Heute war ich wieder für ein aufregendes CFNM-Erlebnis mit einer lieben Bekannten verabredet.
Sie hat eingewilligt mir eine Fantasie zu erfüllen, die mir schon länger durch den Kopf gegeistert ist.
Ich liebe es, wenn so ein Besuch schon lange vor der realen Begegnung beginnt, so war es auch diesmal. Die vielen Gedanken meiner Fantasie musste ich in eine Art Konzept oder Drehbuch bringen. So hatte ich schon lange vor heute viele geile Stunden des Fantasierens.
Für mich wird es schon spannender, wenn ich nicht genau weiß, wann meine Bekannte zum Spiel eintrifft, daher haben wir uns nur einen Zeitraum ausgemacht, so wird schon das Warten auf sie geil und spannend. Außerdem finde ich es geil, wenn ich Anweisungen bekomme, wie ich sie erwarten muss.
Diesmal hatte ich mir ein paar Szenarien dafür ausgedacht. Wenn die Herrin schon in meiner Nähe ist, dann kann sie eine Entscheidung zwischen den folgenden Alternativen treffen:
A) Ich muss nackt in der Wohnung warten mit schlaffem Schwanz.
B) Ich muss nackt mit steifem Schwanz erwarten.
C) Ich muss vor dem Haus erwarten, natürlich angezogen ;-). Wenn der Lift leer ist, muss ich meinen Schwanz rausholen.
D) Ich muss nackt, aber mit angelegtem Käfig warten.
Diese Entscheidung teilt mir die Herrin per SMS mit.
Ein paar Minuten vor ihrem Eintreffen bekam ich auch schon von der Herrin die Anweisung sie vor dem Haus zu erwarten. Ein paar Nachbarn gingen vorbei und haben sich wohl gewundert, warum ich mit Hausschuhen vor der Haustür stehe. Auf sie zu warten, vor der Tür, war schon erregend für mich. Den halb steifen Schwanz haben die vorbeigehenden Nachbarn zwar sicher nicht bemerkt, doch für mein Empfinden war es schon eine besondere Situation.
Dann endlich bog sie um die Ecke und wir konnten im Lift nach oben fahren, knapp vor uns hat noch ein anderes Paar das Haus betreten, so war es vorerst nichts mit dem Herausholen des Schwanzes aus der Hose. Zum Glück stiegen sie schon ein paar Stockwerke früher aus, so habe ich den Schwanz aus der Hose geholt und am Weg vom Lift zur Wohnung nur mit dem T-Shirt bedeckt. Das war schon mal ein recht toller Beginn.
In der Wohnung angekommen musste ich mich natürlich sofort nackt ausziehen, wie es sich für einen guten Diener gehört, der in Anwesenheit der Herrin immer nackt zu sein hat.
Bevor die Herrin gekommen ist, habe ich verschiedenste Aufgaben vorbereitet, besonders Wichsanweisungen. Diese konnte sich die Herrin aussuchen und natürlich auch variieren.
Die ersten Aufgaben drehten sich darum mir die Geschwindigkeit vorzugeben, in der ich meinen Schwanz wichsen musste.
Dabei musste die Herrin gar nicht selbst die Geschwindigkeit sagen, sondern sie hat sie einfach auf einem Metronom eingestellt und auch immer wieder geändert. Wenn ich dieses Tick-Tack-Tack-Tack von einem Metronom höre und dazu wichsen muss, dann ist dieses Gefühl der Fremdsteuerung perfekt. Aber dann auch noch der Herrin dabei in die Augen sehen zu können und zu spüren, wie sie mich beobachtet, das ist für mich als CFNM-Fan schon wunderbar.
Aber es gab auch Aufgaben, wo ich mir einige Klammern an die Eier geben musste, dabei hat auch die Herrin, die mich sonst nicht berührt, die eine oder andere Klammer gesetzt.
Mit den Klammern an den Eier zu wichsen, ist ein geiles Gefühl. Das Ziehen, der leichte Schmerz (den vertrage ich recht gut), aber auch dabei fotografiert zu werden, steigert die Geilheit immer mehr.
Dann musst ich einen festen Gummiring um die Eier geben und weiter wichsen, schön langsam wurde die Geilheit schon sehr groß und ich musste immer wieder aufpassen, um nicht zu kommen.
Bei einer Aufgabe wurde eine meiner Hände an eine Fessel gehängt und diese mit einer Schnur verbunden. Die Schnur hatte die Herrin in der Hand und so musste ich wichsen. Ihre Augen auf meinem Schwanz, mein Blick in ihre Augen, das ist natürlich eine sehr erregende Situation. Aber die Herrin hat die Kontrolle, wenn es ihr gefallen hat, dann hat sie plötzlich meine Hand vom Schwanz mit der Schnur weggezogen. Im Moment sehr frustrierend, aber in Summe eine äußerst geile Aufgabe. Wenn sie merkte, ich werde immer geiler konnte ich ihr Lächeln sehen, wie sie es genoss durch ein Ziehen an der Schnur mich in meiner Geilheit zu kontrollieren.
Damit ich nicht immer unter ihren Augen wichsen konnte, gab es auch eine Aufgabe bei der ich in das finstere Bad gesperrt wurde, dort musste ich aber nach den Anweisungen weiterwichsen, die ich durch die geschlossene Tür von meiner Herrin bekommen habe.
Zwischendurch hat sie immer wieder mal die Tür aufgemacht, da musste ich mit dem Wichsen aufhören. Die Ungewissheit, wann das sein wird, aber auch ein wenig der Frust, machten die Aufgabe perfekt.
Die Situation ist für mich sehr aufregend, dieser Wechsel zwischen stoppen und wichsen, die Dunkelheit, aber unbeobachtet, dann aber der Blick der Herrin beim überraschenden Öffnen der Tür auf meinen Steifen, machen die Aufgabe schon zu einem Favoriten von mir.
Zum Abschluss musste ich mich ins Bett legen, dort hat die Herrin meinen ganzen Körper, aber ganz besonders meinen Schwanz mit dem großen Vibrator gestreichelt. Dabei hat sie aber eher selten den Schwanz berührt, was für mich die Geilheit noch mehr steigerte, die Sehnsucht berührt zu werden, wurde immer größer. Dann durfte ich wieder wichsen, aber nur so den Schwanz angreifen, dass die Herrin auf einer Schwanzseite mich mit dem Vibrator stimulieren konnte und ich mich trotzdem mit ein paar Fingern wichsen konnte.
Sie drückte den Vibrator auch unter den Eiern an die Schwanzwurzel, aber dann auch nur leicht berührend nur an die Spitze der Eichel. Normalerweise ist es für mich tabu die Herrin zu berühren, aber heute durfte ich meine Hand auf ihren Schenkel legen, während ich so liegend und mit dem Vibrator bearbeitet wurde.
Zum Glück gab sie mir bald die Erlaubnis zu spritzen und ich hatte einen sehr heftigen und langen Höhepunkt, der mich zu tiefst entspannt und befriedigt hat. Diese Orgasmen neben einer angezogenen Frau, die mir den Spritzbefehl gibt, dabei kann ich ihr in die Augen sehen, ihre Blicke auf meinem Schwanz, sind schon sehr erregend und sehr befriedigend.