Samstag, 31. Oktober 2020

Käfig - Samstag 31.10.2020

 Ein geiler Tag beginnt mit einem Foto der Morgenlatte für meine Onlineherrin. 

 
Nachdem Aufstehen haben wir noch ein wenig gechattet. Vor dem Weggehen fragte ich meine Herrin noch, ob sie weitere Befehle für mich hätte. "Leg deinen kleinsten Käfig an!", war ihr Befehl.  Ich wollte noch fragen, welchen Käfig, aber mein Kleinster ist der Metallkäfig. 
 
 
Natürlich habe ich auch wieder ein Foto von meinem Kaffeehausbesuch geschickt. Das war heute etwas mühsam. Ich hatte keinen Platz mit Sicht auf den Zugang zum WC bekommen. Nun stand ich vor der versperrten WC-Kabine (es ist ein kleines Kaffeehaus mit nur einer versperbaren Kabine). Ich stand vor der Tür, sollte ich warten, wieder quer durchs Lokal zurück auf meinen Platz gehen und später wiederkommen? Ich entschied mich für das Warten. Es kam mir sehr lange vor, bis endlich die Kabine frei würde. Schnell das Foto machen und wieder zurück zum Platz.
 

Dann beschrieb ich meiner Herrin noch, wie es mir dabei geht, wenn ich diese Aufgabe erledige. "Es ist ein unangenehmes Gefühl, ich muss mich überwinden. Dann das gute Gefühl es doch für dich gemacht zu haben. Das ist wiederum für mich das Schöne.", so beschrieb ich es meiner Herrin.

Zu Hause angekommen, habe ich mich gleich mit einem Kontrollfoto gemeldet.


Ich liebe es, wenn die Herrin mir befiehlt den Käfig zu tragen. Zumindest tagsüber ist es fast eine Belohnung. Speziell mit dem kleinen Metallkäfig beraubt mich die Herrin der Möglichkeit mich ungehindert mit dem Schwanz zu spielen. Es durch die Enge so gut wie nicht möglich. Mit dem größeren Metallkäfig ginge das viel einfacher, da ist sogar ein erregendes Spiel mit dem Schwanz möglich. Das geht mit dem Metallkäfig gar nicht. In der Nacht ist ein Käfig auf jeden Fall eine Strafe, die Morgenlatte weckt mich viel zu zeitig und dann ist das Tragen des Käfigs sehr, sehr unangenehm, das Drücken des Steifen, oft auch ein Zwicken, wenn sich die Haut dabei irgendwo einklemmt. Das ist alles sehr unangenehm.

Nun ist der Gedanke jederzeit und plötzlich ein Kontrollfoto schicken zu müssen, sehr erregend, aber es ist kein Platz für eine Erektion da. Keine Erektion, obwohl ich sonst viel an mir herumspielen würde, wenn ich nicht den Käfig tragen müsste, ein Dilemma zwischen Devotheit und Geilheit. Welches Gefühl ist besser? Eigentlich kann ich mich nicht wirklich entscheiden!

Nun schreibt mir die Herrin, sie hat einen Termin und verschwindet aus dem Chat. Hoffentlich erinnert sie sich daran, dass ich eingesperrt bin. Kurz hat mich ein wenig die Panik erfasst. Wie lange ist sie weg? Wie lange bin ich versperrt? Ich habe ihr das noch schnell geschrieben. Aber keine Reaktion.

Verrückt ist, dass mich genau das nun erregt hat. Ich habe gespürt, wie der Schwanz in dem Mini-Käfig versuchte größer zu werden.

Dann nur kurze Zeit später, die Reaktion der Herrin, " Ich vergesse das nicht!". Nun bin ich wieder ein wenig beruhigt, aber ich weiß es doch sowieso, sie vergisst das nie. So ist das Spiel schon sehr geil und befriedigend. 

Am Nachmittag habe ich mit einer geilen, sehr hübschen, jungen Frau gechattet. Sie hat schon immer wieder ein Foto von meinem Steifen sehen wollen. Dass ich heute eingesperrt ist, ist ihr ziemlich egal, sie will auch keine Fotos, wo der Schwanz abgebunden ist oder mit Klammern verziert ist. Sie hat schon einige Male geschrieben, sie würde gerne meinen Schwanz blasen, aber ich tat es immer als geile Fantasie von ihr ab. Sie ist verheiratet und eben nur eine virtuelle Bekannte. Nur heute schrieben wir schon sehr konkret uns zu treffen. Nur für ein Blase-Date. Sie steht anscheinend sehr darauf. 

Sie wollte mich "verführen" nun den Peniskäfig abzunehmen. Ich blieb aber standhaft, weil ich keine Strafe meiner Herrin riskieren wollte. Aber im Käfig wurde es zeitweise schon ein wenig enger. Auch wenn dieser Chat vielleicht nur ein Fake ist (was ich eigentlich auf Grund der Historie nicht glaube), geil ist es auf jeden Fall.

Nun wird es schon Abend und meine Herrin hindert mich durch den Peniskäfig am Herumspielen an meinem Schwanz. Auf Orgasmen verzichten ist dagegen wirklich einfach, aber auf Wichsen, Erregung, steifen Schwanz, den ganzen Tag zu verzichten, ist wirklich sehr hart. Vor allem, wenn man so viel Zeit hat, daheim ist und nichts zu tun ist, da nutze ich sonst die Zeit für geiles Spielen, Video gucken. Aber Pornos gucken ohne am Schwanz spielen zu können, ist wenig erregend. 

Was würde ich mir wünschen, wie es heute noch weitergeht? Schon wieder ein Dilemma. Die Befreiung vom Käfig wäre auf jeden Fall gut, nur drückt und zwickt er schon ziemlich unangenehm. Will ich auch einen Orgasmus haben? Das kann ich nicht so eindeutig beantworten. Ein wenig Wichsen, das wäre nun schon gut. Spritzen auch? Eher nein. Das ändert sich wahrscheinlich, wenn mich die Herrin aufgeilt oder ich mich selbst aufgeilen muss. Auf jeden Fall sehne ich mich nun schon nach einer Nachricht meiner Onlineherrin.

Am Abend kam dann die Nachricht, den Käfig abnehmen zu dürfen. Nach dem Abnehmen konnte man an der Schwanzspitze noch gut die Druckstellen vom Peniskäfig sehen.

Nun ist der Käfig wieder abgenommen, aber die Geilheit mag sich nun nicht so richtig einstellen. Es ist ein wenig frustrierend, im Kopf war vor dem Abnehmen immer die Geilheit ein wenig präsent, aber was ist nun? Keine Spur davon! Anscheinend braucht der Schwanz nun Erholung sich von der Enge des Käfigs zu erholen, aber vielleicht ist es auch einfach meine Müdigkeit und Stress, der mir vom 2. Lockdown verursacht wird.

Meine Herrin ist anscheinend heute Abend unterwegs. Ich bin nun zwar vom Käfig befreit, aber schon länger ohne Orgasmus. Wenn nun ein Orgasmusbefehl käme, beispielsweise der Art, "Du musst sofort spritzen. Spätestens ab nun in 5 Minuten will ich das Kontrollfoto mit deinem Saft sehen.", ich glaube nicht, dass ich das schaffen würde. So von Null in 5 Minuten zum Höhepunkt würde sich heute nicht ausgehen.

Später habe ich noch ein geiles Bild meiner Herrin bekommen! Sie zeigt mir ihren wunderbaren Busen! Diese große, so toll geformten Brüste, sind einfach ein Traum. Sie entsprechen vollkommen meinem Geschmack. Ich bei diesem Anblick einfach nicht anders gekonnt und ein wenig gewichst. Das war schon sehr geil!

Ich war schon beim Schlafengehen, Tagesplan war auch schon geschickt. Plötzlich schickt mir die Herrin ein Foto von einem Schwanz im Käfig, von ihrem realen Sklaven mit dem sie gerade spielt.

Das hat mich natürlich total aufgegeilt, vielleicht zeigt sie ihm auch meine Bilder. Also habe ich ihr gleich ein kurzes Wichsvideo geschickt.


Dieses Warten, ob sich die Herrin noch einmal meldet, ist nervenaufreibend und geil zu gleich. Wie lange soll ich warten? Sie ist sicher mit dem Sklaven ganz real beschäftigt. Da hat sie natürlich keine Zeit für den virtuellen Diener. Ich würde aber so gerne auch noch eine Nachricht von ihr bekommen!

Ich habe dann sogar noch ein Schwanzbild von ihrem realen Sklaven bekommen. Ihre Hand auf seinem Schwanz! Wie gerne würde ich das auch spüren! 

Wir haben dann sogar noch geil gechattet, dabei stellte es mir die Herrin frei, ob ich nun spritze wolle oder nicht. Ich konnte mich einfach nicht entscheiden. Daher habe ich die Herrin gebeten, ob nicht sie entscheidet. Die Entscheidung wurde mir auch tatsächlich abgenommen, aber anders als ich dachte.

"Mein Sklave sagt, morgen!", schrieb mir die Herrin im Chat. Eine geile Vorstellung, wie sie mit dem Sklaven über meine Orgasmen spricht. Ich bin schon neugierig, wann und ob ich morgen spritzen darf.

Mir gingen auch noch andere Ideen durch den Kopf, die ich der Herrin auch noch schrieb. Ein Wettwichsen der Sklaven wäre auch geil. Wer am schnellsten spritzt. Der Verlierer bekommt als Strafe dann eine längere Dauer der Enthaltsamkeit.


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