Rund um 5:00 Uhr habe ich heute meiner Onlineherrin Conny das befohlene Foto der Morgenlatte geschickt.
Dabei konnte ich zu meiner großen Freude bereits den Befehl für den heutigen Tag lesen: "Plan 17:
Nach dem Frübstück: Zuerst 15 Minuten wichsen. Dann mit 1
Würfel würfeln: Augenanzahl bestimmt, in wie vielen Stunden wieder 15
Minuten gewichst werden muss. Foto vom Steifen machen. Dazwischen muss
der Käfig getragen werden."
Natürlich habe ich nach dem Frühstück gleich damit begonnen. Ein wenig verwirrt über den Text der Aufgabe, fragte ich meine Herrin, wie oft ich nun diese Aufgabe wiederholen muss. Ich hatte mir die Aufgabe selbst ausgedacht und nun war mir nicht klar, wie ich die Aufgabe nun interpretieren soll. Aber meine Herrin klärte mich gleich auf. Ich muss einfach das Würfeln immer wieder wiederholen und das im Abstand der ersten Augenzahl.
Nach so vielen Stunden im Käfig stellt sich immer wieder das Gefühl ein, der Schwanz will gar nicht steif werden, wenn ich ihn frei lasse. Das fühlt sich zugleich geil, als auch frustrierend an. Es dauert auch immer wieder eine Zeit bis er dann wirklich hart wird, aber dann ist die Geilheit sehr groß. Sehr frustrierend wäre, wenn ich ein paar Minuten wichsen dürfte und dann müsste ich den Käfig wieder anlegen.
Nach dem Wichsen kam nun das Würfeln. So bestimmt sich nun auch die nächste Zeit, was ich wann tun kann. Der Würfel entscheidet.
Insgeheim wünschte ich mir eine hohe Zahl, so wären die nächsten Stunden freier für mich einteilbar. Aber auch die Augenanzahl zwei war soweit ok, eine Stunde Pause hätte mich mehr eingeschränkt. Aber ich werde noch einige Male heute würfeln. So muss ich den Tag rund um die Würfe und die dadurch bestimmten Stundenabstände planen.
In zwei Stunden geht es wieder weiter mit dem Spiel! Immer wieder auf die Uhr sehen! Nur nicht die Zeit verpassen, wann ich wieder wichsen und danach würfeln muss. Mein Gefühl sagt mir noch immer nicht, was mir lieber ist, kleine Augenanzahl und daher oft wichsen müssen/dürfen oder hohe Augenanzahl würfeln und den Tag mehr oder weniger frei selbst gestalten, aber dafür in Kauf nehmen müssen, dass ich nicht mit meinem Schwanz spielen kann, weil er fest verschlossen ist.
Nach zwei Stunden habe ich den Käfig abgenommen und wieder zu wichsen begonnen.
Zwischendurch habe ich der Herrin ein Beweisfoto meiner Geilheit geschickt. Dieses auf Befehl zu wichsen, ist schon sehr reizvoll für mich. Auch ein kurzes Video hat die Herrin bekommen, darauf sind auch schon die ersten Lusttropfen zu sehen.
Nun ist der Schwanz natürlich wieder eingesperrt bis 14:00, dann darf ich mich wieder aufgeilen, aber nicht spritzen, was mir sogar lieber ist.
Endlich durfte ich den Schwanz wieder aus seinem Gefängnis befreien. Langsam begann ich ihn zu steicheln, dann erst zu wichsen, aber sehr langsam. Die Geilheit wuchs aber schnell, daher wurde ich auch nur sehr selten schneller.
Zeitweise musste ich schon sehr genau darauf achten, nicht zu geil zu werden. Aber ich hielt die 15 Minuten recht gut durch. Dann der spannende Moment mit dem Würfel. Wie lange muss ich nun pausieren? Wenn ich gerade noch vom Wichsen so sehr aufgegeilt bin, würde ich am liebsten weitermachen oder zumindest bald wieder weitermachen dürfen.
Diesmal hat aber der Würfel für die maximale Dauer der Pause entschieden. Vielleicht auch gut so. Das gibt Zeit zum Abkühlen, aber auch Zeit für geile Fantasien. Dieser Wechsel der Gefühle ist schon sehr er- und anregend. Diese Sehnsucht mit dem Schwanz spielen zu dürfen, spüre ich in manchen Momenten sehr intensiv. Dann kommt aber auch wieder eine Phase, wo ich froh bin nun eine längere Spielpause zu haben. Diese Mischung macht es aber aus. Dieses Spannungsverhältnis ist äußerst reizvoll.
Werde ich eigentlich weniger frech, aber dafür gehorsamer und devoter, wenn ich den ganzen Tag über den Käfig trage oder länger enthaltsam sein muss? Ich weiß es wirklich nicht. Auf jeden Fall sind meine Gedanken sehr viel häufiger mit meiner devoten Seite beschäftigt.
In einer halben Stunde ist wieder soweit, dann gibt es wieder 15 Minuten wichsen. Ich habe gerade Herrin Conny geschrieben, dass ich mich schon darauf freue. Wieder so eine zwiespältige Angelegenheit. Auf der einen Seite freue ich mich schon darauf, auf der anderen Seite ist es nun spannend, ob mir die Herrin den nächsten Wichsdurchgang verbieten würde und vielleicht nur würfeln lässt, um die Anzahl der Stunden mit Käfig zu bestimmen.
Jedes Mal wenn die Zeit zum Wichsen wieder kommt, würde ich gerne einen Befehl für ein Kontrollfoto erhalten.
Ich stehe schon sehr auf diese Form der Orgasmuskontrolle, daher befolge ich die Anweisungen aus eigenem Antrieb schon sehr gerne. Diese Fremdbestimmung ist ein sehr tief sitzendes Bedürfnis von mir.
Schon nach ein paar Minuten wichsen war die Geilheit sehr groß und ich konnte nur langsam weiter machen, damit ich problemlos die 15 befohlenen Minuten durchhalte.
Ich musste wieder sehr langsam und achtsam wichsen. Die Geilheit steigerte sich sehr schnell. Aber es ist ein wahrer Genuss für die Herrin zu wichsen und zu wissen, ich muss enthaltsam bleiben, weil sie es will.
Dann habe ich wieder eine 6 gewürfelt. Das hätte bedeutet, ich muss den Käfig bis 2:00 oben lassen. Die Herrin war gnädig und ich darf den Käfig beim Schlafen gehen abnehmen. Sonst wäre ich sicher bald wieder durch die Morgenlatte, die stellt sich bereits ein paar Stunde nach dem Einschlafen das erste Mal ein und kommt dann je nach Schlafphase wieder, geweckt worden.
Nach dem Wichsen füllt der Schwanz den Käfig eine Zeit lang noch recht gut aus, aber bald wird er wieder kleiner und hat dann sehr viel Platz.
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