Endlich ist es wieder soweit! Onlineherrin Conny hat mir einen Besuch von Lisa erlaubt. Bis jetzt gibt es dafür von Herrin Conny nur wenige Anweisungen. Lisa soll mich ans Bett fesseln, meinen Schwanz mit einem festen Griff mal mit schnellen, mal mit langsamen Bewegungen wichsen und die Eichel mit Öl massieren.
Heute bin ich wieder mit einer schöne Morgenlatte wach geworden, die auch meine Vorfreude zeigt.
Ob noch weitere Anweisungen von Herrin Conny kommen? Wir haben gestern darüber geschrieben, wie sehr ich Überraschungen,, Unerwartetes mag. Vielleicht denkt sie sich schon etwas Passendes aus. In meinem Drehbuch für einen realen Besuch habe ich einige Ideen zusammengeschrieben.
Für mich beginnt so ein Besuch schon lange bevor Lisa tatsächlich in der Wohnung ist. Bereits beim Termin vereinbaren fantasiere ich, was nicht alles passieren könnte. Ich mag es beispielsweise, wenn ich nicht genau weiß, wann Lisa kommt. Schon dieses Warten und die Zeit vergeht und dann klingelt es endlich.
Wenn das Spiel schon an der Wohnungstür beginnt, weil ich Befehle habe, wie ich warten muss. So geht es dann weiter bis zum Schluss. Dann wird es nochmals geil, wenn ich den Besuch im Blog beschreibe.
Lisa kam ungefähr um die vereinbarte Zeit. Davor habe ich mich immer wieder aufgegeilt, den einen oder anderen Porno geschaut. Einmal war ich so kurz davor, dass es sich schon fast so anfühlte, wie ein (ruinierter) Orgasmus.
Der Besuch selbst, war wieder ein sehr geiles Erlebnis. Auf Anordnung meiner Onlineherrin, musste ich bereits nackt auf Lisa warten. Wir hatten uns nur einen ungefähren Zeitpunkt ausgemacht. Für mich ist dieses ungewisse, wann sie tatsächlich kommt, ein zusätzlicher kleiner Kick, der die Geilheit noch ein wenig mehr steigert.
Lisa kam aber fast pünktlich, nackt öffnete ich ihr die Tür. Ganz in schwarz gekleidet, hübscher Körper, großer Busen, so stand sie nun da. Ich mit halbsteifem Schwanz vor ihr. Wir gingen gleich zum Bett und sie fesselte meine Hände an die Sprosse des Bettgestells. Die Augenbinde verwehrte mir die Sicht auch ihren hübschen Körper.
Sie war heute wieder sehr zärtlich. Lange massiert sie meine Eier. Hin und wieder durfte ich auch ihre Fingernägel spüren. Das erhöhte meine Geilheit schon um einiges mehr. Immer wieder dachte ich mir, wann würde sich nun endlich auch den Schwanz streicheln und wichsen. Aber das dauerte sehr lange, aber ich hatte das Zeitgefühl verloren.
Zwischendurch spielte sie auch noch mit meinen Brustwarzen. Wenn man zart mit ihnen spielt, dann finde ich das sehr erregend, aber zwicken oder Klammern daran, sind absolut nicht mein Fall.
Langsam spielte sie nun auch mit dem Schwanz selbst, streichelte die Eichel, massierte sie. Dann wichste sie ihn auch, mal ein wenig schneller, dann aber wieder langsamer.
Hätte ich schätzen müssen, wie lange es so ging, hätte ich vielleicht Stunden gesagt, aber in Summe waren es gerade mal 30 Minuten. Es brauchte zum Abschluss auch recht wenig Wichsbewegungen für einen schönen und sehr befriedigenden Orgasmus.
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