Vor ein paar Tagen habe ich auf Facebook eine spannende Frau kennengelernt, die gerne ihre dominanten Fantasien ausleben möchte. Zum Glück decken sich ihre Erwartungen sehr gut mit meinen Fantasien.
Heute war es dann soweit. Gleich nachdem sie in meiner Wohnnung angekommen war, musste ich mich nackt ausziehen. Sie inspizierte mich von allen Seiten, streichelte mit meiner Peitsche über meine Haut. Ich liebe diese Situationen, wenn ich nackt vor einer angezogenen Frau sein muss, besser gesagt, sein darf.
Bald musste ich meine Augenbinde anlegen. Mit verbundenen Augen spüre ich immer die Berührungen intensiver, auch ist der Überraschungseffekt größer, was als nächstes passieren wird.
Mein Schwanz hat sich natürlich für die Berührungen mit einer entsprechenden Erektion bedankt. Zeitweise durfte ich auch den tollen Busen der Herrin berühren. Es war aber auch sehr geil, wenn sie sich von hinten an mich schmiegte und ich ihren Körper spüren konnte.
Aber sie wollte mich auch ein wenig quälen und sperrte mich mit meinem Steifen in das dunkle Badezimmer. Sie erlaubte mir aber mich dort zu wichsen, so blieb die Erektion aufrecht.
Was ich nicht erwartet habe, aber dann umso mehr genossen habe, war, wie sie meinen Schwanz mit ihrem Mund verwöhnt hat. Mir zitterten dabei die Knie und immer wieder ging ein leichtes Beben durch meinen Körper.
Am Bett hat sich die Herrin noch viel mit meinem Schwanz gespielt. Dann hat sie mir erlaubt, zu kommen. Aber ich war schon so sehr gereizt, dass es gar nicht mehr so einfach war. Zum Abschluss durfte ich mir noch unter ihren Blicken selbst einen äußerst geilen Orgasmus verschaffen.
Meine Erlebnisse und Fantasien gibt es auch als Bücher auf Amazon! My experiences and fantasies are also available as books on Amazon!
Posts mit dem Label Besuch werden angezeigt. Alle Posts anzeigen
Posts mit dem Label Besuch werden angezeigt. Alle Posts anzeigen
Sonntag, 21. Oktober 2018
Montag, 10. Juli 2017
Ideen-Sammlung für Besuche: Von der Terminvereinbarung bis nach dem Besuch
Hier möchte ich ein paar Ideen zusammenschreiben, wie ich mir einen Besuch möglichst geil vorstelle.
Terminvereinbarung:
Damit ich auch keine Kontrolle über den Besuchstermin habe, könnte ich der Herrin 2 oder 3 Termine sagen müssen, an denen ich sicher zu Hause auf sie warten werde. Ohne mich zu informieren, wählt die Herrin einen Termin für ihren Besuch bei mir.
Empfang/vor dem Besuch:
Auf Wunsch der Herrin bin ich auch schon einige Tag vor dem Treffen enthaltsam, eventuell sperre ich den Schwanz auch in den Käfig/Keuschheitsgürtel (mit täglichen Beweisfotos mit dem unversehrten Plastik-Nummern-Schloss).
Wenn sich die Herrin für einen Termin ankündigt, wird es noch geiler und spannender, wenn ich nicht genau weiß, wann sie tatsächlich kommt. Entweder ist zB ein Zeitraum zwischen 17:00 und 18:00 vereinbart, aber wann sie in diesem Zeitfenster kommt, weiß ich nicht. Die extremsten Varianten sind, wenn nur mehr der Tag vereinbart ist oder am Ende der Erziehung muss ich immer auf eine Besuch der Herrin eingestellt sein.
In meiner Fantasie beginnt das Spiel schon vor dem Besuch und zwar mit einem SMS/Mail knapp vor dem Eintreffen. Da bekomme ich die Anweisung wie ich warten muss: angezogen, halbnackt, nackt, steif, schlaff, mit/ohne Käfig oder mit/ohne Cockringe am Schwanz. Diese Anweisung kann auch gern nochmals kurz vor dem Kommen geändert werden.
Eventuell bekomme ich den Befehl per SMS knapp bevor meine Herrin eintrifft, ich muss sie schon vor dem Haus empfangen. War ich vorher nackt muss ich mich natürlich schnell anziehen (nur Hose und T-Shirt) und vor dem Haus warten. Sind wir dann allein im Lift, muss ich vielleicht schon dort meinen Schwanz auspacken.
Während des Besuchs kann ich mir folgende Spiele vorstellen:
Zeitweise mit oder ohne verbundene Augen spielen.
Sollte der Schwanz nicht steif sein, dann muss ich ihn mir in vorgegebener Zeit steif wichsen.
Mit Fessel/Schnur an der Hand wichsen, Herrin zieht meine Hand überraschend vom Schwanz weg.
Unterschiedliche Wichsvarianten machen müssen:
ganze Hand, nur 2 Finger, nur an der Eichel, nur an der Unterseite streicheln, liegend/stehend vor der Herrin.
Auch eine Vorgabe der Wichsgeschwindigkeit (evtl. mit Metronom) ist geil.
Die Wichsbefehle wechseln sich mit den anderen Spielen/Aufgaben in unregelmäßigen Intervallen mit unterschiedlicher Dauer ab.
Diverse Fotos während des Spiels machen (am liebsten sind mir "Detailaufnahmen").
Folgende Spiele könnten von mir selbst oder durch die Herrin gemacht werden:
Klammern an den Eiern anbringen und eine Zeit dort lassen müssen.
Schwanz mit Eiswürfel behandeln.
Mit dem Vibrator Schwanz massieren.
Herrin benutzt die Gerte (habe ich dabei die Augen verbunden ist der Überraschungseffekt größer): leicht damit über den Körper streichen (Schwanz auslassen!), leichte Schläge, mit der Gerte am Schwanz spielen.
Für unbestimmte Zeit in das dunkle Badezimmer sperren, mit oder ohne Wichsbefehl, oder mit der Auflage Schwanz muss steif oder schlaff sein, wenn die Herrin die Tür öffnet.
Wachs auf den Schwanz tropfen lassen.
Schwanz und Eier abbinden und Gewichte dran hängen.
Mit Cockringen Schwanz und/oder Eier abschnüren.
Schwanz und Eier mit der elektrischen Zahnbürste bearbeiten.
Schwanz und Eier mit verschiedenen Bürsten bearbeiten.
Ich muss beispielsweise 10 Sekunden wichsen, die Herrin stoppt mit dem Handy genau die Zeit, aber ich muss selbst schätzen, wann die Zeit um ist. Verschätze ich mich, gibts eine Strafe/Strafpunkte.
Generell sind Aufgaben, die mir das Wichsen schwierig machen, interessant (da fällt es mir schwer Beispiele zu finden):
Jonglierball auf dem Handrücken balancieren, mit der anderen Hand wichsen.
Ein oder mehrere Bücher auf dem Handrücken hoch halten, bestimmte Höhe, gestreckter Arm, der wird mir aber bald wehtun (da gibts schnell Strafpunkte), dabei natürlich wichsen.
Münze mit der Nase an die Wand drücken, die Münze darf nicht verrutschen (ganz schwierig) oder hinunter fallen beim Wichsen.
Die Herrin telefoniert oder chattet, während ich neben ihr absolut ruhig wichsen muss. Ich werde dabei überhaupt nicht beachtet, maximal Anweisungen per Handzeichen, was ich tun muss (meine geile Fantasie dahinter ist, dass die Herrin mit einer Freundin telefoniert oder chattet über das was sie mit mir gerade macht).
Ans Bett gefesselt, mit verbundenen Augen und Kopfhörer mit Musik warten was passieren wird (Berührungen, Gerte, Nadelrad, Wachs, Eis, einfach unbestimmte Zeit warten lassen, .....).
Meine Herrin könnte es auch dem Zufall überlassen, ob ich wichsen darf oder x Tage Kommunikationsverbot bekomme (zB würfeln wir beide oder ziehen Karten).
Zum Schluss:
Vor dem Spritzen muss natürlich um Erlaubnis gefragt werden.
Spritzen innerhalb vorgegebener Zeit oder
Countdown zählen (unterschiedliche Länge von 20 bis 0 oder 10 bis 0, kann auch unterbrochen werden und erst später wieder begonnen werden).
Die Herrin könnte auch den Zufall entscheiden lassen (Karten, Würfel), ob ich spritzen darf während sie mir zusieht.
Strafen:
Mich zu bestrafen ist nicht leicht, die schlimmste Strafe ist ein Kommunikationsverbot.
Beispielsweise bekomme ich bei Nichterfüllung einer Aufgabe einen Tag Kommunikationsverbot, die Anzahl der Tage pro Aufgabe bestimmt aber allein die Herrin.
Wenn ich aber trotzdem ein SMS/Mail schreibe, dann verlängert sich das Kommunikationsverbot pro SMS/Mail um einen Tag.
Das ist eine arge Strafe für mich und die Herrin hat es absolut unter ihrer Kontrolle, ob sie nun schreibt oder nicht. Allein wenn ich daran denke, viele Strafpunkte zu sammeln, werde ich schon nervös.
Nach dem Besuch:
Befehl einen Bericht über das Erlebte, die Gedanken und Gefühle dabei zu schreiben.
Uninteressant:
Alles was schmerzt, Spiele mit den Brustwarzen (sanftere Spiele gehen schon), Natursekt, Kaviar, anal (da vielleicht lernfähig).
Diese Ideen habe ich meiner Herrin geschickt, nach einiger Zeit hat sie mich überraschenderweise angerufen. Sie hat mit einer Freundin darüber gesprochen, was für mich eine unheimlich geile Vorstellung ist, wenn zwei Frauen über meine devoten Ideen reden. Ich habe dann sogar noch mit ihrer Freundin kurz gesprochen, das war dann noch eine weitere Steigerungsstufe einer optimal geilen Fantasie. Sie war interessiert, wie es in einem SM-Lokal aussieht, in dem ich schon ein paar Mal war. Sie wird sich vielleicht noch bei mir melden, wenn sie Fragen zu SM hat.
Diese neue Situation mit der Freundin lässt die Fantasie für das nächste Treffen natürlich wildeste Kapriolen schlagen. Einfach von den Gesprächen, die nun die beiden nach einem Treffen über das Geschehene haben, über ein Telefonat während der Session in dem sich die beiden beratschlagen, was als nächstes passieren wird, aber die geilste Vorstellung ist, wenn ich gefesselt mit verbundenen Augen mit Kopfhörer im Bett liege und die zweite Frau überraschend dazukommt. Einfach eine traumhafte Vorstellung! Allein die bestehende Möglichkeit wird mich verrückt machen, wenn ich so meiner Herrin ausgeliefert bin!
Diese unterschiedlichen Varianten "was sein könnte" und allein die Situation, dass nun 2 Frauen über meine Spielchen sprechen, geistert mir ständig im Kopf herum, das ist einfach nur genial!
Am liebsten würde ich dauernd über diese neue Entwicklung mit meiner Herrin Mails/SMS schreiben, aber sie hat mir die Anweisung gegeben ihr nur einmal pro Tag zu schreiben. Einerseits ist das natürlich unangenehm für mich, aber andererseits ist das eine gute Zügelung meiner Schreibwut, aber noch viel besser daran ist das Gefühl ihrer Dominanz mir gegenüber genau dort zu spüren, wo es mich hart trifft. Mein Mitteilungswille und meine viele Fragen drehen nun in meinem Kopf die Runden.
Aber als Ventil habe ich zum Glück diesen Blog, wo ich nun meine Gedanken und Gefühle niederschreiben kann.
Terminvereinbarung:
Damit ich auch keine Kontrolle über den Besuchstermin habe, könnte ich der Herrin 2 oder 3 Termine sagen müssen, an denen ich sicher zu Hause auf sie warten werde. Ohne mich zu informieren, wählt die Herrin einen Termin für ihren Besuch bei mir.
Empfang/vor dem Besuch:
Auf Wunsch der Herrin bin ich auch schon einige Tag vor dem Treffen enthaltsam, eventuell sperre ich den Schwanz auch in den Käfig/Keuschheitsgürtel (mit täglichen Beweisfotos mit dem unversehrten Plastik-Nummern-Schloss).
Wenn sich die Herrin für einen Termin ankündigt, wird es noch geiler und spannender, wenn ich nicht genau weiß, wann sie tatsächlich kommt. Entweder ist zB ein Zeitraum zwischen 17:00 und 18:00 vereinbart, aber wann sie in diesem Zeitfenster kommt, weiß ich nicht. Die extremsten Varianten sind, wenn nur mehr der Tag vereinbart ist oder am Ende der Erziehung muss ich immer auf eine Besuch der Herrin eingestellt sein.
In meiner Fantasie beginnt das Spiel schon vor dem Besuch und zwar mit einem SMS/Mail knapp vor dem Eintreffen. Da bekomme ich die Anweisung wie ich warten muss: angezogen, halbnackt, nackt, steif, schlaff, mit/ohne Käfig oder mit/ohne Cockringe am Schwanz. Diese Anweisung kann auch gern nochmals kurz vor dem Kommen geändert werden.
Eventuell bekomme ich den Befehl per SMS knapp bevor meine Herrin eintrifft, ich muss sie schon vor dem Haus empfangen. War ich vorher nackt muss ich mich natürlich schnell anziehen (nur Hose und T-Shirt) und vor dem Haus warten. Sind wir dann allein im Lift, muss ich vielleicht schon dort meinen Schwanz auspacken.
Während des Besuchs kann ich mir folgende Spiele vorstellen:
Zeitweise mit oder ohne verbundene Augen spielen.
Sollte der Schwanz nicht steif sein, dann muss ich ihn mir in vorgegebener Zeit steif wichsen.
Mit Fessel/Schnur an der Hand wichsen, Herrin zieht meine Hand überraschend vom Schwanz weg.
Unterschiedliche Wichsvarianten machen müssen:
ganze Hand, nur 2 Finger, nur an der Eichel, nur an der Unterseite streicheln, liegend/stehend vor der Herrin.
Auch eine Vorgabe der Wichsgeschwindigkeit (evtl. mit Metronom) ist geil.
Die Wichsbefehle wechseln sich mit den anderen Spielen/Aufgaben in unregelmäßigen Intervallen mit unterschiedlicher Dauer ab.
Diverse Fotos während des Spiels machen (am liebsten sind mir "Detailaufnahmen").
Folgende Spiele könnten von mir selbst oder durch die Herrin gemacht werden:
Klammern an den Eiern anbringen und eine Zeit dort lassen müssen.
Schwanz mit Eiswürfel behandeln.
Mit dem Vibrator Schwanz massieren.
Herrin benutzt die Gerte (habe ich dabei die Augen verbunden ist der Überraschungseffekt größer): leicht damit über den Körper streichen (Schwanz auslassen!), leichte Schläge, mit der Gerte am Schwanz spielen.
Für unbestimmte Zeit in das dunkle Badezimmer sperren, mit oder ohne Wichsbefehl, oder mit der Auflage Schwanz muss steif oder schlaff sein, wenn die Herrin die Tür öffnet.
Wachs auf den Schwanz tropfen lassen.
Schwanz und Eier abbinden und Gewichte dran hängen.
Mit Cockringen Schwanz und/oder Eier abschnüren.
Schwanz und Eier mit der elektrischen Zahnbürste bearbeiten.
Schwanz und Eier mit verschiedenen Bürsten bearbeiten.
Ich muss beispielsweise 10 Sekunden wichsen, die Herrin stoppt mit dem Handy genau die Zeit, aber ich muss selbst schätzen, wann die Zeit um ist. Verschätze ich mich, gibts eine Strafe/Strafpunkte.
Generell sind Aufgaben, die mir das Wichsen schwierig machen, interessant (da fällt es mir schwer Beispiele zu finden):
Jonglierball auf dem Handrücken balancieren, mit der anderen Hand wichsen.
Ein oder mehrere Bücher auf dem Handrücken hoch halten, bestimmte Höhe, gestreckter Arm, der wird mir aber bald wehtun (da gibts schnell Strafpunkte), dabei natürlich wichsen.
Münze mit der Nase an die Wand drücken, die Münze darf nicht verrutschen (ganz schwierig) oder hinunter fallen beim Wichsen.
Die Herrin telefoniert oder chattet, während ich neben ihr absolut ruhig wichsen muss. Ich werde dabei überhaupt nicht beachtet, maximal Anweisungen per Handzeichen, was ich tun muss (meine geile Fantasie dahinter ist, dass die Herrin mit einer Freundin telefoniert oder chattet über das was sie mit mir gerade macht).
Ans Bett gefesselt, mit verbundenen Augen und Kopfhörer mit Musik warten was passieren wird (Berührungen, Gerte, Nadelrad, Wachs, Eis, einfach unbestimmte Zeit warten lassen, .....).
Meine Herrin könnte es auch dem Zufall überlassen, ob ich wichsen darf oder x Tage Kommunikationsverbot bekomme (zB würfeln wir beide oder ziehen Karten).
Zum Schluss:
Vor dem Spritzen muss natürlich um Erlaubnis gefragt werden.
Spritzen innerhalb vorgegebener Zeit oder
Countdown zählen (unterschiedliche Länge von 20 bis 0 oder 10 bis 0, kann auch unterbrochen werden und erst später wieder begonnen werden).
Die Herrin könnte auch den Zufall entscheiden lassen (Karten, Würfel), ob ich spritzen darf während sie mir zusieht.
Strafen:
Mich zu bestrafen ist nicht leicht, die schlimmste Strafe ist ein Kommunikationsverbot.
Beispielsweise bekomme ich bei Nichterfüllung einer Aufgabe einen Tag Kommunikationsverbot, die Anzahl der Tage pro Aufgabe bestimmt aber allein die Herrin.
Wenn ich aber trotzdem ein SMS/Mail schreibe, dann verlängert sich das Kommunikationsverbot pro SMS/Mail um einen Tag.
Das ist eine arge Strafe für mich und die Herrin hat es absolut unter ihrer Kontrolle, ob sie nun schreibt oder nicht. Allein wenn ich daran denke, viele Strafpunkte zu sammeln, werde ich schon nervös.
Nach dem Besuch:
Befehl einen Bericht über das Erlebte, die Gedanken und Gefühle dabei zu schreiben.
Uninteressant:
Alles was schmerzt, Spiele mit den Brustwarzen (sanftere Spiele gehen schon), Natursekt, Kaviar, anal (da vielleicht lernfähig).
Diese Ideen habe ich meiner Herrin geschickt, nach einiger Zeit hat sie mich überraschenderweise angerufen. Sie hat mit einer Freundin darüber gesprochen, was für mich eine unheimlich geile Vorstellung ist, wenn zwei Frauen über meine devoten Ideen reden. Ich habe dann sogar noch mit ihrer Freundin kurz gesprochen, das war dann noch eine weitere Steigerungsstufe einer optimal geilen Fantasie. Sie war interessiert, wie es in einem SM-Lokal aussieht, in dem ich schon ein paar Mal war. Sie wird sich vielleicht noch bei mir melden, wenn sie Fragen zu SM hat.
Diese neue Situation mit der Freundin lässt die Fantasie für das nächste Treffen natürlich wildeste Kapriolen schlagen. Einfach von den Gesprächen, die nun die beiden nach einem Treffen über das Geschehene haben, über ein Telefonat während der Session in dem sich die beiden beratschlagen, was als nächstes passieren wird, aber die geilste Vorstellung ist, wenn ich gefesselt mit verbundenen Augen mit Kopfhörer im Bett liege und die zweite Frau überraschend dazukommt. Einfach eine traumhafte Vorstellung! Allein die bestehende Möglichkeit wird mich verrückt machen, wenn ich so meiner Herrin ausgeliefert bin!
Diese unterschiedlichen Varianten "was sein könnte" und allein die Situation, dass nun 2 Frauen über meine Spielchen sprechen, geistert mir ständig im Kopf herum, das ist einfach nur genial!
Am liebsten würde ich dauernd über diese neue Entwicklung mit meiner Herrin Mails/SMS schreiben, aber sie hat mir die Anweisung gegeben ihr nur einmal pro Tag zu schreiben. Einerseits ist das natürlich unangenehm für mich, aber andererseits ist das eine gute Zügelung meiner Schreibwut, aber noch viel besser daran ist das Gefühl ihrer Dominanz mir gegenüber genau dort zu spüren, wo es mich hart trifft. Mein Mitteilungswille und meine viele Fragen drehen nun in meinem Kopf die Runden.
Aber als Ventil habe ich zum Glück diesen Blog, wo ich nun meine Gedanken und Gefühle niederschreiben kann.
Weitere geile Geschichten in meinem Buch:
Dienstag, 4. Juli 2017
4. Treffen - 4.7.2017
Vor dem Treffen:
Heute am Nachmittag ist es wieder soweit! Vor dem Treffen habe ich noch etwas zu erledigen, wenn ich fertig bin, werde ich mich bei meiner Herrin mit einem SMS melden und dann ihre weiteren Anweisungen abwarten.
Schon heute Nacht habe ich von ihr ein Email bekommen, in dem sie mich anweist Frischhaltefolie vorzubereiten. Allein der Gedanken, die Herrin denkt vor dem Einschlafen darüber nach, was sie mit mir alles anstellen wird, ist unfassbar geil.
Beim letzten Treffen haben wir darüber geredet, wie ich vor Jahren von einer Herrin in Folie eingewickelt wurde, wie bewegungsunfähig man darin ist, aber auch wie heiß es darin wird.
Seit ich das Email von ihr gelesen habe, kreisen meine Gedanken darum, wie sie mich wohl einwickeln wird. Wünschen würde ich mir eher eine partielle Wickelung, weil es derzeit sehr warm in der Wohnung ist (wir haben gerade eine Hitzewelle). Ich habe auch noch alte Fotos von meinem ersten Folienbondage gefunden.
Ich bin schon neugierig, ob sie mir noch weitere Anweisungen für das Treffen schicken wird, neben der Folie muss ich auch noch Handschuhe vorbereiten, zusätzlich zu den Spielsachen von den letzten Treffen.
Diese kribbelige, nervöse, leicht stressige Gefühl vor einem Treffen macht schon einen wichtigen Teil der Erfahrung aus. Vor jedem Treffen durchlebe ich diese Aufregung, dann aber auch eine Leere im Kopf, in dieser Zeit ist kein Raum für Fantasien. Es ist Vorfreude und Hoffnung. Hoffnung auf was Besonderes, aber es schon außergewöhnlich allein durch diese Gefühlsvielfalt, dieses Hin und Her, der Körper hat das Kommando übernommen und fährt nun mit mir in der Hochschaubahn.
Das Gefühlswirrwarr wird heute noch verstärkt durch die Ungewissheit wann wir uns überhaupt treffen, der genaue Zeitpunkt ist offen und nur ein Fenster von rund 3 Stunden vereinbart.
Nun habe ich eine SMS bekommen in der meine Herrin mir befiehlt sie nackt zu erwarten, den Käfig für den Schwanz darf ich diesmal weglassen. Sie wird ungefähr noch 30 Minuten brauchen, das ist nun natürlich die spannendste Zeit! Was wird meine Herrin heute mit mir machen?
Das Treffen:
Nackt habe ich meine Herrin im Vorzimmer begrüßt. Ich liebe es einfach, wenn die ich nackt sein muss und die Herrin bleibt angezogen. Danach musste ich kniend vor ihr wichsen, sie hat mich dabei kaum beachtet, aber sobald sie meine lauter werdendes Stöhnen gehört hat, hat sich mich gestoppt. Das ging so einige Zeit bis ich es kaum mehr ausgehalten habe.
Danach hat meine Herrin es dem Zufall überlassen, ob sie mich bestraft oder belohnt. Ich musste eine Münze werfen und leider ergab dieser Wurf eine Strafe für mich. Wie viele Schläge ich bekommen sollte, wurde in einem 2. Wurf ermittelt, es wurde 5 Schläge mit der Gerte. Eigentlich dachte sie wollte mich sofort bestrafen aber das hat sie dann erst später gemacht.
Aber sie hatte auch noch eine andere demütigende Idee, ich musste mich mit dem Gesicht zur Wand stellen und ein Bein heben, so lange ich es nur aushielt, dazwischen gab es hin und wieder Schläge auf die Fußsohle. Es dauerte eine gefühlte Ewigkeit bis ich mit beiden Beinen abwechselnd gestanden bin.
Heute wurde ich auch in Folie eingewickelt, von der Schulter abwärts bis über den Knien. Aber ein Arm wurde frei gelassen. So eingewickelt stand ich nun vor ihr und sie befahl mir mich mit der freien Hand zu wichsen, wieder musste ich vor dem Höhepunkt aufhören.
Danach wurde ich auch noch in das finstere Badezimmer gesperrt! Eingewickelt in Folie, ich konnte nicht sitzen, nur stehen, mit der Folie war es einfach zu eng. Aber es war geil, weil ich während ich im Finsteren wartete was weiter passiert, konnte ich mich wichsen. So hatte ich die ganze Zeit über einen Steifen. In unregelmäßigen Abständen hat meine Herrin nach mir geschaut, da stoppte ich immer wieder mit dem Wichsen. Ich weiß nicht, wie lange das gedauert hat. 10 Minuten oder 15 Minuten? Keine Ahnung.
Danach musste ich mit verbundenen Augen vom Badezimmer mich durch die Wohnung bis zum Bett tasten. Dort durfte ich mich hinlegen. Dann passiert etwas mit dem ich nicht gerechnet habe, die Herrin zündete die Kerze an, ich habe nur das Feuerzeug gehört.
Mit einer Schere hat sie mehr Platz rund um Schwanz und Eier gemacht und Teile der Folie mit einer Schere weggeschnitten. Dann spürte ich auch schon das Wachs, sie hat es gerade richtig gemacht, heiß, aber doch noch auszuhalten.
Ich musste selbst das Foto machen, aber ich war so zittrig, so wurde es nicht besonders gut.
Endlich wurde ich aus der Folie befreit, auch wenn heute kein besonders heißer Tag war, aber unter der Folien wurde es trotzdem recht heiß.
Eine fiese Strafe gab es noch ganz zum Abschluss, ich dachte schon die Herrin hat vergessen oder übersehen, dass ich überhaupt noch nicht gekommen bin! Aber nein! Sie hat mich damit bestraft und ich musste sie ohne Orgasmus verabschieden So blieb ich frustriert und unbefriedigt zurück.
Bis zum schlafengehen habe ich noch gehofft eine Orgasmuserlaubnis zu bekommen, aber ich musste unbefriedigt ins Bett.
Heute am Nachmittag ist es wieder soweit! Vor dem Treffen habe ich noch etwas zu erledigen, wenn ich fertig bin, werde ich mich bei meiner Herrin mit einem SMS melden und dann ihre weiteren Anweisungen abwarten.
Schon heute Nacht habe ich von ihr ein Email bekommen, in dem sie mich anweist Frischhaltefolie vorzubereiten. Allein der Gedanken, die Herrin denkt vor dem Einschlafen darüber nach, was sie mit mir alles anstellen wird, ist unfassbar geil.
Beim letzten Treffen haben wir darüber geredet, wie ich vor Jahren von einer Herrin in Folie eingewickelt wurde, wie bewegungsunfähig man darin ist, aber auch wie heiß es darin wird.
Seit ich das Email von ihr gelesen habe, kreisen meine Gedanken darum, wie sie mich wohl einwickeln wird. Wünschen würde ich mir eher eine partielle Wickelung, weil es derzeit sehr warm in der Wohnung ist (wir haben gerade eine Hitzewelle). Ich habe auch noch alte Fotos von meinem ersten Folienbondage gefunden.
Ich bin schon neugierig, ob sie mir noch weitere Anweisungen für das Treffen schicken wird, neben der Folie muss ich auch noch Handschuhe vorbereiten, zusätzlich zu den Spielsachen von den letzten Treffen.
Diese kribbelige, nervöse, leicht stressige Gefühl vor einem Treffen macht schon einen wichtigen Teil der Erfahrung aus. Vor jedem Treffen durchlebe ich diese Aufregung, dann aber auch eine Leere im Kopf, in dieser Zeit ist kein Raum für Fantasien. Es ist Vorfreude und Hoffnung. Hoffnung auf was Besonderes, aber es schon außergewöhnlich allein durch diese Gefühlsvielfalt, dieses Hin und Her, der Körper hat das Kommando übernommen und fährt nun mit mir in der Hochschaubahn.
Das Gefühlswirrwarr wird heute noch verstärkt durch die Ungewissheit wann wir uns überhaupt treffen, der genaue Zeitpunkt ist offen und nur ein Fenster von rund 3 Stunden vereinbart.
Nun habe ich eine SMS bekommen in der meine Herrin mir befiehlt sie nackt zu erwarten, den Käfig für den Schwanz darf ich diesmal weglassen. Sie wird ungefähr noch 30 Minuten brauchen, das ist nun natürlich die spannendste Zeit! Was wird meine Herrin heute mit mir machen?
Das Treffen:
Nackt habe ich meine Herrin im Vorzimmer begrüßt. Ich liebe es einfach, wenn die ich nackt sein muss und die Herrin bleibt angezogen. Danach musste ich kniend vor ihr wichsen, sie hat mich dabei kaum beachtet, aber sobald sie meine lauter werdendes Stöhnen gehört hat, hat sich mich gestoppt. Das ging so einige Zeit bis ich es kaum mehr ausgehalten habe.
Danach hat meine Herrin es dem Zufall überlassen, ob sie mich bestraft oder belohnt. Ich musste eine Münze werfen und leider ergab dieser Wurf eine Strafe für mich. Wie viele Schläge ich bekommen sollte, wurde in einem 2. Wurf ermittelt, es wurde 5 Schläge mit der Gerte. Eigentlich dachte sie wollte mich sofort bestrafen aber das hat sie dann erst später gemacht.
Aber sie hatte auch noch eine andere demütigende Idee, ich musste mich mit dem Gesicht zur Wand stellen und ein Bein heben, so lange ich es nur aushielt, dazwischen gab es hin und wieder Schläge auf die Fußsohle. Es dauerte eine gefühlte Ewigkeit bis ich mit beiden Beinen abwechselnd gestanden bin.
Heute wurde ich auch in Folie eingewickelt, von der Schulter abwärts bis über den Knien. Aber ein Arm wurde frei gelassen. So eingewickelt stand ich nun vor ihr und sie befahl mir mich mit der freien Hand zu wichsen, wieder musste ich vor dem Höhepunkt aufhören.
Danach wurde ich auch noch in das finstere Badezimmer gesperrt! Eingewickelt in Folie, ich konnte nicht sitzen, nur stehen, mit der Folie war es einfach zu eng. Aber es war geil, weil ich während ich im Finsteren wartete was weiter passiert, konnte ich mich wichsen. So hatte ich die ganze Zeit über einen Steifen. In unregelmäßigen Abständen hat meine Herrin nach mir geschaut, da stoppte ich immer wieder mit dem Wichsen. Ich weiß nicht, wie lange das gedauert hat. 10 Minuten oder 15 Minuten? Keine Ahnung.
Danach musste ich mit verbundenen Augen vom Badezimmer mich durch die Wohnung bis zum Bett tasten. Dort durfte ich mich hinlegen. Dann passiert etwas mit dem ich nicht gerechnet habe, die Herrin zündete die Kerze an, ich habe nur das Feuerzeug gehört.
Mit einer Schere hat sie mehr Platz rund um Schwanz und Eier gemacht und Teile der Folie mit einer Schere weggeschnitten. Dann spürte ich auch schon das Wachs, sie hat es gerade richtig gemacht, heiß, aber doch noch auszuhalten.
Ich musste selbst das Foto machen, aber ich war so zittrig, so wurde es nicht besonders gut.
Endlich wurde ich aus der Folie befreit, auch wenn heute kein besonders heißer Tag war, aber unter der Folien wurde es trotzdem recht heiß.
Eine fiese Strafe gab es noch ganz zum Abschluss, ich dachte schon die Herrin hat vergessen oder übersehen, dass ich überhaupt noch nicht gekommen bin! Aber nein! Sie hat mich damit bestraft und ich musste sie ohne Orgasmus verabschieden So blieb ich frustriert und unbefriedigt zurück.
Bis zum schlafengehen habe ich noch gehofft eine Orgasmuserlaubnis zu bekommen, aber ich musste unbefriedigt ins Bett.
Samstag, 26. November 2016
Besuch der Herrin
Gestern hatte ich wieder Besuch meiner Herrin. Damit ich mich nicht zu viel vor dem Treffen mit dem Schwanz spiele, musste ich ihn in meinem Käfig (Keuschheitsgürtel) einsperren.
Dann habe ich sie angezogen erwartet, ihr erster Befehl war, mich auszuziehen, dann hat sie meinen Keuschheitsgürtel inspiziert und ein wenig an meinen Eiern herumgespielt. Ich liebe es, wenn ich schon vor meinen angezogenen Herrin nackt sein muss.
Dann hat sie mich ans Bett gefesselt und die Augen verbunden, dann hat sie sich ins Bad zurückgezogen und ich musste relativ lang auf sie warten, zumindest kam mir die Zeit recht lang vor.
Noch konnte ich nicht sehen, was sie sich für Dessous angezogen hatte, später konnte ich ihr kleines Top sehen, darunter nichts, auch kein Höschen. Sie setzte sich ans Bett und begann mich mit dem Nadelrad zu bearbeiten, auch meine Brustwarzen hat sich gezwickt, als nicht sado, war das schon mehr eine Strafe für mich, aber geil war es trotzdem. Auch meine Schwanz musste dran glauben.
Als nächstes hat sie meinen Schwanz aus dem Käfig befreit und sich lang und ausgiebig mit ihm gespielt, das war sehr, sehr geil, damit hätte sie ewig weitermachen können, aber dann hat sie mich losgemacht und ich musste mich auf den Bauch drehen. Ihr war danach an mir die Gerte und die Peitsche auszuprobieren. Das liess ich natürlich als braver Diener über mich ergehen.
Aber danach hat sie mich wieder losgemacht und ich musste sie endlich lecken, das ist eindeutig mein Lieblingsdienst. Davon kann ich nicht genug bekommen! Das durfte ich dann auch lange machen, bis ich dann langsam meine Schwanz in ihrer schon sehr feuchte Muschi stecken konnte, so habe ich sie dann eine Zeit lang gebumst bis sie sich umdrehte und ich sie von hinten weiter bumsen musste. Ich habe immer brav aufgepasst nicht zu früh zu kommen.
Zum Abschluss musste ich mich wieder auf den Rücken legen und sie hat menen Schwanz heftig gewichst und auch geblasen, einfach wunderbar. Ganz zum Schluss durfte ich mich dann selber zum Höhepunkt wichsen und sie hat mir dabei genau zugesehen, genauso, wie ich es liebe!
Dann habe ich sie angezogen erwartet, ihr erster Befehl war, mich auszuziehen, dann hat sie meinen Keuschheitsgürtel inspiziert und ein wenig an meinen Eiern herumgespielt. Ich liebe es, wenn ich schon vor meinen angezogenen Herrin nackt sein muss.
Dann hat sie mich ans Bett gefesselt und die Augen verbunden, dann hat sie sich ins Bad zurückgezogen und ich musste relativ lang auf sie warten, zumindest kam mir die Zeit recht lang vor.
Noch konnte ich nicht sehen, was sie sich für Dessous angezogen hatte, später konnte ich ihr kleines Top sehen, darunter nichts, auch kein Höschen. Sie setzte sich ans Bett und begann mich mit dem Nadelrad zu bearbeiten, auch meine Brustwarzen hat sich gezwickt, als nicht sado, war das schon mehr eine Strafe für mich, aber geil war es trotzdem. Auch meine Schwanz musste dran glauben.
Als nächstes hat sie meinen Schwanz aus dem Käfig befreit und sich lang und ausgiebig mit ihm gespielt, das war sehr, sehr geil, damit hätte sie ewig weitermachen können, aber dann hat sie mich losgemacht und ich musste mich auf den Bauch drehen. Ihr war danach an mir die Gerte und die Peitsche auszuprobieren. Das liess ich natürlich als braver Diener über mich ergehen.
Aber danach hat sie mich wieder losgemacht und ich musste sie endlich lecken, das ist eindeutig mein Lieblingsdienst. Davon kann ich nicht genug bekommen! Das durfte ich dann auch lange machen, bis ich dann langsam meine Schwanz in ihrer schon sehr feuchte Muschi stecken konnte, so habe ich sie dann eine Zeit lang gebumst bis sie sich umdrehte und ich sie von hinten weiter bumsen musste. Ich habe immer brav aufgepasst nicht zu früh zu kommen.
Zum Abschluss musste ich mich wieder auf den Rücken legen und sie hat menen Schwanz heftig gewichst und auch geblasen, einfach wunderbar. Ganz zum Schluss durfte ich mich dann selber zum Höhepunkt wichsen und sie hat mir dabei genau zugesehen, genauso, wie ich es liebe!
Abonnieren
Posts (Atom)