Ein wenig habe ich gehofft, es wird am Morgen eine Aufgabe im Posteingang sein. Leider war noch nichts da. Aber ich habe am Vormittag sowieso keine Zeit, weil ich unterwegs bin.
Heute morgen war kein Befehl im Posteingang. Mal abwarten, ob die Onlineherrin das Wunderrad entscheiden lässt oder sie entscheidet, was heute passieren wird.
Auf jeden Fall habe ich, wie die allgemeinen Regeln befehlen, ein Foto meiner Morgenlatte geschickt. Heute gefällt mir selbst auch das Foto recht gut.
Nun heißt es abwarten und enthaltsam sein und mich überraschen lassen, was der Tag noch bringen wird.
Meine liebe Onlineherrin gab mir bald nach dem Frühstück folgenden Befehl:
Plan 25:
E-Stim-Käfig ab dem Frühstück tragen. Dreimal am Tag für jeweils 15 Minuten einschalten. Mindestens einmal muss der E-Stim-Käfig
außerhalb der Wohnung 15 Minuten eingeschaltet sein. Mit Beweisfotos,
wenn möglich Beweisvideos. Erst vor dem Schlafengehen darf der E-Stim-Käfig wieder abgenommen werden.
Vorerst habe ich den Elektro-Stimulationskäfig zu Hause ausprobiert. Ich habe ihn schon länger nicht angelegt, daher wollte ich ihn zuerst schon in Ruhe ausprobieren. Auf höheren Stufen kann der Reiz durch den Strom sehr schmerzhaft sein, diese schmerzvolle Variante möchte ich nicht draußen unter anderen Leuten erleben. Ich würde wohl zusammenzucken, vielleicht sogar einen Schrei ausstoßen, außerdem dauert es, bis ich das Gerät dann abgestellt hätte. Daher habe ich es zu Hause in Ruhe getestet.
Der Testlauf war angenehm und positiv verlaufen, daher habe ich michg getraut, den Käfig auch auf der Straße unter Strom zu setzen. In einer ruhigen Gasse habe ich ihn das erste Mal eingeschaltet. Auf niedriger Stufe. Dann bin ich losgegangen. Ein sehr angenehmes und geiles Gefühl, immer wieder der Gedanke, was sich die Passanten denken würde, wüßten sie, was ich gerade am Schwanz trage und welchen Stimulus ich dort gerade spüre.
Das ist sicherlich ein Spiel oder eine Aufgabe, die ich gerne wieder einmal machen würde. Dieser Elektroreiz versetzt mich laufend ein wenig in Erregung. Zugleich auch der Gedanke an die Passanten. Besonders an der Eichel war der Strom zu spüren. Dieser pulsierende Reiz versetzt mich dauernd in eine latente Geilheit. Nicht übermäßig geil, aber es ist dieser teas&denial-ähnliche Effekt. Immer ein wenig gereizt, ein Stadium, wo man mehr will, aber der Elektroreiz bleibt konstant auf gleichem Level, aber die Geilheit will mehr. Aber zugleich weiß ich, wenn ich die Intensität des Stroms erhöhe wird es schnell auch schmerzvoll. Also doch lieber nicht erhöhnen. So entsteht der Wunsch nach mehr Stimulation, aber nicht durch Strom. Der Schwanz ist aber im Käfig eingesperrt, also geht nicht mehr. Dieser Effekt wird draußen unter anderen Menschen noch erhöht.
Am Nachmittag habe ich den Käfig nochmals an den Stom gehängt.
Den restlichen Tag hat mein Schwanz im Käfig verbracht. Eine latente Geilheit hat mich diesen Tag über immer wieder eingeholt, der Wunsch zu wichhsen, ein wenig mit Schwanz und Eiern zu spielen, wurde gegen Abend immer größer.
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