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Sonntag, 23. Juni 2024

Lieblingspornos und enthaltsamer Sonntag, 23.06.2024

 Der Sonntag beginnt heute enthaltsam, aber wie immer an arbeitsfreien Tagen, mit einem Foto der Morgennlatte für meine Herrin.

Nach dem Frühstück habe ich ein wenig meine derzeitigen Lieblingspornos geschaut. Obey Melanie (Barefoot Princess) liebe ich derzeit sehr. Der Geschmack meiner Vorlieben für Videos ändert sich immer wieder. Es gab eine Zeit, da liebte ich House of Gord, seine Fickmaschinen sind schon besonders geile Ideen. Gemeinsam haben sie aber fast immer meine Neigung für dominante Frauen (House of Gord ist hier eine Ausnahme). Brat Princess mit ihren Melkmaschinen oder Wichsanweisungen sehe ich mir auch immer wieder gerne an. Da gab es eine Darstellerin namens Amadahy, die leider keine neuen Pornos mehr macht oder einfach aus der Szene verschwunden ist, die war auch besonders geil. 

Ich liebe Pornos bei denen die Darstellerin besonders zeigen, wie gerne sie die Spiele mit den Männern treiben, sei es nun gespielt oder tatsächlich, ist bei einer guten Schausspielerin, dann nicht zu unterscheiden. Mayas Handjob, Ezada Sinn, Amadahy, Obey Melanie  und ein paar Weitere gehören in diese Kategorie. 

Die Spiele von Obey Melanie sind sehr häufig genau auf meiner Linie. Ihre Spiele mit den Schwanz ihres Sklaven, die Orgasmuskontrolle, Edgen, Fesselungen, Wichsanweisungen, diverse Aufgaben, wenn sie den Sklaven ignriert, hin und wieder doch wichst. Aber nur selten Sadismus, Schläge, Schmerzhaftes.

Aber nun werde ich enthaltsam den Tag beginnen, zuerst Frühstück mit einer dominanten Bekannten, die auch meine Neigungen und Bücher kennt, aber wir plaudern immer nur (ich möchte aber auch gar nicht mehr von ihr). Danach geht es ins FKK-Bad, wie ich früher schon erwähnt habe, die nackten Menschen dort, sind für mich absolut asexuell (zumindest meistens, selten gibt es eine Frau, die auch erregend auf mich wirkt, aber ehen nur sehr, sehr selten).

Donnerstag, 24. Oktober 2019

Die beste und günstigste Möglichkeit alle meine Kurzgeschichten kennenzulernen


Dieses Buch ist ein SAMMELBAND von bereits auf Amazon erschienen Kurzgeschichten. Daher beachten Sie bitte, ob Sie schon die eine oder andere im Sammelband enthaltene Kurzgeschichte gekauft haben!

Folgende Bücher (Ebooks bzw. Taschenbücher) oder Kurzgeschichten sind in diesem Buch zusammengefasst:

Der Sexsklave der Putzfee: Die geile Verwandlung zur Herrin

Sexfolter im Gefangenenlager: BDSM-Spiele mit Gefangenen, die als Sklaven in einem Lager gehalten werden

Der Sklavenmarkt (aus "Dominant-devote Sex-Spiele: BDSM-Spiele eines Sklaven mit strengen Herrinnen: Online-Erziehung, Wixx-Anweisungen, Aufgaben und Strafen")

Das Herrscherpaar (aus Dominant-devote Sex-Spiele: BDSM-Spiele eines Sklaven mit strengen Herrinnen: Online-Erziehung, Wixx-Anweisungen, Aufgaben und Strafen")

Sexdiener im Ferienlager: BDSM-Spiele mit einem Sklaven, Fesseln, CFNM und Natursekt

Sex-Experimente im Sex-Labor: BDSM-Spiele, devote Männer, dominante Testerinnen, Fick- und Melkmaschine, Fellatio, Cunnilingus

Ein dominant-devotes Sex-Fest: BDSM-Spiele mit Sklaven, strengen Herrinnen, Fickmaschine, Fellatio, Bi, Klammern, Fesselung

Die Businesslady (aus "Dominant-devote Sexspiele Teil 2)

CFNM-Party (aus "Dominant-devote Sexspiele Teil 2)

Der Leckdiener (aus "Dominant-devote Sexspiele Teil 2)

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Donnerstag, 26. September 2019

Sklavenmarkt 19.09.2019

Endlich habe ich mich entschlossen am Sklavenmarkt teilzunehmen. Dieser wird von einer netten professionellen Domina namens Chantall veranstaltet. Laut Ankündigung werden noch zwei weitere dominante Damen anwesend sein, die sich mit den Sklaven beschäftigen werden. Wie viele Sklaven dort sein werden, ist noch ungewiss, aber mit 3-4 Sklaven rechnet Michaela.

Es gab schon einige Anläufe von mir daran teilzunehmen, manchmal habe ich mich dann nicht getraut hinzugehen, das letzte Mal kam mir ein geschäftlicher Termin dazwischen.

Aber heute sollte es klappen. Wir haben einige Mails über die Anmeldung und auch meine Neigungen und Tabus ausgetauscht. Da ich nicht maso bin, möchte ich nicht unbedingt mit Schlägen und Brustwarzenfolter behandelt werden. Herrin Michaela hat mir mitgeteilt, die anwesenden Herrinnen werden vorab davon informiert.

Nun bin ich schon tagelang aufgeregt, stell mir jeden Abend vor dem Einschlafen vor, was passieren wird. Ich werde eine Maske tragen, auch weil ich gerne fotografiert werden möchte und dann die Bilder auf ihrer Webseite anschauen kann, was für mich ein geiler Kick ist. Aber auch wegen der Anonymität und weil ich mich damit ein wenig sicherer fühle, wenn nicht alle meine Emotionen vom Gesicht so leicht ablesbar sind.

Wünschen würde ich mir viel softe CBT-Spiele, mein Schwanz sollte abgebunden werden, Fesselungen und vielleicht auch Gewichte an die Eier hängen. Von einem anderen Sklaven gewichst oder geblasen werden, könnte ich mir auch vorstellen.

Gestern am Abend habe ich das letzte Mal eine Orgasmus gehabt. Heute um halb sieben soll ich dann in der Kammer ankommen.

Ich war dann schon ein paar Minuten früher dort und der letzte, der eingetroffen ist. Es waren fünf Männer da, ungefähr in meinem Alter, zwei waren aber wesentlich älter. Neben den zwei professionellen Dominas war auch noch eine ca 30-jährige, sehr hübsche und ausnehmend sympathische private dominante Frau anwesend.

Zuerst wurde ich an einen Spreizstuhl gefesselt, abwechselnd haben sich nun die Herrinnen um uns Sklaven gekümmert. Es gab Hiebe mit verschiedenen Schlaginstrumenten, aber weil im Vorfeld die Grenzen besprochen wurde, gab es nur selten für mich schmerzhafte Schläge. Ein paar Mal wurden aber meine Brustwarzen doch mehr gezwickt, als mir lieb war.

Aber die Schläge auf den Hintern hatten die gerade passende Stärke, ein wenig schmerzhaft, aber doch nicht zu fest.

Dann hat mir die junge Herrin den Schwanz abgebunden. Dabei war ich stehend mit Händen nach oben an einem Gestell gefesselt. Dabei wurde der Schwanz das erste Mal so richtig steif. Das schien auch dieser jungen Herrin, sie hieß Jeanette, auch sehr zu gefallen.

Dann hat sie noch, relativ leichte, Gewichte an meine Eier gehängt und sie ins pendeln gebracht. Die Herrinnen wechselten sich bei den Spielen bei den einzelnen Männern ab. Aber Jeanette war eindeutig meine Lieblingsherrin.


Später musste ich mir von einem Mann den Schwanz blasen lassen. Leider hat er es nicht besonders gut gemacht, beim Blasen habe ich ihn aber in den Mund gefickt. Das schien ihm zu gefallen, weil er auch nach seinem Abspritzen weiter gemacht hat.

Kurzzeitig war ich auch stehend in einem Käfig eingesperrt und eine der Herrinnen hat "nebenbei", ohne mich zu beachten meinen Schwanz gewichst.

Der Abschluss war wieder genial. Ich musste mich auf das Bett legen und einer der Herrinnen wichste mich sehr gut. Vor dem Abspritzen kam dann noch Jeanette dazu. Sichtlich sehr interessiert hat sie das Wichsen beobachtet. Besonders geil hat mich aber gemacht, dass ich bei beiden Herrinnen den Busen massieren durfte. Beim Abspritzen haben Jeanette und ich uns tief in die Augen geblickt, es war dann wirklich ein heftiger und sehr befriedigender Orgasmus.




Das Ganze würde ich bei Gelegenheit sicherlich gerne wieder wiederholen, aber am liebsten mit Jeanette.


Sonntag, 5. Mai 2019

Was ist für mich dominant und devot? Woher kommt der Lustgewinn?

Es gibt immer wieder in diversen Foren heftige Diskussionen, was dominant, devot, Diener, Sklave, Herrin, Meister und vieles mehr ist.

Ich finde diese Diskussionen als einen Streit um des Kaisers Bart. Aus meiner Sicht müssen sich einfach die Beteiligten einig sein, was sie miteinander tun und wie sie miteinander umgehen, welchen Namen sie dem Ganzen dann geben ist vollkommen irrelevant.

BDSM ist für mich eine Form der Beziehung, die ein hohes Maß an intensiver und offener Kommunikation bedarf. Eine offene und ehrliche Kommunikation! Sonst kann es zu sehr schlimmen Überraschungen kommen, zu enttäuschten Erwartungen, zu Schmerz (auch im körperlichen Sinne), der nicht gewünscht wird. Aber schlimmer sind die seelischen Schmerzen, die so mancher "Möchtegern"-Dom seiner Sklavin schon zugefügt hat, Schmerzen, die tiefe, traurige Spuren in den Herzen der Subs hinterlassen haben.

Aber nun zur eigentlichen Frage: Was ist für mich dominant und devot?


Ich grenze meine Antwort auf diese beiden Begriffe ein, weil im allgemeinen Sprachgebrauch sadistisch und masochistisch immer mit Schmerzen verbunden wird, diese Varianten aber für mich schon immer uninteressant waren. Obwohl bei einer für mich passenden Dominanz, könnte es sein, dass für mich die eine oder andere Neigung zum Masochismus hervorkommen könnte.

Devot sein ist für mich das angenehme Gefühl des vollen Vertrauens zu meiner Herrin. Ich vertraue ihr sich an Grenzen und Tabus zu halten, die wir vorher vereinbart haben. Dadurch kann ich mein Denken abschalten, wenn sie etwas von mir verlangt, weil ich sicher bin, es wird richtig und gut sein. Durch dieses tiefe Vertrauen bin ich dann bereit auch Aufgaben oder Befehle auszuführen, die eigentlich vollkommen uninteressant für mich sind, aber es gibt dieses Gefühl ihr gehorchen zu müssen, eigentlich besser gesagt, gehorchen zu wollen.

Es ist auch ein Teil davon, der Herrin gefallen zu wollen und wenn ich merke mein Verhalten gefällt ihr, dann ist das Befriedigung für mich. Aber die unabdingbare Basis dafür ist das tiefe Vertrauen zu ihr.

Diese Form der Dominanz habe ich noch kaum erlebt, es ist eine sehr subtile Form und hat auch sehr viel mit Wertschätzung zu tun. Und zwar auch eine Wertschätzung der Herrin gegenüber mir, es ist ihr bewusst und sie lässt es mich auch spüren, wie wichtig ich ihr bin, wie wichtig ihr meine Befriedigung ist, damit meine ich nicht nur die sexuelle Befriedigung.

Es ist die Befriedung, die der Devote hat, wenn er dienen kann, es ist das "sich fallenlassen", "loslassen" oder "willenlos" sein. Beide, die Herrin und der Devote werden als ganze Person, besser als Persönlichkeit, mit allen ihren Eigenschaften, Neigungen, Facetten ernst und wahrgenommen.

Devotsein in der schönsten Form ist für mich eine Leere, die gefüllt wird mit Hingabe an die Herrin, ein Aufgehen im Bewusstsein "angekommen" zu sein. Ein Zustand in dem das Wollen keine Bedeutung mehr hat, weil die Herrin alle Entscheidungen trifft und ich als devoter Diener zu tiefst darauf vertrauen kann, es ist richtig und gut für mich.

Das ist alles weit weg von einer plakativen Form von dominant-devot, da ist keine Peitsche, keine Schläge oder Lederoutfit nötig.

Es ist eine tiefes Vertrauen und eine absolute Übereinstimmung des Wollens.

Wenn sich die passenden Personen finden, dann ist eine perfekte Ergänzung der Neigungen. Die Namen, die man dann dafür vergibt, sind vollkommen egal.

Das Ergänzen der Neigungen, in  Kombination der gegenseitigen Wertschätzung, aber auch Toleranz gegenüber den Eigenheiten, wo es keine Ergänzung gibt, ist das Optimum einer Beziehung. Egal ob das nun eine SM-Spielbeziehung oder eine Liebesbeziehung ist.

Der Lustgewinn für beide PartnerInnen entsteht - aus meiner Sicht und Definition - erst durch diese Ergänzung der Neigungen und die Wertschätzung und Toleranz.


Donnerstag, 19. Oktober 2017

Buch: Dominant-devote Sex-Spiele (Wichsanweisungen, CFNM-Spiele, Sklaven, Diener u.v.m.)





Hauptsächlich geht es dort um BDSM-Spiele eines Sklaven mit strengen Herrinnen, Online-Erziehung, Wichs-Anweisungen, CFNM-Spielen, einem Herrscherpaar, Vorführungen, Orgasmuskontrolle, Enthaltsamkeit, Spritzbefehle, Aufgaben und Strafen.

Die Geschichten in diesem Buch sind eine Mischung aus realen Erlebnissen und geilen Fantasien.

Die Geschichte von einem Sklavenmarkt entstand in einem Zusammenspiel einer Online-Herrin und dem Autor. Die Herrin gab einen Leitfaden vor und der Diener schrieb dazu die Geschichte eines Mannes, der in einem strengen Harem gefangen gehalten wurde und dort von der Herrin des Hauses als ihr Lustsklave missbraucht wurde. 

Die weiteren Geschichten über dominant-devote Spiele bauen auf verschiedenen, lustvollen Szenarien auf. Beschrieben werden verschiedene BDSM-Varianten, von leichten Fesselungen, Vorführungen, Bi-Spielen, Wachs und vieles mehr.

Auch diese Buch ist von mir: