Nun ist Samstag, der 2. Mai, ich bin mit einer wunderschön harten Morgenlatte wach geworden. Natürlich wieder gleich nachgeschaut, ob ich eine Nachricht von der Herrin habe. Leider war nichts da. Aber nun habe ich das Gefühl, sie wird mit mir, zumindest eine Zeit weiterspielen.
Ich werde zwar oft lange warten müssen bis wieder eine Nachricht kommt, aber als devoter Diener ist das sowieso klar, wünschen darf ich mir mehr, aber wie oft sie sich meldet, bestimmt nur die Herrin. Ich bin schon neugierig, was ihr noch für Spiele und Aufgaben einfallen. Im Moment scheinen ihr "einfache" Spritzbefehle am liebsten zu sein.
Die Herrin eine kurze Nachricht geschickt, sie wird sich später melden. Ich liebe auch solche Nachrichten. Ich sehe, sie denkt an mich, so steigt die Vorfreude, ich weiß aber noch immer nicht, wann sie sich meldet und was sie dann will. Vielleicht bin ich dann gerade unterwegs und sie will wieder einen spontanen Spritzbefehl geben. Dann kann ich aber die Aufgabe nicht erfüllen.
All das ist ein zusätzlicher Reiz, ein kick, der die Geilheit noch erhöht. Mir aber auch zeigt, wie abhängig ich von ihr bin, sie dominiert, ich muss warten, die Devotheit wird so noch mehr hervorgeholt in meinen Gefühlen.
Am Nachmittag wurde ich schrecklich geil, vielleicht hätte ich keine Videos schauen sollen, da musste ich schon sehr aufpassen, sonst wäre ich unerlaubterweise gekommen. Ob das einfacher gewesen wäre, wenn mir die Herrin am Morgen befohlen hätte einen Peniskäfig zu tragen. Geil wäre ich trotzdem, nur spritzen wäre schwieriger, weil ich mich nur weniger mit dem Schwanz spielen kann, wenn der Käfig drauf ist.
Nun ist es Abend. Dann kommt plötzlich eine Nachricht. Schon bevor ich die Nachricht gesehen habe, habe ich mir selbst vorgesagt, "Bitte, bitte, lass das eine Nachricht von meiner Herrin sein!". Und tatsächlich ist eine Nachricht der Herrin da. Noch dazu eine sehr geile Anweisung.
"Es würde mir gefallen, wenn du für mich mal draussen irgendwo spritzen würdest und demnächst gehen wir mal aufs abbinden usw ein. Ein Foto draussen spritzend würde mich sehr geil machen." lautet ihre Nachricht.
Ich wohne in einer Stadt und muss mir da erst einen geeigneten Platz suchen. Aber das ist schon eine geile Herausforderung. Es ist nicht einfach einen geeigneten Platz zu suchen, aber das macht es genaugenommen noch geiler.
Draußen bedeutet ja auch, dass an diesem Platz auch andere Menschen unterwegs sind oder sein können. Das ist zwar sehr reizvoll, aber erwischt werden, will ich natürlich auch nicht.
Dann nicht nur ein Bild vom Schwanz im Freien, das ginge ja noch, aber ich soll auch spritzen. Bei so viel Nervosität, die dann dabei ist, dauert das ziemlich lange, schon allein bis er steif ist und dann noch bis zum Spritzen. Aber tolle, geile Aufgabe!
Nun soll ich auch noch den Käfig raufgeben, bis ich eine Lösung habe. Momentan bring ich ihn gar nicht in den Käfig, so hart ist er. Das war mühsam, habe mir sogar die Haut am Schwanz eingezwickt beim Anlegen. Aber mit Müh und Not habe ich ihn mit zittrigen Fingern reingebracht und verschlossen. Ich wollte unbedingt den Befehl der Herrin schnell ausführen. Mit viel Öl und herumdrücken ist er doch in den engen Käfig gegangen, nun ist er kleiner geworden.
Hoffentlich muss ich ihn nicht über Nacht tragen. Das Schlafen damit ist kein Problem, aber die Morgenlatte weckt mich dann immer viel zu früh auf.
Jetzt ist es aber gut, dass ich ihn tragen, heute habe ich sowieso schon viel zu viel gewichst, manchmal sogar bis knapp "davor". Aber ich bin nie gekommen. Wer weiß, wie lange das noch gut gegangen wäre.
Zwischendurch habe ich der Herrin geschrieben, dass ich durch das Tragen des Käfigs immer daran erinnert werden, wem mein Schwanz gehört. Darauf kam lang keine Antwort, plötzlich die Nachricht von ihr, "Hoffentlich mir!".
Natürlich gehört er ihr, aber sofort regte sich mein Schwanz im Käfig, wurde härter, hatte aber keinen Platz, ich konnte ihn nicht streicheln. Das sind die Vor- und Nachteile des Käfigs zugleich.
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