Benutzt...

Heute hat mich eine Bekannte zu sich eingeladen, ich soll für ihre Befriedigung zur Verfügung stehen. Ich habe Fesseln und eine Augenbinde mitbringen müssen.

Ähnliche Treffen hat es schon früher gegeben, aber in letzter Zeit hat sie meine Dienste nicht in Anspruch genommen. Ich bin jedes Mal einerseits erregt, geil und andererseits aufgeregt, weil ich unbedingt ihre Ansprüche erfüllen möchte. In meinem Alter kommt es ja auch schon mal vor und die Erektion ist nicht so, wie sie sein sollte ;-)

Eigentlich ist sie nicht wirklich dominant, aber sie ist eine Frau, die sich genau das von einem Mann beim Sex holt, was sie will und braucht. Ob ich dabei auch einen Höhepunkt bekomme ist ihr mehr oder weniger egal. Befriedigend ist es auf jeden Fall für mich, weil ich es einfach liebe von einer Frau als ihr Sexspielzeug gebraucht zu werden.

Ich bin ein paar Minuten zu früh gekommen und überlegte, ob ich schon anläuten darf. Ich habe es dann gemacht und sie hat mir in einem netten Negligee die Tür geöffnet. Nach ein paar Worten sind wir gleich ins Schlafzimmer gegangen. Das Bett ist sehr praktisch und hat ausreichend Sprossen, um daran Fesseln zu befestigen.

Sie war noch in ihrem Negligee, als sie mich an das Bett gebunden hat und mir die Augenbinde angelegt hat. Ich liebe es, wenn ich einer Frau so ausgeliefert bin.

Um mich aufzugeilen hat sich mich dann wirklich zärtlich gestreichelt, aber noch den Schwanz ausgelassen, später dann die eine oder andere Berührung. Das zeigte seine Wirkung und meine Erektion wuchs heran.

Aber ich durfte nicht nur ihre Hände spüren, auch ihren Mund durfte ich genießen. Zuerst an den Brustwarzen, dann aber auch am Schwanz. Und sie macht das wirklich gut und mein Schwanz freute sich sehr darüber.

Aber zu früh gefreut! Dann kam die Abkühlung! Sie hat meine Brustwarzen mit einem Eiswürfel bearbeitet, bis dieser ganz geschmolzen war. Eigentlich hätte ich mir gewünscht auch auf dem Schwanz die Abkühlung durch das Eis zu bekommen, aber das hat sie mir versagt.

Dann kniete sie sich mit gespreizten Beinen über meinen Schwanz, aber sie führte ihn noch nicht in ihre heiße Muschi ein. Aber ich konnte spüren, wie nass sie schon war. Ich konnte es kaum erwarten den Schwanz in sie zu stecken, aber darauf musste ich noch warten. Sie hielt mir ihre Brustwarzen vor den Mund, diese musste ich nun recht lange mit Zunge, Lippen und auch ein wenig mit den Zähnen verwöhnen. Mein Schwanz war zwar schön steif, aber noch hat sie ihn nicht benutzt. Nur ihre Muschi äußerlich daran gerieben.

Dann endlich nahm sie den Schwanz in die Hand und positionierte ihn an den richtigen Platz. Langsam setzte sie sich darauf, ich genoss jeden Zentimeter, den ich in sie eindrang. Sie fickte sich mit meinem Schwanz ganz so, wie es für sie am geilsten war. Mal langsam und mit tiefen Stössen, dann nur ganz wenig in ihrer heißen Muschi, nur die Eichel in ihr, mit kleinen Bewegungen. Das finde ich immer wieder besonders geil.

Sie liebt es geleckt zu werden, sie drehte sich um und kniete sich über mein Gesicht und brav begann ich zu lecken und zu saugen, sie bewegte sich so, wie es für sie am besten war. Es dauerte auch gar nicht so lange und sie ist über mir gekommen! Ich liebe es, wenn ich es so direkt spüre, wenn eine Frau einen Orgasmus hat, beim Lecken bekomme ich das viel mehr mit, als beim Ficken.

Aber noch hatte sie nicht genug, nach einer kurzen Pause setzte sie sich wieder auf meinen Schwanz und fickte sich heftig damit. Vielleicht wollte sie mich so zum Höhepunkt bringen? Aber dann ließ meine Erektion nach und sie verlor die Lust mich weiter zu reiten.

Es ist einfach geil, wenn mich eine Frau so benutzt, egal ob ich nun spritze oder nicht, es ist einfach ihre Entscheidung. So bin ich dann zwar ohne Orgasmus wieder von ihr weggegangen, aber trotzdem sehr, sehr gut befriedigt!

Hoffentlich bestellt sie mich bald wieder zu sich als ihren Lustdiener und ihr Sexspielzeug.

Posteingang: Ich will geleckt werden!

Leider war ich heute den ganzen Tag unterwegs und habe meinen Posteingang nicht checken können. Am Abend habe ich dann die geile Nachricht vorgefunden, "Ich will geleckt werden!". Meine Herrin, der ich als Leckdiener zur Verfügung stehe, hat mir diese Nachricht geschickt!

Hoffentlich antwortet sie bald und ich kann sie morgen wieder bedienen! Diese Situation ist unheimlich geil für mich! Ich lese meine Nachrichten und sehe ihren Befehl. Leider viel zu spät!

Geilheit und Frust wechseln sich ab, aber genauso stell ich mir das in meiner Fantasie vor. Meine Herrin hat Lust und ich muss ich zu Diensten sein. Ach hätte ich doch die Nachricht früher gelesen! Aber ich war nicht mal in der Stadt. 

Das macht Frust, wenn ich so eine tolle Gelegenheit verpasse. Nun das Warten bis es weitergeht. 

Wann muss ich wieder als Leckdiener dienen?

Eigentlich wollte ich mir nun am Abend einen schönen Höhepunkt besorgen und ausgiebig wichsen. Ich werde aber darauf verzichten und auf die nächste Nachricht der Herrin warten. Sie hat mir früher mal gesagt, sie würde es geil finden, wenn ich eine Zeit lang vor dem Treffen enthaltsam sein muss.

Nun weiß ich, dass ich morgen zu meiner Herrin muss, bis dahin muss ich enthaltsam bleiben.
Ich habe nun auch noch nachgefragt, ob ich mich rasieren muss. Die Haare sind nun schon ein paar Tage gewachsen.

Jetzt durfte ich mich am Abend noch einmal bis knapp vor den Höhepunkt bringen und musste der Herrin ein Beweisfoto davon schicken.

Auch am Morgen musste ich mich noch einmal bis knapp vor den Höhepunkt bringen und der Herrin ein Beweisfoto schicken.

Meistens beginne ich meine Tage mit einem Höhepunkt, aber der war mir heute verboten. Daher werde ich nun aufgegeilt arbeiten gehen. Nach der Arbeit ist das Treffen mit meiner Herrin, wo ich ihr als Leckdiener zur Verfügung stehe. Ich bin schon neugierig, ob sie sonst noch Wünsche oder Anweisungen an mich hat. Vielleicht schickt sie mir ja auch tagsüber noch eine Nachricht?

Leider hat mir die Herrin knapp vor dem Treffen abgesagt. Ich war schon so geil auf das Lecken und vielleicht vor ihr zu wichsen und zu spritzen. Nun warte ich auf weitere Anweisungen.