Dienstag, 4. Juli 2017

4. Treffen - 4.7.2017

Vor dem Treffen:
Heute am Nachmittag ist es wieder soweit! Vor dem Treffen habe ich noch etwas zu erledigen, wenn ich fertig bin, werde ich mich bei meiner Herrin mit einem SMS melden und dann ihre weiteren Anweisungen abwarten.

Schon heute Nacht habe ich von ihr ein Email bekommen, in dem sie mich anweist Frischhaltefolie vorzubereiten. Allein der Gedanken, die Herrin denkt vor dem Einschlafen darüber nach, was sie mit mir alles anstellen wird, ist unfassbar geil.

Beim letzten Treffen haben wir darüber geredet, wie ich vor Jahren von einer Herrin in Folie eingewickelt wurde, wie bewegungsunfähig man darin ist, aber auch wie heiß es darin wird.


Seit ich das Email von ihr gelesen habe, kreisen meine Gedanken darum, wie sie mich wohl einwickeln wird. Wünschen würde ich mir eher eine partielle Wickelung, weil es derzeit sehr warm in der Wohnung ist (wir haben gerade eine Hitzewelle). Ich habe auch noch alte Fotos von meinem ersten Folienbondage gefunden.


 Ich bin schon neugierig, ob sie mir noch weitere Anweisungen für das Treffen schicken wird, neben der Folie muss ich auch noch Handschuhe vorbereiten, zusätzlich zu den Spielsachen von den letzten Treffen.

Diese kribbelige, nervöse, leicht stressige Gefühl vor einem Treffen macht schon einen wichtigen Teil der Erfahrung aus. Vor jedem Treffen durchlebe ich diese Aufregung, dann aber auch eine Leere im Kopf, in dieser Zeit ist kein Raum für Fantasien. Es ist Vorfreude und Hoffnung. Hoffnung auf was Besonderes, aber es schon außergewöhnlich allein durch diese Gefühlsvielfalt, dieses Hin und Her, der Körper hat das Kommando übernommen und fährt nun mit mir in der Hochschaubahn.

Das Gefühlswirrwarr wird heute noch verstärkt durch die Ungewissheit wann wir uns überhaupt treffen, der genaue Zeitpunkt ist offen und nur ein Fenster von rund 3 Stunden vereinbart.

Nun habe ich eine SMS bekommen in der meine Herrin mir befiehlt sie nackt zu erwarten, den Käfig für den Schwanz darf ich diesmal weglassen. Sie wird ungefähr noch 30 Minuten brauchen, das ist nun natürlich die spannendste Zeit! Was wird meine Herrin heute mit mir machen?

Das Treffen:
Nackt habe ich meine Herrin im Vorzimmer begrüßt. Ich liebe es einfach, wenn die ich nackt sein muss und die Herrin bleibt angezogen. Danach musste ich kniend vor ihr wichsen, sie hat mich dabei kaum beachtet, aber sobald sie meine lauter werdendes Stöhnen gehört hat, hat sich mich gestoppt. Das ging so einige Zeit bis ich es kaum mehr ausgehalten habe.

Danach hat meine Herrin es dem Zufall überlassen, ob sie mich bestraft oder belohnt. Ich musste eine Münze werfen und leider ergab dieser Wurf eine Strafe für mich. Wie viele Schläge ich bekommen sollte, wurde in einem 2. Wurf ermittelt, es wurde 5 Schläge mit der Gerte. Eigentlich dachte sie wollte mich sofort bestrafen aber das hat sie dann erst später gemacht.

Aber sie hatte auch noch eine andere demütigende Idee, ich musste mich mit dem Gesicht zur Wand stellen und ein Bein heben, so lange ich es nur aushielt, dazwischen gab es hin und wieder Schläge auf die Fußsohle. Es dauerte eine gefühlte Ewigkeit bis ich mit beiden Beinen abwechselnd gestanden bin.

Heute wurde ich auch in Folie eingewickelt, von der Schulter abwärts bis über den Knien. Aber ein Arm wurde frei gelassen. So eingewickelt stand ich nun vor ihr und sie befahl mir mich mit der freien Hand zu wichsen, wieder musste ich vor dem Höhepunkt aufhören.

Danach wurde ich auch noch in das finstere Badezimmer gesperrt! Eingewickelt in Folie, ich konnte nicht sitzen, nur stehen, mit der Folie war es einfach zu eng. Aber es war geil, weil ich während ich im Finsteren wartete was weiter passiert, konnte ich mich wichsen. So hatte ich die ganze Zeit über einen Steifen. In unregelmäßigen Abständen hat meine Herrin nach mir geschaut, da stoppte ich immer wieder mit dem Wichsen. Ich weiß nicht, wie lange das gedauert hat. 10 Minuten oder 15 Minuten? Keine Ahnung.

Danach musste ich mit verbundenen Augen vom Badezimmer mich durch die Wohnung bis zum Bett tasten. Dort durfte ich mich hinlegen. Dann passiert etwas mit dem ich nicht gerechnet habe, die Herrin zündete die Kerze an, ich habe nur das Feuerzeug gehört.

Mit einer Schere hat sie mehr Platz rund um Schwanz und Eier gemacht und Teile der Folie mit einer Schere weggeschnitten. Dann spürte ich auch schon das Wachs, sie hat es gerade richtig gemacht, heiß, aber doch noch auszuhalten.

Ich musste selbst das Foto machen, aber ich war so zittrig, so wurde es nicht besonders gut.


Endlich wurde ich aus der Folie befreit, auch wenn heute kein besonders heißer Tag war, aber unter der Folien wurde es trotzdem recht heiß.

Eine fiese Strafe gab es noch ganz zum Abschluss, ich dachte schon die Herrin hat vergessen oder übersehen, dass ich überhaupt noch nicht gekommen bin! Aber nein! Sie hat mich damit bestraft und ich musste sie ohne Orgasmus verabschieden So blieb ich frustriert und unbefriedigt zurück.

Bis zum schlafengehen habe ich noch gehofft eine Orgasmuserlaubnis zu bekommen, aber ich musste unbefriedigt ins Bett.

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