Leider habe ich heute noch keine Aufgabe im Posteingang vorgefunden, also greifen bis zum Eintreffen neuer Befehle von Herrin Conny unsere vereinbarten "allgemeinen Regeln".
Also habe ich mich nach dem Aufstehen gemeldet, vorher habe ich ihr schon ein Foto der Morgenlatte geschickt.
Nun heißt es abwarten, was der Tag noch bringen wird. Das Orgasmusverbot ist natürlich weiterhin aufrecht, auch wenn ich keinen Käfig tragen muss. Für Herrin Conny bin ich gerne enthaltsam. Es schon sehr befriedigend, wie exzessiv ich mit ihr meinen Exhibitionismus ausleben darf, wie viele Fotos sie von mir liebend gerne bekommen will. Wenn sich Exhibitionismus und Voyeurismus ergänzen, genauso wie sich meine Vorliebe für fremdbestimmte Orgasmen mit ihrer Liebe die Höhepunkte von Männern zu bestimmen, optimal ergänzt.
Am Abend kam dann doch noch eine Aufgabe: "Wichse dich zur nächsten vollen Stunde eine Stunde lang so oft wie möglich kurz vor den Orgasmus. Dazwischen legst du eine Abkühlphase ein. Gib jeweils die Anzahl der Wichsbewegungen und Länge der Abkühlphase an!".
Begonnen habe ich mit 365 Wichsbewegungen und nacher drei Minuten Pause, mit ähnlichen Werten ging es weiter bis zum letzten Durchgang mit 95 Wichsbewegungen vorher zwei Minuten Pause.
Manchmal wurde der Schwanz nach den Pausen schnell wieder steif, aber es gab auch Durchgänge, wo er sich nicht besonders hart anfühlte, aber die Geilheit doch so groß war, dass ein Höhepunk in Reichweite war. Beim Bumsen wäre wohl ein Orgasmus für mich, aber auch die Frau mit so einem weichen Schwanz nicht mehr möglich. Beim Wichsen kann ich so aber manchmal trotzdem spritzen, da hängt der Orgasmus nicht unmmittelbar mit der Härte des Schwanzes zusammen.
Nach der Aufgabe war ich ziemlich ermüdet, die Stunde war anstrengend, auch wenn es geil war. Das Zählen ist für die Erregung auch nicht gerade förderlich. Es könnte schon manchmal ein "Zählfehler" entstanden sein, aber das war einfach nicht zu verhindern.
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