Endlich habe ich mich entschlossen am Sklavenmarkt teilzunehmen. Dieser wird von einer netten professionellen Domina namens Chantall veranstaltet. Laut Ankündigung werden noch zwei weitere dominante Damen anwesend sein, die sich mit den Sklaven beschäftigen werden. Wie viele Sklaven dort sein werden, ist noch ungewiss, aber mit 3-4 Sklaven rechnet Michaela.
Es gab schon einige Anläufe von mir daran teilzunehmen, manchmal habe ich mich dann nicht getraut hinzugehen, das letzte Mal kam mir ein geschäftlicher Termin dazwischen.
Aber heute sollte es klappen. Wir haben einige Mails über die Anmeldung und auch meine Neigungen und Tabus ausgetauscht. Da ich nicht maso bin, möchte ich nicht unbedingt mit Schlägen und Brustwarzenfolter behandelt werden. Herrin Michaela hat mir mitgeteilt, die anwesenden Herrinnen werden vorab davon informiert.
Nun bin ich schon tagelang aufgeregt, stell mir jeden Abend vor dem Einschlafen vor, was passieren wird. Ich werde eine Maske tragen, auch weil ich gerne fotografiert werden möchte und dann die Bilder auf ihrer Webseite anschauen kann, was für mich ein geiler Kick ist. Aber auch wegen der Anonymität und weil ich mich damit ein wenig sicherer fühle, wenn nicht alle meine Emotionen vom Gesicht so leicht ablesbar sind.
Wünschen würde ich mir viel softe CBT-Spiele, mein Schwanz sollte abgebunden werden, Fesselungen und vielleicht auch Gewichte an die Eier hängen. Von einem anderen Sklaven gewichst oder geblasen werden, könnte ich mir auch vorstellen.
Gestern am Abend habe ich das letzte Mal eine Orgasmus gehabt. Heute um halb sieben soll ich dann in der Kammer ankommen.
Ich war dann schon ein paar Minuten früher dort und der letzte, der eingetroffen ist. Es waren fünf Männer da, ungefähr in meinem Alter, zwei waren aber wesentlich älter. Neben den zwei professionellen Dominas war auch noch eine ca 30-jährige, sehr hübsche und ausnehmend sympathische private dominante Frau anwesend.
Zuerst wurde ich an einen Spreizstuhl gefesselt, abwechselnd haben sich nun die Herrinnen um uns Sklaven gekümmert. Es gab Hiebe mit verschiedenen Schlaginstrumenten, aber weil im Vorfeld die Grenzen besprochen wurde, gab es nur selten für mich schmerzhafte Schläge. Ein paar Mal wurden aber meine Brustwarzen doch mehr gezwickt, als mir lieb war.
Aber die Schläge auf den Hintern hatten die gerade passende Stärke, ein wenig schmerzhaft, aber doch nicht zu fest.
Dann hat mir die junge Herrin den Schwanz abgebunden. Dabei war ich stehend mit Händen nach oben an einem Gestell gefesselt. Dabei wurde der Schwanz das erste Mal so richtig steif. Das schien auch dieser jungen Herrin, sie hieß Jeanette, auch sehr zu gefallen.
Dann hat sie noch, relativ leichte, Gewichte an meine Eier gehängt und sie ins pendeln gebracht. Die Herrinnen wechselten sich bei den Spielen bei den einzelnen Männern ab. Aber Jeanette war eindeutig meine Lieblingsherrin.
Später musste ich mir von einem Mann den Schwanz blasen lassen. Leider hat er es nicht besonders gut gemacht, beim Blasen habe ich ihn aber in den Mund gefickt. Das schien ihm zu gefallen, weil er auch nach seinem Abspritzen weiter gemacht hat.
Kurzzeitig war ich auch stehend in einem Käfig eingesperrt und eine der Herrinnen hat "nebenbei", ohne mich zu beachten meinen Schwanz gewichst.
Der Abschluss war wieder genial. Ich musste mich auf das Bett legen und einer der Herrinnen wichste mich sehr gut. Vor dem Abspritzen kam dann noch Jeanette dazu. Sichtlich sehr interessiert hat sie das Wichsen beobachtet. Besonders geil hat mich aber gemacht, dass ich bei beiden Herrinnen den Busen massieren durfte. Beim Abspritzen haben Jeanette und ich uns tief in die Augen geblickt, es war dann wirklich ein heftiger und sehr befriedigender Orgasmus.
Das Ganze würde ich bei Gelegenheit sicherlich gerne wieder wiederholen, aber am liebsten mit Jeanette.