zufälliger Besuch.

Besonders erregend finde ich die Variante, wenn ich ihr mit einem Steifen die Tür öffnen muss, aber vom Läuten im Erdgeschoss bis zu mir in den 5. Stock braucht sie nicht sehr lange. Also wenn er nicht schon vorher steif war, dann schaffe ich das vor lauter Stress eher kaum eine Erektion zu bekommen.

Freitag, 6. April 2018

Schwanzmassage

Heute am Abend kommt wieder eine Bekannte für eine geile Schwanzmassage. Mein Mailherrin hat mir zum Glück heute keinen Orgasmusbefehl erteilt und damit bin ich schon den dritten Tag enthaltsam! Also kann ich es kaum mehr erwarten bis ich heute Abend zum Spritzen gebracht werde.

Leider ist sie keine Spur dominant, daher mag sie es auch nicht mit Befehle oder Anweisungen zu geben. Zumindest hat sie mir gesagt, dass ich nackt auf sie warten muss.

Eigentlich würde ich mir wünschen, dass meine Mailherrin mir den Nachmittag mit der einen oder anderen Aufgabe versüßt. Ob sie mir Aufgaben schicken wird, steht aber in den Sternen, direkt darum bitten möchte ich sie auch nicht.

Meine Mailherrin hat mir schon vor ein paar Tagen befohlen mich heute zu rasieren, den Befehl habe ich soeben ausgeführt.


Die Schwanzmassage war recht gut, aber trotzdem gut, sie war heute einfach nicht in passender Laune.

Sonntag, 17. Dezember 2017

.Leckdiener - 17.12.2017

Heute war ich wieder als Leckdiener eingeladen.

Ich liebe es, wenn ich mich vor ihr nackt ausziehen muss und dann vielleicht oder nicht meinen Schwanz steif wichsen muss.

Heute durfte ich sie wieder ausgiebig und ganz nach ihren Wünschen lecken.

Danach hat sie mich noch aufgefordert vor ihr zu wichsen.

Freitag, 15. Dezember 2017

Reales CFNM-Erlebnis 15.12.2017

Nun ist es wieder soweit, dass es ein nächstes CFNM-Treffen gibt.
Es wird besonders interessant, weil wir mein neues Spielzeug ausprobieren werden.


Ich habe zwar diese E-Spielzeug schon alleine an mir ausprobiert, aber das kann man nicht damit vergleichen, wenn man gefesselt und mit verbundenen Augen damit gequält wird. Die niedrigen Stufen spürt man kaum, aber dafür ist die höchste Stufe für mich nicht mehr ertragbar.

Aber auch der Rest des Treffens wird sicher wieder spannend, was wird meine Herrin verlangen? Was wird sie mit mir anstellen?

Das neue Spielzeug haben wir aber nun nicht probiert, aber ich hatte heute einen der schönsten Orgasmen seit langer Zeit. Ich war wieder gefesselt, verbundene Augen und Kopfhörer auf, so wurde ich süß gequält! Fast eine Stunde geilste Erregung, mit Vibrator, Nadelrad und Gerte und am Schluss zum Höhepunkt gewichst.

Ich brauchte ziemlich lang bis ich wieder "heruntergekommen" bin! Mein Körper zitterte noch lange Zeit und erst viel später bin ich wieder zur Ruhe gekommen!


Samstag, 2. Dezember 2017

Warten

Leider habe ich von meiner Herrin noch immer nichts gehört. Ich bin aber brav enthaltsam.
Gerade habe ich ihr ein SMS geschrieben, wie geil ich bin.


Als Antwort hätte ich mir gewünscht, dass sie gleich kurz vorbeischaut und ich vor ihr wichsen darf.
Aber bis jetzt noch keine Antwort.

Daher ist die Erregung wieder zusammengefallen....


So nun heißt es wieder warten auf weitere Anweisungen. Nun ist es schon fast 18:00 und ich habe noch nichts von meiner Herrin zu lesen oder sehen bekommen. Aber ich hatte heute viel gewichst und war oft knapp vor dem Höhepunkt.

Ich habe noch immer die Hoffnung, dass sie plötzlich doch noch vorbeikommt oder zumindest eine geile Anweisung schickt.



Freitag, 1. Dezember 2017

Erster überraschender Besuch

Meine Herrin hat mir gestern sehr vage, aber doch, angekündigt, dass sie vielleicht heute vorbeikommt. Sie weiß aber nicht wann.

Damit sie nicht unnötig den Weg zu mir auf sich nimmt, schickt sie mir vorab ein SMS, damit sie sicher weiß, ob ich zu Hause bin.

Ob sie nun dieses SMS fünf Minuten oder eine Stunde vor ihrem Besuch schickt weiß ich natürlich auch nicht. Als sollte sie tatsächlich schreiben, dann weiß ich noch immer nicht, ob sie schon fast vor der Tür steht oder ob ich noch länger warten muss.

Diese Situation macht mich sehr aufgeregt und auch geil.

Bei jedem SMS zucke ich zusammen und hoffe, die Herrin meldet sich, jedes Mal schießt eine geile Erregung durch meinen Körper und Kopf. Ich habe keine Ahnung, ob sie am Vormittag, Nachmittag oder Abend kommt. Aber am Abend habe ich einen Termin, da bin ich sicher nicht zu Hause (von diesem Termin weiß sie aber nichts).

Jetzt ist es schon 13:30 und ich habe noch keine Nachricht meiner Herrin. Nun habe ich ihr geschrieben, dass ich ab 17:00 keine Zeit mehr habe, aber sie soll keine Rücksicht auf meine Termine nehmen. Bin schon gespannt, wann und was sie antwortet.

Jede Nachricht, jedes SMS macht mich heute geil, ich haben am Handy für beides den gleichen Nachrichtenton, so werde ich zwischendurch beim Warten auf eine SMS der Herrin immer wieder aufgegeilt. Diese Zeit ist für mich wirklich toll, aufregend, erregend, ein wenig Frust, wenn wieder keine Nachricht der Herrin dabei ist. Es ist ganz nach meinem Geschmack, wenn ich lange nicht weiß, ob ich heute noch spritzen werde oder nicht.





Mittwoch, 22. November 2017

Ob diese Ideen wahr werden?

Heute hat mir eine Bekannte, deren Leckdiener ich manchmal bin, folgende Idee geschrieben.

Sie möchte mit mir in ein Sexkino, Club oder ähnliches gehen. Dort muss ich sie dann lecken, während uns andere Männer (hoffentlich auch Frauen) zusehen. Ich muss dabei meinen Schwanz herzeigen und wichsen.

Ich könnte mir auch vorstellen, dass wir in ein Wiener SM-Lokal gehen. Dort müsste ich nackt mit Halsband und Leiner ihr zu Diensten sein. Vielleicht vorher so mit ihr plaudern und dann muss ich sie lecken, wenn sie dazu bereit ist.

Außerdem stehe ich auf Abruf als Leckdiener für sie zur Verfügung. Wenn sie mir ein SMS schickt (und ich nicht unverschiebbar verplant bin) muss ich zu ihr fahren und ihr zu Diensten sein.

Ob nun die Nachricht schon am Vorabend kommt oder kurz davor entzieht sich meiner Kontrolle.
Wenn die Nachricht schon am Vorabend kommt, dann muss ich natürlich bin zum Besuch enthaltsam bleiben. Manchmal möchte sie mich ja nach getaner Arbeit spritzen sehen.

Sollte der Befehl zum Besuch knapp davor kommen, dann könnte es der Fall sein, dass ich mich vorher schon befriedigt habe und dann beim Besuch gar nicht "kann".

Nun heißt es abwarten, wie sich das entwickeln wird!


Samstag, 4. November 2017

Reales CFNM-Erlebnis am 4.11.2017

Heute hatte ich wieder Besuch von meiner dominanten Freundin. Kurz or ihrem Eintreffen hat sie mir noch gemailt, dass ich sie nackt und gefesselten Händen erwarten muss.

Also schnell raus aus dem Gewand, die Fesseln (mit Klettverschluss) angelegt, kurz darauf hat es auch schon geklingelt.

Diese Vorbereitungen haben mich ein wenig in Stress versetzt, genauso wie ich es liebe. Schon steht sie vor der Tür und mustert mich zuerst einmal. Sie scheint mit mir zufrieden zu sein.

Bis sie es sich gemütlich gemacht hat, sperrt sie mich ins finstere Bad. Meine Hände sind ja vor dem Körper gefesselt, so kann ich ihren Wichsanweisungen folgen. Mal schneller, mal langsamer, ich werde schon immer geiler.

Dann holt sie mich wieder aus dem Bad und ich darf mich vor sie hinknien. So muss ich mich langsam, sehr langsam wichsen. Dabei sieht sie mir, sichtlich belustigt, zu.

Bald kommt der Befehl mich sehr schnell zu wichsen und ich werde immer geiler! Aber der Höhepunkt heute kommt noch.

Nun muss ich mich ins Bett legen, die Hände sind weiterhin gefesselt und sie hängt mich damit ans die Sprossen am Kopfende des Bettes.

Ich bekomme Kopfhörer aufgesetzt, darf mir noch die Musik aussuchen (ruhigen Jazz), die Augenbinde noch aufgesetzt und so bin ich ihr nun ausgeliefert.

Ich verliere vollkommen das Zeitgefühl während sie mich mit Gerte und Peitsche immer wieder nur leicht berührt. Es ist richtig zärtlich und ein sanftes Streicheln, aber unheimlich geil! Zeitweise kommt auch noch der Vibrator dazu.

Lange lässt sie den Schwanz einfach aus, was mich noch geiler macht, aber mit der Zeit bezieht sie den Schwanz auch in ihr Spiel mit ein. So ein geiles Erlebnis hatte ich schon sehr lange nicht mehr.

Am Schluss muss ich mich noch selbst zum Höhepunkt wichsen. So einen heftigen und geilen Orgasmus hatte ich schon lange nicht mehr!

Aber dann kam die Überraschung, sie hat nicht aufgehört mit der Gerte bzw Peitsche zu streicheln und hat mich noch einige Zeit lang so verwöhnt. Einfach fantastisch!





Sonntag, 22. Oktober 2017

Wieder als Leckdiener eingeladen - 22.10.2017

Ich denke immer noch sehr gerne an meinen ersten Besuch als Leckdiener zurück und nun gibt es den nächsten Termin.

In den Mails nach dem ersten Termin hat sich die Herrin als sehr zufrieden mit meinen Diensten gezeigt. Als Belohnung hat sie mir angekündigt, diesmal vielleicht nach ihren Anweisungen spritzen zu dürfen.

Vor dem Treffen habe ich mir noch einige Pornos angesehen. Dabei sind mir die verschiedensten Fantasien durch den Kopf gegangen.

Geil bei diesen Treffen ist auch, nie zu wissen, wann ich wieder zum Lecken zu ihr befohlen werde. Diese Ungewissheit, wann und ob überhaupt wieder. Eine sehr geile Situation.

Wie wäre es gewesen, wenn mir die Herrin schon gestern befohlen hätte bis zum Treffen meinen Schwanz in den Keuschheitsgürtel zu sperren. Ich hätte ihn bis oder gar nach dem Treffen tragen müssen.

Es hätte auch sein können, einen Penisring tragen, zu müssen wenn ich zu ihr komme. Das geile Gefühl während der Anfahrt zu ihr, dauernd daran erinnert zu werden.

So nun aber der Bericht, wie der Besuch wirklich abgelaufen ist.

Nach ein paar Worten zur Begrüßung musste ich mich gleich nackt ausziehen. Dabei ist die Herrin vor mir gesessen und ich habe mich stehend meiner Bekleidung entledigt. Dabei von ihr beobachtet und genau betrachtet zu werden, ist schon sehr reizvoll für mich.

Dann hat sie mich aufgefordert mich zu wichsen. Ich liebe es einfach, wenn ich diesen Befehl von einer Frau bekomme und sie mich dann dabei betrachtet.

Mit der Zeit hat sie sich von ihrem Rock befreit und mir ihre geile Muschi gezeigt. Das hat dann endgültig meine Geilheit in die Höhe getrieben. Aber da musste ich mich schon zwischen ihre Beine setzen und sie brav lecken. Ganz nach ihren Wünschen, brav gehorchend habe ich meine Dienste geleistet.

Zwischendurch, wenn sie noch nicht kommen wollte, musste ich stoppen und vor ihr wichsen. Zu meiner großen Freude hat sie auch Hand an mich gelegt und meinen Schwanz gewichst. Das war ein ganz besonderer Reiz!

Dann habe ich sie wieder geleckt bis sie genussvoll zu ihrem Höhepunkt gekommen ist.

Letztes Mal hat sie es schon angekündigt und diesmal durfte ich unter ihren Anweisungen mir selbst einen Höhepunkt verschaffen. Es war schon sehr geil unter ihren Blicken zu spritzen, das war ein sehr befriedigender Höhepunkt.

Dieser Frau würde ich sehr gerne die Kontrolle über alle meine Orgasmen schenken!




Donnerstag, 28. September 2017

Inserat: Leckdiener für Damen

Vor ein paar Tagen habe ich in einem einschlägigen Forum folgendes Inserat gepostet:

"Sie wollen ganz nach Ihren Wünschen lang, zärtlich und ausgiebig geleckt werden?
Dann sollten Sie sich bei mir melden!

Ich bin 57/177/76, durch mein Alter bringe ich die Ruhe und Erfahrung mit, die nur das Alter bringen kann.

Gerne trage ich auch bei meinen Diensten einen Keuschheitsgürtel auf meinem Schwanz, damit ich mich sicher nur auf meine Dienste an Ihnen konzentrieren kann.

Ich freue mich auf Ihre Nachrichten!

Diskretion und Anonymität ist garantiert und erwarte ich auch.
Niveau und Gepflegtheit ist selbstverständlich!
Natürlich beiderseitig keine finanziellen Interessen."


Die Erwartungen waren nicht besonders hoch, aber tatsächlich habe ich 2 Zuschriften von interessierten Damen bekommen. Mit einer bin ich so verblieben, dass Sie sich bei Bedarf bei mir melden wird (hier habe ich eher die Meinung, wir werden uns nicht treffen).

Aber die zweite Zuschrift  hat schon von Beginn weg viel verheißungsvoller ausgeschaut. Wir haben ein paar Mails ausgetauscht, um auch sicher zu stellen, dass nur die Dame im Mittelpunkt stehen wird und ich meine Wünsche und Befriedigung ganz ihren Wünsche unterordnen will. Außer ein paar Eckdaten, wie Alter und Größe wusste ich nichts von der Damen.

Heute war es nun soweit und wir haben uns getroffen. Es ist schon eine aufregende, aber auch erregende Anspannung vor so einem Besuch. Wer wird die Tür öffnen? Was wird mich erwarten? Es gab kein "Drehbuch", kein konkreteres vereinbaren, was passieren wird, als das was im Inserat von mir angeboten wurde.

Nun stand ich vor der Tür und der Puls ging schon etwas schneller, ich war dann freudig überrascht, wie die Tür aufging. Eine Lady, blondes Haar, mit guter Figur hat mir ausgemacht. Nach einem kurzen Smalltalk ging es dann auch schon los.

Wie gesagt, es gab keinen abgesprochenen Ablauf, ich habe nicht beschrieben, wie ich  mir das vorstelle, aber was passierte, war wundervoll geil.

Die Lady hat sich vor mir in einen bequemen Sessel gesetzt und mir die Anweisung gegeben, mich auszuziehen, beginnend mit der Hose. Bald stand ich nackt vor der noch immer angezogenen Frau und sie hat mich kurz begutachtet. Ein tolles, geiles Gefühl so gemustert zu werden.

Aber dann zog sie einfach ihren Rock hoch und ich konnte einen ersten Blick auf ihre glatt rasierte Muschi werfen. Zu meiner Freude hatte sie keinen Slip an und so war von Anfang an der Blick frei auf ihr Lustzentrum.

Gleich darauf bekam ich den Befehl mich zwischen ihre Beine zu knien und mit dem Lecken zu beginnen. Diese Frau zu lecken war schon sehr geil, ich liebe es, wenn ich die Geilheit der Frau so direkt an der Muschi erleben kann, das ist viel intensiver als beim Bumsen.

Sie dirigierte mich ganz nach ihren Wünsche, mal schneller, mal langsamer, mal fester, mal sanfter, mit oder ohne Finger. Es war ein Genuss für mich und sie versuchte ihren Höhepunkt möglichst lange hinauszuzögern, dazu hat sie immer wieder meinen Kopf zurück gedrückt oder einfach mich mit Worten eingebremst.

In diesen Ruhephasen für sie, durfte ich nach ihren Anweisungen meinen Schwanz und die Eier angreifen, aber nur genau nach ihren Wünschen. Einfach wunderbar dabei ihre Blicke auf meinem Schwanz zu spüren. Während des Leckens gab es auch kurze Momente, wo ich gern gebumst hätte, aber das Lecken war mir viel, viel lieber. Außerdem hätte es die Lady sowieso nicht erlaubt.

Aber dann war es endlich soweit, ihr Stöhnen und Schreien wurde immer heftiger und dann kam sie!
Diese Intensität, diese Kraft die ich da zwischen ihren Beinen spürte, war schon weibliche Power pur! Genauso wie ich es liebe!

Sie hätte zwar gerne ihren Höhepunkt noch länger hinausgezögert, aber sie konnte sich einfach nicht mehr zurückhalten!

Nach dem Abebben ihrer Erregung durfte ich mich auch hinsetzen, weiterhin nackt, nach einer kurzen Plauderei habe ich mich angezogen und bin unbefriedigt nach Hause gefahren.

Erst in meiner Wohnung habe ich mich endlich auch befriedigt und in der Fantasie dieses geile Erlebnis noch einmal durchlebt!

Dieses Erlebnis war einfach faszinierend für mich! Wie in meinen geilsten Fantasien ist dieser Besuch abgelaufen. Anweisungen einer Frau, nackt vor ihr, nur ihre Befriedigung zählt, ich gehorche ihren Befehlen und mein Orgasmus hat keinen Stellenwert.

Aber in Summe hätte es nicht besser für mich laufen können! Ein tolles und geiles Erlebnis!
Hoffentlich wiederholt es sich bald wieder! Ich würde es mir sehr wünschen!

Es ist spannend, wenn ich nicht weiß, wie und wann es weitergeht. Wenn sie wieder Lust hat, dann werde ich das wohl nur kurzfristig vorher erfahren.

Damen aus Wien können sich natürlich bei mir melden, wenn Sie an einem Besuch eines Leckdieners interessiert sind.




Sonntag, 24. September 2017

Reales CFNM-Erlebnis am 24.9.

Heute war wieder eine Bekannte zu Besuch und wir hatten wieder ein geiles CFNM-Erlebnis.

Sie hat mir per SMS wieder befohlen,, wie ich sie erwarten muss. Diesmal angezogen, aber mit Käfig auf dem Shwanz.

Gleich nach Ihrem eintreffen musst ich mich ausziehen und ich musste auch den Keuschheitsgürtel abnehmen. Danach hat sie mir wieder diverse Wichsanweisungen gegeben, auch musste ich meinen Schwanz mit ein paar Klammern verzieren. Oder ich musste wichsen, aber meine Hand hing an einer Fessel mit Schnur, die immer dann weggezogen wurde, wenn es besonders geil wurde.




Aber der Teil danach war besonders geil. Am Bett liegend hat sie mir die Augen verbunden und dann meine Hände mit ein paar Schnüren an die Oberschenkel gefesselt.


Sie spielte dann mit meinem Schwanz, machte mir wieder ein paar Klammern an die Eier und schlug mich mit der kleinen Peitsche. Auch mit dem Vibrator hat sie mich gestreichelt, aber oft dabei ganz sorgfältig darauf geachtet, nicht den Schwanz zu berühren.

Auch der große Vibrator kam zum Einsatz, auch mit dem Aufsatz in dem man den Schwanz reinstecken kann. So hat sie mich eine lange Zeit süß gequält.

Zum Abschluss musste ich selbst den Vibrator am Schwanz verwenden und durfte mich so zum Höhepunkt bringen. Das war heute ein ganz besonders intensiver und geiler Orgasmus, so heftig und lange nachwirkend habe ich das schon lange nicht mehr erlebt.


Samstag, 9. September 2017

Domina-Session - Samstag 9.9.2017

Heute hatte ich ein besonders geiles Erlebnis. Eine professionelle Domina hat im Internet einen Diener gesucht, der sich von ihrem Kunden seinen Schwanz blasen lässt, das ganz auch noch kostenlos.

Also habe ich mich dazu gemeldet und eine recht interessante und geile Stunde erlebt.

Der (bezahlende) Sklave wurde von der (sehr netten) Domina zu einer Sissi hergerichtet. Angezogen wie eine Frau und geschminkt, auf High Heels.

Ich habe mich ausgezogen, eine Maske aufgesetzt und dann den Anweisungen der Domina gefolgt. Auf einem Sessel sitzend musste sich der Sklave vor mich hinknien und mir den Schwanz blasen. Aber weil der Sklaven kein guter Blöser war, wurde er von der Herrin beschimpft und geschlagen. Immer wieder forderte sie ihn auf besser zu blasen und es war tatsächlich der schlechteste Blow Job, den ich jemals erlebt habe.

Dann hat die Domina noch den Arsch des Sklaven behandelt und ihm einen Dildo, sehr klein, in den Po geschoben, aber da jaulte schon der Sklave und wollte, dass sie damit aufhört. Während seiner Po-Behandlung hat der Sklave aber eindeutig besser geblasen ;-)

Dann hat aber der Sklave genug gehabt und hat die Session beendet. Ich habe danach noch sehr nett mit der Domina geplaudert.




Freitag, 1. September 2017

Ein reales CFNM-Erlebnis - Freitag 1.9.2017

Heute war ich wieder für ein aufregendes CFNM-Erlebnis mit einer lieben Bekannten verabredet.
Sie hat eingewilligt mir eine Fantasie zu erfüllen, die mir schon länger durch den Kopf gegeistert ist.

Ich liebe es, wenn so ein Besuch schon lange vor der realen Begegnung beginnt, so war es auch diesmal. Die vielen Gedanken meiner Fantasie musste ich in eine Art Konzept oder Drehbuch bringen. So hatte ich schon lange vor heute viele geile Stunden des Fantasierens.

Für mich wird es schon spannender, wenn ich nicht genau weiß, wann meine Bekannte zum Spiel eintrifft, daher haben wir uns nur einen Zeitraum ausgemacht, so wird schon das Warten auf sie geil und spannend. Außerdem finde ich es geil, wenn ich Anweisungen bekomme, wie ich sie erwarten muss.

Diesmal hatte ich mir ein paar Szenarien dafür ausgedacht. Wenn die Herrin schon in meiner Nähe ist, dann kann sie eine Entscheidung zwischen den folgenden Alternativen treffen:
 
A) Ich muss nackt in der Wohnung warten mit schlaffem Schwanz.
B) Ich muss nackt mit steifem Schwanz erwarten.
C) Ich muss vor dem Haus erwarten, natürlich angezogen ;-). Wenn der Lift leer ist, muss ich meinen Schwanz rausholen.
D) Ich muss nackt, aber mit angelegtem Käfig warten.

Diese Entscheidung teilt mir die Herrin per SMS mit.

Ein paar Minuten vor ihrem Eintreffen bekam ich auch schon von der Herrin die Anweisung sie vor dem Haus zu erwarten. Ein paar Nachbarn gingen vorbei und haben sich wohl gewundert, warum ich mit Hausschuhen vor der Haustür stehe. Auf sie zu warten, vor der Tür, war schon erregend für mich. Den halb steifen Schwanz haben die vorbeigehenden Nachbarn zwar sicher nicht bemerkt, doch für mein Empfinden war es schon eine besondere Situation.

Dann endlich bog sie um die Ecke und wir konnten im Lift nach oben fahren, knapp vor uns hat noch ein anderes Paar das Haus betreten, so war es vorerst nichts mit dem Herausholen des Schwanzes aus der Hose. Zum Glück stiegen sie schon ein paar Stockwerke früher aus, so habe ich den Schwanz aus der Hose geholt und am Weg vom Lift zur Wohnung nur mit dem T-Shirt bedeckt. Das war schon mal ein recht toller Beginn.

In der Wohnung angekommen musste ich mich natürlich sofort nackt ausziehen, wie es sich für einen guten Diener gehört, der in Anwesenheit der Herrin immer nackt zu sein hat.

Bevor die Herrin gekommen ist, habe ich verschiedenste Aufgaben vorbereitet, besonders Wichsanweisungen. Diese konnte sich die Herrin aussuchen und natürlich auch variieren.

Die ersten Aufgaben drehten sich darum mir die Geschwindigkeit vorzugeben, in der ich meinen Schwanz wichsen musste.

Dabei musste die Herrin gar nicht selbst die Geschwindigkeit sagen, sondern sie hat sie einfach auf einem Metronom eingestellt und auch immer wieder geändert. Wenn ich dieses Tick-Tack-Tack-Tack von einem Metronom höre und dazu wichsen muss, dann ist dieses Gefühl der Fremdsteuerung perfekt. Aber dann auch noch der Herrin dabei in die Augen sehen zu können und zu spüren, wie sie mich beobachtet, das ist für mich als CFNM-Fan schon wunderbar.

Aber es gab auch Aufgaben, wo ich mir einige Klammern an die Eier geben musste, dabei hat auch die Herrin, die mich sonst nicht berührt, die eine oder andere Klammer gesetzt.

Mit den Klammern an den Eier zu wichsen, ist ein geiles Gefühl. Das Ziehen, der leichte Schmerz (den vertrage ich recht gut), aber auch dabei fotografiert zu werden, steigert die Geilheit immer mehr.



Dann musst ich einen festen Gummiring um die Eier geben und weiter wichsen, schön langsam wurde die Geilheit schon sehr groß und ich musste immer wieder aufpassen, um nicht zu kommen.

Bei einer Aufgabe wurde eine meiner Hände an eine Fessel gehängt und diese mit einer Schnur verbunden. Die Schnur hatte die Herrin in der Hand und so musste ich wichsen. Ihre Augen auf meinem Schwanz, mein Blick in ihre Augen, das ist natürlich eine sehr erregende Situation. Aber die Herrin hat die Kontrolle, wenn es ihr gefallen hat, dann hat sie plötzlich meine Hand vom Schwanz mit der Schnur weggezogen. Im Moment sehr frustrierend, aber in Summe eine äußerst geile Aufgabe. Wenn sie merkte, ich werde immer geiler konnte ich ihr Lächeln sehen, wie sie es genoss durch ein Ziehen an der Schnur mich in meiner Geilheit zu kontrollieren.

Damit ich nicht immer unter ihren Augen wichsen konnte, gab es auch eine Aufgabe bei der ich in das finstere Bad gesperrt wurde, dort musste ich aber nach den Anweisungen weiterwichsen, die ich durch die geschlossene Tür von meiner Herrin bekommen habe.

Zwischendurch hat sie immer wieder mal die Tür aufgemacht, da musste ich mit dem Wichsen aufhören. Die Ungewissheit, wann das sein wird, aber auch ein wenig der Frust, machten die Aufgabe perfekt.


Die Situation ist für mich sehr aufregend, dieser Wechsel zwischen stoppen und wichsen, die Dunkelheit, aber unbeobachtet, dann aber der Blick der Herrin beim überraschenden Öffnen der Tür auf meinen Steifen, machen die Aufgabe schon zu einem Favoriten von mir.

Zum Abschluss musste ich mich ins Bett legen, dort hat die Herrin meinen ganzen Körper, aber ganz besonders meinen Schwanz mit dem großen Vibrator gestreichelt. Dabei hat sie aber eher selten den Schwanz berührt, was für mich die Geilheit noch mehr steigerte, die Sehnsucht berührt zu werden, wurde immer größer. Dann durfte ich wieder wichsen, aber nur so den Schwanz angreifen, dass die Herrin auf einer Schwanzseite mich mit dem Vibrator stimulieren konnte und ich mich trotzdem mit ein paar Fingern wichsen konnte.

Sie drückte den Vibrator auch unter den Eiern an die Schwanzwurzel, aber dann auch nur leicht berührend nur an die Spitze der Eichel. Normalerweise ist es für mich tabu die Herrin zu berühren, aber heute durfte ich meine Hand auf ihren Schenkel legen, während ich so liegend und mit dem Vibrator bearbeitet wurde.

Zum Glück gab sie mir bald die Erlaubnis zu spritzen und ich hatte einen sehr heftigen und langen Höhepunkt, der mich zu tiefst entspannt und befriedigt hat. Diese Orgasmen neben einer angezogenen Frau, die mir den Spritzbefehl gibt, dabei kann ich ihr in die Augen sehen, ihre Blicke auf meinem Schwanz, sind schon sehr erregend und sehr befriedigend.













Mittwoch, 9. August 2017

Mittwoch - 9.8.2017 - Höhepunkt Donnerstag - 10.8.

Gestern habe ich nach, für mich zu langen Pause, wieder eine Nachricht von meiner Herrin erhalten. Sie hat mir am Abend einen Orgasmus erlaubt, aber ich musste es mir nackt im Vorzimmer machen, damit es nicht so bequem für mich ist.

In den Tagen seit dem letzten realen Treffen habe ich keine Befehle bekommen und daher "frei" wichsen und spritzen dürfen. Ich muss zugeben, es hat mir schon sehr gefehlt keine Anweisungen zu bekommen. Es macht mir schon sehr viel mehr Freude, wenn ich für die Herrin Aufgaben erfüllen darf.

Jetzt, am Morgen "danach", hätte ich schon große Lust wieder zu wichsen, aber nun ist die "freie" Zeit wieder vorbei und ich darf wieder nach dem Willen der Herrin meine Orgasmen richten!
Es ist einfach so viel geiler und schöner für mich!

Nun bin ich schon neugierig, wie es weitergeht. Im letzten Mail habe ich sie gebeten die Aufgaben ein wenig zu erweitern, also nicht nur zu bestimmen, wann und ob ich kommen darf, sondern auch ein wenig mehr "rundherum" an Abwechslungen einzubauen. Nun kann ich nur abwarten, ob sie darauf reagieren wird. Aber es ist auch so wie es jetzt ist wunderbar geil, so lange und so konsequent hat bis jetzt noch keine Herrin über mich bestimmt.

Update 10.8.2017:
Meine Herrin hat entschieden, dass sie keine Mailaufgaben mehr schicken möchte und nur mehr reale Treffen will. Leider werden diese Treffen nur sehr selten, vielleicht alle 4 Wochen stattfinden, aber ich habe die Erlaubnis zur letzten Mail- genauer gesagt Facebook-Herrin zurückzukehren.

Schade! Es war eine sehr schöne Zeit mit ihr!