Die ersten Tage der Woche verliefen, wie es die "allgemeinen Regeln" meiner Onlineerziehung vorsehen und somit befehlen.
Die ersten drei Tage waren Arbeitstage, daher durfte ich jeweils am Morgen einen Höhepunkt haben. Heute, am Donnerstag, war arbeitsfrei, daher musste ich "nur" ein Foto der Morgenlatte an meine Onlineherrin Conny schicken.
Ich liebe diese allgemeinen Regeln, es ist eine Art Automatismus über die Zeit geworden. Es ist selbstverständlich, meine Orgasmen gehören der Herrin. Ich bin mit meiner Geilheit auch beschäftigt, wenn meine Herrin keine Zeit noch Lust für Aufgaben und Spiele hat.
Es hat natürlich eine andere Qualität, wenn ein konkreter Befehl, eine Aufgabe, unmittelbar und direkt von Herrin Conny kommt. Genauso unterschiedlich, wie eine reale Erziehung, ganz andere Emotionen auslöst, als eine Onlineerziehung. Ich liebe aber die Onlineerziehung auch sehr, genauso, wie ich das Senden der Beweisfotos, die durch die Aufgaben der "allgemeinen Regeln" entstehen.
Es ist eine dauernde Abgabe der Kontrolle über meine Orgasmen, das angenehme Gefühl der Fremdbestimmung und natürlich auch das Ausleben meiner Zeigefreude über die Kontrollfotos und die Veröffentlichung hier im Blog.
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