Der heutige Tag begann, wie es die Regeln der Herrin wollen, mit einem Bild meiner Morgenlatte. Ich mag es schon sehr, auch die Routine, wenn ich gleich am Morgen an die Herrin Conny denke und ihr mit einem Bild eine Freude bereiten kann.
Danach war ich am Vormittag bei einem Treffen mit einer Bekannten, natürlich habe ich mich beim Weggehen bei Herrin Conny abgemeldet und beim Heimkommen wieder bei ihr gemeldet.
Vor dem Weggehen habe ich noch ein wenig Pornos geschaut. Dabei habe ich mich natürlich sehr aufgegeilt. Aber ohne Erlaubnis oder Befehl der Herrin darf ich natürlich keinen Orgasmus haben. An diese Regel habe ich mich zum Glück auch nun gehalten.
Wie ich mich wieder bei der Herrin gemeldet habe, gab ich ihr auch darüber Bescheid. Ich würde jedes Versagen von mir, jede Verfehlung oder Nichbefolgung unserer Regeln, der Herrin sofort und ehrlich beichten.
Nach ein wenig Plaudern, bekam ich den kurzen Befehl der Herrin, "Zeig, was mein Schwanz gerade macht!". Ich liebe diese Befehle und auch wie Herrin Conny den Schwanz bezeichnet. Er gehört ihr, die Orgasmen gehören ihr, meine Geilheit kann sie nach Lust und Laune steuern. So habe ich ihr gleich ein Foto im Messenger geschickt.
"So geht das gar nicht!", kam als Antwort und gleich darauf der Befehl ihn steif zu wichsen. Natürlich bekommt die Herrin dann ein Foto vom steifen Schwanz als Beweis. Solche Befehle sind immer ein geiles Erlebnis für mich. Gleich danach wollte die Herrin aber, sobald wie möglich ein Foto vom schlaffen Schwanz.
Statt eines Fotos habe ich ihr aber ein kurzes Video geschickt. Ganz klein war der Schwanz zwar noch nicht, aber auch nicht mehr steif. Zwar hatte ich Bedenken, ob die Herrin damit auch zufrieden ist, sie wollte ein Foto, ich habe ihr aber ein Video geschickt. Sie hat es aber trotzdem akzeptiert. Mein Glück, dass sie die Befehle nicht so ganz präzise erledigt haben möchte.
Sofort darauf bekam ich schon den nächsten Befehl. Kaum schlaff, musste ich den Schwanz wieder steif wichsen. Es dauerte sogar ein wenig länger bis er wieder hart wurde. Aber genau so etwas macht es noch geiler. Ohne Befehl ihn steif zu wichsen, hätte ich es wahrscheinlich in diesem Moment nicht mehr gemacht. Für die Herrin mache ich es natürlich. Das ist eben das schöne Gefühl der Fremdkontrolle.
Nun heißt es warten, was die Herrin heute noch von mir verlangen wird. Es kann sein, sie will gar nichts mehr oder es fällt ihr noch was Besonderes ein. Sie ist derzeit viel beschäftigt, daher könnte es auch die erste Variante sein.
Während des Chats heute, habe ich ihr auch, mehr oder wenig scherzhaft, vorgeschlagen, sie könnte mich an eine weitere Onlineherrin verleihen, wenn sie gerade keine Zeit hat. Einerseits finde ich diesen Gedanken äußerst geil, andererseits könnte ich mich auch überfordert fühlen. nur kann ich das sowieso nicht selbst entscheiden, daher ist es nur eine geile Gedankenspielerei.
Diese Fantasie, meine Herrin redet über unsere Onlineerziehung mit einer anderen Frau, ist sehr reizvoll für mich. Der Gedanke, die beiden wälzen Ideen, welche Aufgaben ich erledigen muss, wie lange ich enthaltsam sein muss, wie sie im Blog lesen und die Bilder ansehen, macht mich geil. Hin und wieder erzählt meine Herrin darüber, wie sie mit einer anderen Frau über mich gesprochen hat, das macht mich angespannt, eine positive Anspannung, ein wenig nervös, es verstärkt mein Gefühl der Beobachtung ausgeliefert zu sein (also das bedient meinen Exhibitionismus perfekt), auch ein Stück des Gefühls der Überforderung schwingt mit. Ich geb es zu, ich bin unersättlich! Diese Fantasie wird wohl mein Hirngespinst bleiben. Es ist sowieso schon ein besonderer Zufall Herrin Conny gefunden zu haben, ein glücklicher Zufall!
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