Es war eine kurze Nacht, ich konnte nicht wirklich gut schlafen und bin daher schon sehr zeitig aufgestanden. Aber schon einige Stunden vorher habe ich an meine Onlineherrin Conny ein Foto meiner Morgenlatte geschickt.
Nach dem Frühstück war noch kein Befehl im Posteingang. Ich überlegte, ob ich gleich das Zufallsrad über den Käfig entscheiden lassen soll oder ob ich vorher noch ein wenig mit dem Schwanz spielen sollte. Spontan habe ich doch vorerst die Finger vom Schwanz gelassen. So habe ich gleich das Zufallsrad über Käfig oder Freiheit für den Schwanz entscheiden lassen.
Gestern trug ich meinen Mini-Metallkäfig. Heute beginnt der Tag ohne Käfig. Ich kann wirklich nicht sagen, was mir lieber ist. Dass ich nun schon sehr lange nicht selbst über meine Orgasmen entscheide, ist fast eine Selbstverständlichkeit geworden.
Eine reale Keyholderin und Herrin wäre natürlich optimal, aber meine Onlineherrin Herrin Conny hat gewaltige Vorteile. Man spürt immer wieder, wie gern und mit welcher Leidenschaft sie über Männer, ihre Schwänze und Orgasmen bestimmt und mit ihnen spielt. Diese wahre Leidenschaft, ihre Fotoliebe, ihr Voyeurismus, sind einfach eine symbiotische Ergänzung zu meinen Neigungen.
Der reale Kontakt fehlt natürlich, aber so lange ich real keine so optimale Frau, wie meine Onlineherrin, kennenlerne, wo sich so perfekt die Neigungen ergänzen, ist diese virtuelle Erziehung nun schon lange eine sehr geile und auch befriedigende Spielvariante.
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