Sonntag, 3. Mai 2020

Sonntag, 3.5.2020 - Outdoor spritzen

Gestern habe ich den Befehl bekommen, mir einen Platz draußen zu suchen und dort zu spritzen. Ich wohne im dicht verbauten Gebiet einer großen Stadt, daher ist das gar nicht so einfach. Ich habe schon viel darüber nachgedacht, wo ich ungestört wichsen und spritzen könnte. Ich werde es in einem großen Park in der Nähe probieren. Natürlich gibt es dort immer wieder die Möglichkeit gesehen zu werden. Einerseits reizvoll, andererseits will ich niemanden belästigen. Zusätzlich erschwerend kommt heute hinzu, es ist ziemlich kühl, windig und schaut nach Regen aus. Das schlechte Wetter hat aber auch einen Vorteil, es werden weniger Menschen unterwegs sein. Hoffentlich gelingt es mir.

Die Nacht musste ich mit Peniskäfig verbringen. Wie erwartet hat mich die Morgenlatte ca. um halb fünf geweckt. Dann konnte ich nicht mehr gut schlafen und bin schon recht zeitig aufgestanden. Die Fotos habe ich nach dem Aufwachen gemacht.

Nach dem Aufstehen habe ich noch ein Bild vor dem Fenster gemacht. Ein wenig daran gewöhne, dass mich jemand beobachten könnte.

Die ganze Zeit über kreisen meine Gedanken um die gestellte Aufgabe. Schaffe ich es? Mich macht es nervös, erwischt zu werden. Kalt ist es. Bringe ich überhaupt eine Erektion zustande? Wie reagiert die Herrin, wenn ich die Aufgabe nicht nach ihren Wünschen erledige?

Ich werde mich nun bald auf den Weg in den Park machen. Es wäre zwar irgendwie geil, es länger hinauszuzögern, aber ich kann es kaum mehr erwarten. Außerdem sollte es im Park nicht klappen, kann ich mir noch eine andere Location überlegen.

Mit einer längeren Regenjacke, kein Slip, so kann ich ihn leichter aus der Hose herausholen, so werde ich es versuchen. Die Regenjacke hat seine Vorteile, da kann ich "ihn" schnell abdecken, sollte jemand vorbeikommen.

Im Park angekommen habe ich mich auf die Suche nach einem ruhigen Platz gemacht. Es waren schon viele Jogger unterwegs und viel mehr los, als ich erwartet habe. Der erste Versuch ging schief. Ich holte den Schwanz heraus.


 Ich versuchte ein wenig zu wichsen, viel zu schnell ist aber schon wieder ein Jogger, dann wieder ein Spaziergänger vorbeigekommen. Also weiter suchen. Ich packte den Schwanz wieder ein und ging auf den kleinen Wegen durch den Park, aber immer wieder kamen mir Menschen entgegen. Fast wollte ich schon aufgeben. Rund eine Stunde war ich nun schon unterwegs, immer auf der Suche nach einem stillen Plätzchen. Der Schwanz rieb dabei ein wenig am Stoff der Hose, ich trug keinen Slip, wie schon erwähnt.

Dann ein letzter Versuch. Eine etwas abgelegene Sitzgruppe viel mir ins Auge. Kein Mensch hat sich auf den Bänken dort hingesetzt. Also nichts wie hin.

Also wieder den Schwanz aus der Hose holen. Ständig habe ich die Umgebung im Auge. Da geht schon wieder wer vorbei, dh aufhören zu wichsen und die Regenjacke über den Schwanz legen. So sehen die Passanten nicht, was ich gerade mache. Endlich kommt länger niemand vorbei und ich werde immer geiler. Der Schwanz braucht aber relativ lang hart zu werden. Ich muss ziemlich heftig und länger als gedacht wichsen. Immer wieder kurze Unterbrechungen, beobachten der Gegend. Lauschen, ob jemand in der Nähe ist.


 Die Nervosität hat am Beginn überwogen. Je länger ich aber wichste, je seltener ich das Wichsen unterbrochen habe, desto geiler wurde ich. Nun hat die Geilheit die Nervosität und Angst erwischt zu werden schon überstiegen.

Aufpassen, dass ich mir nicht selbst auf die Hose spritze, noch ein Blick in die Umgebung und endlich! Aber ich musste zwischendurch auch immer wieder Beweisfotos machen. Gleich nach dem Orgasmus waren die Hände so zittrig, dass ich das Foto verwackelte.


 Ich hatte wirklich Glück, kaum hatte ich gespritzt, ging ein Spaziergänger vorbei. Da hatte ich aber den Schwanz schon vom Saft abgewischt. Danach schnell wieder eingepackt. Ich blieb noch ein wenig sitzen, das Erlebnis genießen. Dieser Orgasmus war kurz, nicht allzu heftig, aber die Situation davor, der Wille es für die Herrin gut zu machen, das alles zusammen hat es zu einem besonderen Orgasmus gemacht. Wie so oft bei solchen Spielen, das "vorher" ist unheimlich geil, das Kopfkino dazu. Die Zweifel, ob ich es schaffe. Sich immer wieder zu sagen, das muss doch irgendwie gehen, auch wenn der Kopf schon sagt, das wird nichts.

Ich freue mich nun schon sehr auf die Reaktion der Herrin!




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