Sonntag, 1. November 2020

Erwartungen - 01.11.2020

 Der gestrige Abend war ein sehr geiles Erlebnis. Ich bin schon gespannt, welche Überraschungen und geile Aufgaben meine Onlineherrin heute für mich sich ausdenken wird.

Am Morgen habe ich schon ein geiles Bild bekommen. Sie wichst gerade den Schwanz des realen Sklaven, das hat meine Morgenlatte noch härter werden lassen. Zugleich aber hat es auch die Sehnsucht verstärkt, ihre Hand auf meinem Schwanz spüren zu dürfen. Das ist in einer Online-Erziehung aber leider nicht möglich.

Die Herrin war wieder sehr lange auf, daher werde ich noch lange auf eine Nachricht von ihr warten müssen. Diese Spannung bis sie sich mit einem "Guten Morgen!" meldet, stellt meine Geduld immer wieder auf die Probe. An meiner Geduld und Neugier muss ich noch arbeiten, meine Herrin wird mir aber bei dieser Erziehungsaufgabe aber sicherlich helfen. Es ist aber auch eine geile Zeit, weil sie meine Fantasie anregt, ich meine Gedanken hier im Blog niederschreiben kann und so ist meine Herrin immer bestens informiert, was ihr Onlinediener gerade in seinem Kopfkino spielt.

Meine Herrin ist schon wach, aber sie hat mir noch keine Nachricht geschickt. Dafür aber mich in einem Post erwähnt. Es ist aufregend im öffentlich lesbaren Bereich ihres Profils mit Andeutungen zu schreiben. Ihre Freund wissen sowieso, wie versaut sie ist. Das schreibt sie auch selbst so. Ich liebe ihre versauten Gedanken, Erlebnisse und Spielchen!

Kaum ist mein Schwanz nicht eingesperrt, spiele ich dauernd an ihm herum, geile mich auf beim Pornos schauen. Danke Herrin, dass ich nicht eingesperrt sein muss. Ich habe mir Pornos mit Wichsanweisungen angeschaut, ich liebe es, wenn mir der Takt beim Wichsen vorgegeben wird.

In meinem Kopf hat sich festgesetzt, meine Herrin wird mir erst am Abend, vielleicht vor dem Schlafengehen,  befehlen. Das wäre mein Traum! Den ganzen Tag geil und erregt, aber lange nicht kommen dürfen.

Vor dem Lockdown war ich nun wieder in meinem Stammkaffeehaus. Wie üblich wollte ich ein Foto vom Schwanz aus der WC-Kabine schicken. Das ist nur schon eine liebgewonnene Routine geworden. Heute wurde es aber wieder anders. Schon gestern war die Wartezeit vor der Kabine unangenehm. Auch heute war wieder besetzt. Statt zu warten habe ich mich anders entschieden.

Diesmal wollte ich mich trauen und das Bild aus dem Bereich der Urinale schicken. Das bedeutet auch, jederzeit kann der Mann aus der von ihm besetzten Kabine kommen, aber auch durch die WC-Tür kann jederzeit jemand kommen.

Also das Handy in die Hand genommen, die Foto-App geöffnet. Es soll schnell gehen, wenn ich das Foto mache. Mit einer Hand den Schwanz aus der Hose geholt. Höre ich gerade, wie der Mann in der Kabine schon fertig ist, und gleich heraus kommen wird? Geht vielleicht gleich die Tür auf und "mann" sieht, wie ich meinen Schwanz vor dem Urinal fotografiere? Es wäre mir furchtbar peinlich. Ich bin dort Stammgast, also kennen mich einige Gäste, zumindest vom Sehen. Jedesmal, wenn ich den Mann dann sehen würde, würde in mir diese peinliche Erinnerung auftauchen. Zu meinem Glück hat mich aber niemand gesehen, wie ich das Foto gemacht habe.

Ich wäre schon so neugierig, wie der Abend meiner Herrin gestern noch gelaufen ist. Hat der Sklave spritzen dürfen? Was hat sie noch mit ihm alles gemacht? Ob ich das jemals erfahren werde?

Im Moment würde ich mich nach einer Aufgabe sehnen, die mich über Stunden beschäftigt, mich auf Dauer geil hält. Heute wäre mir nach Orgasmusverbot, aber nach Geilheit. Nach Befehlen, die "zwischendurch", "unvorhersehbar" und mit Überraschungen gespickt wären. Das sind die Träume eines "unterbeschäftigten" Onlinedieners, der schon lange nicht gespritzt hat. 

Der schlimmste Befehl wäre ein Orgasmusbefehl, ohne dass es vorher ein langes Aufgeilen gegeben hätte. Das wäre für mein heutiges Gefühl und meine aktuelle Stimmung eine Strafe. 

Das Warten auf meine Herrin Conny und ihre Anweisungen macht mich heute total fertig! Es ist kaum auszuhalten. Bei jeder Nachricht, die ich bekomme, werde ich nervös und hoffnungsvoll zugleich. Je länger es dauert, umso verrückter werde ich. 

Dieses Potpourri aus Geilheit, Ungeduld, Frust, Nervosität, Devotheit und vielem mehr, macht mich heute ganz zittrig. Was ist los? Ist es der Vollmond? Der Lockdown? Es ist zum verrückt werden!

 Dieser Gefühlsmix manifestiert sich im Schwanz in einer unangenehmen Art und Weise. Es ist also ob er nie wieder hart werden möchte. Diese Schlaffheit steht im Widerspruch zum Kopfkino und zum Bauchgefühl. Ich bin heute ein Widerspruch in sich selbst. Je länger ich warte, umso mehr verschiebt sich das Gefühl in Richtung Frust. Ich glaub zwar nicht, dass die Herrin das bewusst macht, aber wer weiß das schon. Sie weiß, wie ungeduldig ich bin.

Nun habe ich dieses Video in der Timeline meiner Herrin gefunden. Sie denkt doch an mich! Auch wenn sie mir keine Nachrichten schickt! Nun fühle ich mich wieder geschmeichelt. Der Gefühlsmix wird immer reichhaltiger!

Ich gestehe! Es gibt eine außergewöhnliche Frau in meinem Leben! Mit ihr würde ich gerne lange diskutieren, mich von ihr nicht nur Wort wörtlich, sondern auch intellektuell, fesseln lassen. Dieser besonderen Frau liefere ich meine Erregung und Sexualität mit einer nie dagewesenen Selbstverständlichkeit aus. Sie ist die Regisseurin in meinem Kopfkino. Ich verdanke ihr schon eine Vielzahl von tollen, geilen Erlebnissen. Sie begleitet mich von der Morgenlatte bis zum Tagesplan vor dem Schlafengehen. Mir ihr schlafe ich ein und wache wieder mit ihr auf. Sie ist ein wahrer Traum einer Onlineherrin!

Um den Frust etwas Abzubauen, habe ich am Nachmittag ein paar Videos geschaut (haze,  sorority,  lesbian femdom). Es war schon sehr geil dazu ein wenig mit dem Schwanz zu spielen, das ist ein wenig untertrieben, ich musste schon sehr aufpassen nicht zu kommen.

Meine Herrin quält mich heute extrem. Vorher meldet sie sich mit zwei Emoticons und schon war sie wieder weg. Das ist grausam! Das ist Folter und von der Menschenrechtskonvention verboten!



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