Donnerstag, 6. April 2023

Plan 2 - Donnnerstag, 06.04.2023

 Der heutige, arbeitsfreie Tag beginnt, wie es die "allgeimeinen Regeln" bestimmen, wieder mit einem Foto der Morgenlatte. Das Foto machte ich schon knapp vor vier Uhr. Zu diesem Zeitpunkt war noch kein Befehl im Posteingang.

Rund um sieben Uhr wurde ich wieder wach, dann war zu meiner großen Freude ein Befehl da, kurz und kommentarlos war der Befehl, "Heute Plan 2"! Das bezieht sich auf eine Regelung, die im Blog dokumentiert ist für Aufgabenstellungen, die mich einen ganzen Tag über beschäftigen .

Der Plan 2 befiehlt mir folgende Aufgabe: "Orgasmusverbot den ganzen Tag!
Fotos vom Steifen zu beliebigen Zeiten (Mindestabstand 1 Stunde, maximaler Abstand 3 Stunden)!
Käfig tragen zwischen den Fotos vom Steifen!"

 

Nun heißt es die Uhr im Auge zu behalten, eine Stunde mindestens warten, aber nicht mehr als drei Stunden. Das bedeutet, ich muuss meine Tagesaktivitäten danach planen. Somit begleiten mich die Gedanken an die Aufgabe und damit auch an Herrin Conny den ganzen Tag über. Das ist das Schöne an solchen Aufgaben. Die Herrin beschäftigt mich dauernd, aber sie braucht sich nicht überlegen, was sie mit mir machen soll. Es soll bequem für sie sein, aber ich bin immer unter ihrer Kontrolle, sie bekommt auch regelmäßig die Fotos, die die Aufgabenerfüllung erfordert.

Es sind, eigenartigerweise, zwiespältige Gefühle. Ich liebe zwar diese Fremdsteuerung, aber dieses ständige Achten auf die Zeit schränkt mich in der Freiheit meinen Tag zu planen doch sehr ein. Unterwegs ein Foto vom Steifen zu schicken, geht natürlich nicht überall. Es dauert auch länger bis er steif wird, wenn ich unterwegs, beispielsweise in einem WC, wichse und das Kontrollfoto schicke. Auch ist unterwegs das Handling mit den vielen Kleinteilen des Käfigs bei Abnehmen und wieder Versperren aufwändiger. 

Das war nun eine sehr erregende Spielerei. Ich  habe nicht den gesamten Käfig abgenommen, sondern den Ring an der Schwanzwurzel gelassen. Das erschwert zwar das Wichsen, aber es hat auch ein wenig den Effekt eines Penisrings. Der Schwanz wurde schön hart und die Erregung war im Vergleich zum ersten Durchgang um einiges größer. Wenn ich die Erlaubnis gehabt hätte, hätte ich sicher noch länger weiter gemacht, vielleciht bis zum Höhepunkt.

Danach habe ich den Schwanz wieder eingesperrt, es dauerte jedoch ziemlich lange, auch wegen des Penisringeffekts, bis der Schwanz wieder klein genug war, um Platz im Käfig zu haben. 

Ich bin aber nun auch froh drei Stunden Pause zu haben, aber eben nur drei Stunden, also muss ich stets auf die Zeit achten und planen, wo ich um die Mittagszeit sein werde, um ungestört das Foto des erigierten Schwanz machen zu können.

Den nächsten Durchgang habe ich rund um die Mittagszeit gemacht. Wieder habe ich mich knapp vor den Höhepunkt gebracht und dann den Käfig wieder angelegt.

Für die nächsten Durchgänge habe ich meine Tagesaktivitäten passend eingeteilt, damit die Aufgaben immer wieder zeitgerecht erfüllt werden können. 

 




 


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