Posts mit dem Label Leckdiener werden angezeigt. Alle Posts anzeigen
Posts mit dem Label Leckdiener werden angezeigt. Alle Posts anzeigen

Sonntag, 20. Januar 2019

Leckdienste und Vibro-Ring

Heute hat mich wieder nach einiger Zeit eine Bekannte zu sich bestellt, weil sie Lust auf einen Leckdiener hatte.

Ich traf zur bestellten Zeit bei ihr ein. Wir plauderten noch ein wenig, dann musste ich mich schon ausziehen. Nackt wartend, bis sie es sich selbst im Bett gemütlich gemacht hatte.

Vorerst wollte sich zärtlich in Stimmung gebracht werden, ich streichelte sie mit einer Pfauenfeder, dann wieder mit den Fingern. Meine Zunge umspielte ihre Brustwarzen, einmal links, dann wieder rechts.

Dazwischen bekam sie auch immer wieder die Pfauenfeder auf ihrer Haut zu spüren. Weil ich wusste, wie gern sie am Hals geküsst wird, habe ich mich natürlich auch mit meinem Mund und meiner Zunge "ausgetobt".

Noch immer hatte ich ihre Muschi nur umkreist, mit der Feder oder mit den Fingern. Aber ich konnte schon sehen, wie feucht sie war. Auch auf meiner Schwanzspitze zeigte sich schon einige Tropfen. Noch war mir nicht klar, dass ich heute nicht kommen durfte.

Ich weiß nicht, wie lange wir so gespielt haben, waren 30 Minuten? Erst dann spielten sich meine Finger auch mit ihrer Muschi, es war ganz leicht in sie einzudringen, so feucht war sie schon.

Aber dann wieder eine kurze Pause und wieder kam die Feder zum Einsatz. Diesmal aber auch über die Klitoris. Ich liebe es, wenn ich eine Frau stöhnen höre und sehe, wie sie immer geiler wird.

Ich konnte mich nicht beherrschen und legte mich auf sie. Mein Schwanz war schon nahe an der Muschi, sie zeigte keine abwehrenden Signale. Sondern sie drückte mich mit ihren Händen auf meinem Hintern eng an sich.

Das war für mich das Signal in sie einzudringen! Ganz langsam! Ich liebe dieses erste Eindringen, das ist immer wieder ein ganz besonderes Gefühl. Dann ganz langsam, immer tiefer, sanfte Fickbewegungen. Dabei kann ich auf ihrem Gesicht ablesen, wie sehr sie das genießt.e

Nach einiger Zeit war ich schon knapp vor dem Spritzen, da ich keine Erlaubnis hatte, hielt ich mich natürlich zurück. Das bemerkte auch sie. Daher befahl sie mir, sie ab nun zu lecken. Es kann und darf nicht sein, dass ein Sklave vor der Herrin kommt.

Also leckte ich sie, zuerst mit einem Finger in ihrer Muschi, später mit zwei Fingern. Die Finger versuchten ihren G-Punkt zu massieren. Sie wurde immer feuchter. Ich liebe es, wenn ich den Saft einer geilen Frau direkten von der Quelle trinken kann.

Ihr stöhnen wurde immer lauter, sie atmete heftig. Wenn sie dann ihre Schenkel zusammendrückt, dann weiß ich, sie kommt gerade. Bald ließ sie sich entspannt ins Bett zurück fallen.

Meine Leckdienste habe ich damit erfüllt. Nach ein wenig kuscheln, haben wir uns wieder angezogen. Davor musste ich aber noch meinen neuen vibrierenden Penisring anlegen. Sie schaltete ihn ein und so gingen wir außer Haus. Erst Stunden später durfte ich den Ring wieder abnehmen. Mit der Zeit gewöhnt man sich an das ständige Vibrieren zwischen den Beinen. Nur manchmal wird es sehr erregend. Dann gibt es auch schon mal eine Steifen. Nach dem Abnehmen spürt man noch lang die Nachwirkungen. Ein geiles Spielzeug!


Das Foto ist später auf dem WC in einem Kaffeehaus entstanden. Das musste ich noch zur Kontrolle schicken, dass ich den Ring noch angelegt hatte.

Später hatte ich dann auch meinen Höhepunkt!






Sonntag, 17. Dezember 2017

.Leckdiener - 17.12.2017

Heute war ich wieder als Leckdiener eingeladen.

Ich liebe es, wenn ich mich vor ihr nackt ausziehen muss und dann vielleicht oder nicht meinen Schwanz steif wichsen muss.

Heute durfte ich sie wieder ausgiebig und ganz nach ihren Wünschen lecken.

Danach hat sie mich noch aufgefordert vor ihr zu wichsen.

Mittwoch, 22. November 2017

Ob diese Ideen wahr werden?

Heute hat mir eine Bekannte, deren Leckdiener ich manchmal bin, folgende Idee geschrieben.

Sie möchte mit mir in ein Sexkino, Club oder ähnliches gehen. Dort muss ich sie dann lecken, während uns andere Männer (hoffentlich auch Frauen) zusehen. Ich muss dabei meinen Schwanz herzeigen und wichsen.

Ich könnte mir auch vorstellen, dass wir in ein Wiener SM-Lokal gehen. Dort müsste ich nackt mit Halsband und Leiner ihr zu Diensten sein. Vielleicht vorher so mit ihr plaudern und dann muss ich sie lecken, wenn sie dazu bereit ist.

Außerdem stehe ich auf Abruf als Leckdiener für sie zur Verfügung. Wenn sie mir ein SMS schickt (und ich nicht unverschiebbar verplant bin) muss ich zu ihr fahren und ihr zu Diensten sein.

Ob nun die Nachricht schon am Vorabend kommt oder kurz davor entzieht sich meiner Kontrolle.
Wenn die Nachricht schon am Vorabend kommt, dann muss ich natürlich bin zum Besuch enthaltsam bleiben. Manchmal möchte sie mich ja nach getaner Arbeit spritzen sehen.

Sollte der Befehl zum Besuch knapp davor kommen, dann könnte es der Fall sein, dass ich mich vorher schon befriedigt habe und dann beim Besuch gar nicht "kann".

Nun heißt es abwarten, wie sich das entwickeln wird!


Sonntag, 22. Oktober 2017

Wieder als Leckdiener eingeladen - 22.10.2017

Ich denke immer noch sehr gerne an meinen ersten Besuch als Leckdiener zurück und nun gibt es den nächsten Termin.

In den Mails nach dem ersten Termin hat sich die Herrin als sehr zufrieden mit meinen Diensten gezeigt. Als Belohnung hat sie mir angekündigt, diesmal vielleicht nach ihren Anweisungen spritzen zu dürfen.

Vor dem Treffen habe ich mir noch einige Pornos angesehen. Dabei sind mir die verschiedensten Fantasien durch den Kopf gegangen.

Geil bei diesen Treffen ist auch, nie zu wissen, wann ich wieder zum Lecken zu ihr befohlen werde. Diese Ungewissheit, wann und ob überhaupt wieder. Eine sehr geile Situation.

Wie wäre es gewesen, wenn mir die Herrin schon gestern befohlen hätte bis zum Treffen meinen Schwanz in den Keuschheitsgürtel zu sperren. Ich hätte ihn bis oder gar nach dem Treffen tragen müssen.

Es hätte auch sein können, einen Penisring tragen, zu müssen wenn ich zu ihr komme. Das geile Gefühl während der Anfahrt zu ihr, dauernd daran erinnert zu werden.

So nun aber der Bericht, wie der Besuch wirklich abgelaufen ist.

Nach ein paar Worten zur Begrüßung musste ich mich gleich nackt ausziehen. Dabei ist die Herrin vor mir gesessen und ich habe mich stehend meiner Bekleidung entledigt. Dabei von ihr beobachtet und genau betrachtet zu werden, ist schon sehr reizvoll für mich.

Dann hat sie mich aufgefordert mich zu wichsen. Ich liebe es einfach, wenn ich diesen Befehl von einer Frau bekomme und sie mich dann dabei betrachtet.

Mit der Zeit hat sie sich von ihrem Rock befreit und mir ihre geile Muschi gezeigt. Das hat dann endgültig meine Geilheit in die Höhe getrieben. Aber da musste ich mich schon zwischen ihre Beine setzen und sie brav lecken. Ganz nach ihren Wünschen, brav gehorchend habe ich meine Dienste geleistet.

Zwischendurch, wenn sie noch nicht kommen wollte, musste ich stoppen und vor ihr wichsen. Zu meiner großen Freude hat sie auch Hand an mich gelegt und meinen Schwanz gewichst. Das war ein ganz besonderer Reiz!

Dann habe ich sie wieder geleckt bis sie genussvoll zu ihrem Höhepunkt gekommen ist.

Letztes Mal hat sie es schon angekündigt und diesmal durfte ich unter ihren Anweisungen mir selbst einen Höhepunkt verschaffen. Es war schon sehr geil unter ihren Blicken zu spritzen, das war ein sehr befriedigender Höhepunkt.

Dieser Frau würde ich sehr gerne die Kontrolle über alle meine Orgasmen schenken!




Donnerstag, 19. Oktober 2017

Buch: Dominant-devote Sex-Spiele (Wichsanweisungen, CFNM-Spiele, Sklaven, Diener u.v.m.)





Hauptsächlich geht es dort um BDSM-Spiele eines Sklaven mit strengen Herrinnen, Online-Erziehung, Wichs-Anweisungen, CFNM-Spielen, einem Herrscherpaar, Vorführungen, Orgasmuskontrolle, Enthaltsamkeit, Spritzbefehle, Aufgaben und Strafen.

Die Geschichten in diesem Buch sind eine Mischung aus realen Erlebnissen und geilen Fantasien.

Die Geschichte von einem Sklavenmarkt entstand in einem Zusammenspiel einer Online-Herrin und dem Autor. Die Herrin gab einen Leitfaden vor und der Diener schrieb dazu die Geschichte eines Mannes, der in einem strengen Harem gefangen gehalten wurde und dort von der Herrin des Hauses als ihr Lustsklave missbraucht wurde. 

Die weiteren Geschichten über dominant-devote Spiele bauen auf verschiedenen, lustvollen Szenarien auf. Beschrieben werden verschiedene BDSM-Varianten, von leichten Fesselungen, Vorführungen, Bi-Spielen, Wachs und vieles mehr.

Auch diese Buch ist von mir:



Donnerstag, 28. September 2017

Inserat: Leckdiener für Damen

Vor ein paar Tagen habe ich in einem einschlägigen Forum folgendes Inserat gepostet:

"Sie wollen ganz nach Ihren Wünschen lang, zärtlich und ausgiebig geleckt werden?
Dann sollten Sie sich bei mir melden!

Ich bin 57/177/76, durch mein Alter bringe ich die Ruhe und Erfahrung mit, die nur das Alter bringen kann.

Gerne trage ich auch bei meinen Diensten einen Keuschheitsgürtel auf meinem Schwanz, damit ich mich sicher nur auf meine Dienste an Ihnen konzentrieren kann.

Ich freue mich auf Ihre Nachrichten!

Diskretion und Anonymität ist garantiert und erwarte ich auch.
Niveau und Gepflegtheit ist selbstverständlich!
Natürlich beiderseitig keine finanziellen Interessen."


Die Erwartungen waren nicht besonders hoch, aber tatsächlich habe ich 2 Zuschriften von interessierten Damen bekommen. Mit einer bin ich so verblieben, dass Sie sich bei Bedarf bei mir melden wird (hier habe ich eher die Meinung, wir werden uns nicht treffen).

Aber die zweite Zuschrift  hat schon von Beginn weg viel verheißungsvoller ausgeschaut. Wir haben ein paar Mails ausgetauscht, um auch sicher zu stellen, dass nur die Dame im Mittelpunkt stehen wird und ich meine Wünsche und Befriedigung ganz ihren Wünsche unterordnen will. Außer ein paar Eckdaten, wie Alter und Größe wusste ich nichts von der Damen.

Heute war es nun soweit und wir haben uns getroffen. Es ist schon eine aufregende, aber auch erregende Anspannung vor so einem Besuch. Wer wird die Tür öffnen? Was wird mich erwarten? Es gab kein "Drehbuch", kein konkreteres vereinbaren, was passieren wird, als das was im Inserat von mir angeboten wurde.

Nun stand ich vor der Tür und der Puls ging schon etwas schneller, ich war dann freudig überrascht, wie die Tür aufging. Eine Lady, blondes Haar, mit guter Figur hat mir ausgemacht. Nach einem kurzen Smalltalk ging es dann auch schon los.

Wie gesagt, es gab keinen abgesprochenen Ablauf, ich habe nicht beschrieben, wie ich  mir das vorstelle, aber was passierte, war wundervoll geil.

Die Lady hat sich vor mir in einen bequemen Sessel gesetzt und mir die Anweisung gegeben, mich auszuziehen, beginnend mit der Hose. Bald stand ich nackt vor der noch immer angezogenen Frau und sie hat mich kurz begutachtet. Ein tolles, geiles Gefühl so gemustert zu werden.

Aber dann zog sie einfach ihren Rock hoch und ich konnte einen ersten Blick auf ihre glatt rasierte Muschi werfen. Zu meiner Freude hatte sie keinen Slip an und so war von Anfang an der Blick frei auf ihr Lustzentrum.

Gleich darauf bekam ich den Befehl mich zwischen ihre Beine zu knien und mit dem Lecken zu beginnen. Diese Frau zu lecken war schon sehr geil, ich liebe es, wenn ich die Geilheit der Frau so direkt an der Muschi erleben kann, das ist viel intensiver als beim Bumsen.

Sie dirigierte mich ganz nach ihren Wünsche, mal schneller, mal langsamer, mal fester, mal sanfter, mit oder ohne Finger. Es war ein Genuss für mich und sie versuchte ihren Höhepunkt möglichst lange hinauszuzögern, dazu hat sie immer wieder meinen Kopf zurück gedrückt oder einfach mich mit Worten eingebremst.

In diesen Ruhephasen für sie, durfte ich nach ihren Anweisungen meinen Schwanz und die Eier angreifen, aber nur genau nach ihren Wünschen. Einfach wunderbar dabei ihre Blicke auf meinem Schwanz zu spüren. Während des Leckens gab es auch kurze Momente, wo ich gern gebumst hätte, aber das Lecken war mir viel, viel lieber. Außerdem hätte es die Lady sowieso nicht erlaubt.

Aber dann war es endlich soweit, ihr Stöhnen und Schreien wurde immer heftiger und dann kam sie!
Diese Intensität, diese Kraft die ich da zwischen ihren Beinen spürte, war schon weibliche Power pur! Genauso wie ich es liebe!

Sie hätte zwar gerne ihren Höhepunkt noch länger hinausgezögert, aber sie konnte sich einfach nicht mehr zurückhalten!

Nach dem Abebben ihrer Erregung durfte ich mich auch hinsetzen, weiterhin nackt, nach einer kurzen Plauderei habe ich mich angezogen und bin unbefriedigt nach Hause gefahren.

Erst in meiner Wohnung habe ich mich endlich auch befriedigt und in der Fantasie dieses geile Erlebnis noch einmal durchlebt!

Dieses Erlebnis war einfach faszinierend für mich! Wie in meinen geilsten Fantasien ist dieser Besuch abgelaufen. Anweisungen einer Frau, nackt vor ihr, nur ihre Befriedigung zählt, ich gehorche ihren Befehlen und mein Orgasmus hat keinen Stellenwert.

Aber in Summe hätte es nicht besser für mich laufen können! Ein tolles und geiles Erlebnis!
Hoffentlich wiederholt es sich bald wieder! Ich würde es mir sehr wünschen!

Es ist spannend, wenn ich nicht weiß, wie und wann es weitergeht. Wenn sie wieder Lust hat, dann werde ich das wohl nur kurzfristig vorher erfahren.

Damen aus Wien können sich natürlich bei mir melden, wenn Sie an einem Besuch eines Leckdieners interessiert sind.