In letzter Zeit poste ich relativ wenig. Aber die Online-Erziehung hat sich sehr gut mit ihren Routinen bewährt.
So beginnen die Tage entweder mit einem (befohlenen oder erlaubten) Orgasmus an Arbeitstagen, an arbeitsfreien Tage befiehlt die Herrin immer ein Bild von der Morgenlatte.
Auch das Foto aus dem WC meines Stammcafes ist schon Normalität geworden.
So zeige ich meiner Herrin, wie gerne ich ihre Befehle befolge und meinen Gehorsam. Vor Kurzem hat sie mir gesagt, was die Beweisfotos für sie bedeuten. Es war für mich sehr erfreulich, weil sie es als Beweis für meinen Gehorsam und ihre Macht über mich sieht.
Die ersten beiden Fotos habe ich nun heute schon an meine Herrin geschickt. Nun habe ich um 14:30 den Befehl bekommen, ich muss um 15:00 ein Foto vom Steifen an sie schicken. Das war etwas unerwartet, weil sie vorher schrieb, sie ist unterwegs. Da hätte ich eigentlich keinen Befehl von ihr erwartet. Umso erfreulicher ist aber so, wie es nun ist. Was hätte sie gemacht, wenn ich den Befehl übersehen hätte, weil ich ihr vorher angekündigt habe, ich werde ein kleines Mittagsschläfchen machen.
Nach dem Befehl ging mir durch den Kopf, wenn nun die Herrin in der Zeit bis 15:00 hin und wieder ein Foto vom schlaffen Schwanz einfordern würde, dann wäre das sich eine geile Variante. Bevor der Befehl für das Foto kam, hätte ich mir gewünscht, die Herrin würde von mir verlangen den Peniskäfig bis auf Widerruf zu tragen. Vielleicht kommt dieser Befehl aber noch nach dem 15:00-Foto.
Nun heißt es wieder warten, was der Tag noch bringen wird. Ich war am Nachmittag zeitweise extrem geil, am liebsten hätte mich zum Höhepunkt gebracht. Einmal habe ich die Herrin gefragt, ob ich kommen darf. Aber es kam nur ein kurzes "nein" zurück. Es schien der Herrin zu gefallen, wenn ich um den Orgasmus bitte und sie verbietet es mir. Es war zugleich frustrierend für mich und doch überaus geil. Im Innersten war ich wohl froh, darüber keine Orgasmus haben zu dürfen. Was sich die Herrin wohl denkt, wenn sie das liest?
Um 19:50 bekam ich den Befehl, um 20:00 zu kommen. Im Kopfkino spielte es die Szene, dass knapp vor 20:00 doch noch ein Verbot käme, ist aber nicht gekommen. Zu meinem Glück!
Vor dem Schlafen gehen wollte die Herrin dann noch sehen, wie viele Klammern ich aushalte, mehr Klammern habe ich gar nicht.
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