Verwöhnaufgabe - Samstag, 07.01.2023

 Manche bezeichnen die Aufgaben meiner Onlineherrin als Verwöhnaufgaben. Dem kann ich nur zustimmen. Herrin Conny hat aber ihre Freude an dieser Art von Aufgaben und ich finde sie mehr als geil. Es kommt immer wieder vor, dass ich nach solchen Aufgaben mich genauso, wenn nicht so besser, befriedigt fühle, als nach einem Orgasmus.So wie es ist, ist es wunderbar. Danke Herrin Conny!

 Heute habe ich beim Senden des Fotos der Morgenlatte folgende Aufgabe im Posteingang vorgefunden: "Du wirst dich heute drei Mal bis kurz vor den Orgasmus bringen und das an drei verschiedenen Orten!"

 Nun beginnt das Überlegen, wo ich diese Aufgabe erfüllen werde. Beinhaltet die Aufgabe, dass die Wohnung als ein Ort gilt oder wären Wohn- und Badezimmer beispielsweise zwei Orte. Im Freien ist im Winter noch dazu in der Großstadt nicht besonders einfach. Ich will niemals anders Menschen belästigen, also brauche ich für die Aufgabe ruhhige abgelegene Orte.

Bevor ich außer Haus ging, habe ich schon das erste Mal gewichst und mich an den Rand des Orgasmus gebracht. Mein letzter Orgasmus war am Mittwoch morgens. Nach diesen Tagenn der Enthaltsamkeit und immer wieder durch Aufgaben aufgegeilt, wird es immer schwieriger keusch zu bleiben.

 Ich konnte fast nicht aufhören, zumindest länger wichsen wollte ich, aber die Gefahr mich nicht mehr zurückhalten zu können, war schon sehr groß. 

Unterwegs habe ich ständig nach Möglichkeiten nachgedacht, wo ich die nächsten Teile der Aufgabe erfüllen könnte. Natürlich hat sich mein Cafebesuch dafür als gut geeignet gezeigt. Also habe ich einen günstigen Moment abgewartet und bin auf dem WC verschwunden. Es dauerte, wie üblich dort, einige Minuten bis ich mich genügend aufgegeilt hatte. Immer wieder die Geräusche und Gesprächsfetzen von außerhalb der Kabine, zugleich aufregend, erregend und die Nervosität steigernd. Aber dann war es soweit und ich musste aufhören zu wichsen, Orgasmuserlaubnis habe ich ja nicht. 

 Zurück am Platz, noch immer mit dem steifen Schwanz in der Hose, spürte ich erst recht wieder die Aufregung. Meine Hände zitterten ein wenig. Wenn die anderen Gäste wüßten, was ich gerade gemacht habe. Ein schöner Gedanke, wenn die hübsche Frau am Nachbartisch mir ansehen würde, was ich gerade gemacht habe.

Da ich in einer Einkaufsstraße unterwegs war, hat sich die Umkleidekabine eines Sportgeschäfts angeboten für den nächsten Edge. Die Umkleidekabinen sind dort in einer ruhigen Ecke gelegen, heute war noch dazu sehr wenig in diesem Geschäft los. 

Also habe ich mir ein Kleidungsstück gegriffen und bin zügig in der Umkleidekabine verschwunden. Ein wenig war ich noch aufgegeilt vom Wichsen im WC des Cafes. Das Wichsen in der Umkleidekabine ist für mich um einiges aufregender, als im WC. Die Umkleidekabinen haben nur einen Vorhang, sind nicht absperrbar. Auch hier hört man die anderen Einkäufer:innen miteinander reden, keinen halben Meter entfernt. 

Also schnell den Schwanz ausgepackt und mit dem Wichsen beginnen. Reizvoll und ungewohnt ist aber auch, sich dabei selbst im Spiegel zusehen zu können. Vor Jahren hat mich einmal eine Frau in so einer Umkleidekabine gewichst. Dieses aufregende Erlebnis kommt nun wieder zurück in meiner Erringerung. Bald ist der Schwanz hart, die Erregung sehr groß! Ich weiß, ich habe  ein Spritzverbot, also achte ich penibel auf meine Erregung, höre lieber zu früh, als zu spät auf zu wichsen.  Auch hier muss ich Beweisfotos für meine Onlineherrin machen. Sieht jemand den Blitz? Fotografieren nicht viele Menschen in Umkleidekabinen, das Bekleidungsstück, welches sie gerade probieren? Also vielleicht nichts besonderes, wenn man den Blitz von außen sieht. 

Den Schwanz danach wieder einpacken, eine kurze Zeit ist er noch steif in der Hose, aber bald ist die Erektion verflogen.

Nun beim Beschreiben der Aufgabe, durchlebe ich nochmals diese geilen Momente und habe dabei eine Erektion und Geilheit, die ich sehr genieße. Wenn ich mir dann vorstelle, meine Onlineherrin liest diesen Text, dann gibt mir das einen weiteren kleinen geilen Kick.