Morgen muss ich mich für eine Aufgabe stets bereit halten. Die Herrin möchte, immer wissen, was ich gerade mache, wo ich mich gerade aufhalte. So kann sie den Zeitpunkt für das Stellen ihrer Aufgabe(n) optimal für sie passend wählen.
Für mich löst das eine Reihe spannender Gefühle aus.
Vor allem bin ich an diesem Tag immer unter Kontrolle. Meine Herrin ist dann stets informiert, wo ich gerade bin, was ich gerade mache. Das löst bei mir dieses gewollte Gefühl des Fremdbestimmtseins aus. Das ist eine Art der Abgabe der Kontrolle über meine Zeit und nicht nur über meine Orgasmen (die hat sie sowieso).
Weil in meiner Fantasie könnte die Herrin in jenen Zeiten, die ich nicht beruflich oder mit anderen Personen, Freunden oder Bekannten verplant habe, für ihre Anweisungen zur Verfügung haben. Oder eben auch nicht und ich warte den ganzen Tag über auf Aufgaben, aber es passiert einfach nichts.
Morgen habe ich wenige Termine. Einen Friseurtermin, einen geschäftlichen Termin gegen Abend und dann noch ein Essen mit einer Bekannten.
Also könnte ich den Tag rein nach dem Willen der Herrin in den Zeiten vor und nach den einzelnen Terminen verbringen müssen. Also eine Steuerung meiner Aktivitäten des Tages durch die Herrin. Nichts denken, einfach nur ihre Befehle erfüllen.
Sie könnte mir Anweisungen geben, was ich diesen "freien" Zeiten machen muss. Beispielsweise würde ich wahrscheinlich nach dem Frisörtermin morgen in mein Stammcafe gehen wollen, aber wenn die Herrin anderes mit mir vor hat, dann könnte sie mich auch zB. nach Hause schicken.
Dort mich nackt ausziehen lassen, ein paar Beweisfotos machen lassen und mich erst dann ins Cafe gehen lassen. Dort aber plötzlich einen Befehl schicken, sofort ein Foto vom Schwanz zu schicken, wie schon öfters vom WC dort. Oder sie schickt mich in einen Park, bei Schönwetter hoffentlich, auch dort wieder Beweisfotos.
All das ist einerseits sehr erregend und spannend für mich, aber andererseits auch sehr anstrengend und vielleicht je nach Anweisung frustrierend.
Allein der Gedanke daran ist aber mit vielen, auch widersprüchlichen, Gefühlen verbunden.
Irgendwie ist es mein Wunsch fremdgesteuert zu sein, aber ein wenig Angst ist dabei, wenn der Tag nur mit Aktivitäten ausgefüllt ist, die ich so von allein nicht machen würde.
Es kann ein total spannender, geiler Tag sein, aber auch nur frustrierend und enttäuschend.
Was wird morgen davon passieren?
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Mittwoch, 19. September 2018
Sonntag, 30. Juli 2017
Sonntag - 30.07.2017 - Wieder Orgasmusbefehl
Für heute habe ich den Befehl bekommen, um 22:00 zu spritzen. Aber ich war schon um 20:30 so geil, dass ich es nicht schaffte noch weiter zu warten. Ich konnte mich einfach nicht mehr zurückhalten!
Diese befohlenen Orgasmen zu einer bestimmten Zeit haben schon eine besonderen Reiz. Auch wenn ich mir ein wenig Abwechslung wünschen würde (einige Wünsche bzw Erfahrung aus früheren Spielen habe ich in diesem Blog schon beschrieben), sind diese Befehle doch sehr nach meinen Wünschen!
Das Erregende ist natürlich vor allem diese Fremdbestimmung meiner Höhepunkte. Über so lange Zeit habe ich das bisher noch nie erlebt, außer die kurze Pause letzte Woche. Aber gerade diese Pause machte mir bewusst, wie sehr ich mich schon daran gewöhnt habe, keine Orgasmen mehr ohne Erlaubnis oder Befehl zu haben. Ich mag einfach dieses Gefühl, nur dann zu dürfen, wenn ich die Erlaubnis habe und mich zurückzuhalten, wenn ich will, aber nicht darf.
Manchmal kommt es aber auch vor, beim befohlenen Zeitpunkt keine Lust zu haben. Dann dauert es zwar länger bis ich aufgegeilt bin, aber auch diese Höhepunkte sind weit mehr befriedigender, als bei reiner Selbstbestimmung.
Geil ist aber auch, wenn ich schon lange vor dem erlaubten Zeitpunkt erregt bin. Manchmal schau ich mir in der Wartezeit Filme an und es wird dann sehr schwer mich nicht soweit zu erregen, dass ich unerlaubterweise komme.
Seit sich meine Herrin meiner Orgasmen angenommen hat, hat sich auch mein Pornokonsum reduziert, auch wenn sie mir das nicht verboten hat. Ein weiteres Zeichen, wie sehr mich meine Herrin unter Kontrolle hat und wie sehr mich diese Kontrolle per se schon befriedigt!
Diese befohlenen Orgasmen zu einer bestimmten Zeit haben schon eine besonderen Reiz. Auch wenn ich mir ein wenig Abwechslung wünschen würde (einige Wünsche bzw Erfahrung aus früheren Spielen habe ich in diesem Blog schon beschrieben), sind diese Befehle doch sehr nach meinen Wünschen!
Das Erregende ist natürlich vor allem diese Fremdbestimmung meiner Höhepunkte. Über so lange Zeit habe ich das bisher noch nie erlebt, außer die kurze Pause letzte Woche. Aber gerade diese Pause machte mir bewusst, wie sehr ich mich schon daran gewöhnt habe, keine Orgasmen mehr ohne Erlaubnis oder Befehl zu haben. Ich mag einfach dieses Gefühl, nur dann zu dürfen, wenn ich die Erlaubnis habe und mich zurückzuhalten, wenn ich will, aber nicht darf.
Manchmal kommt es aber auch vor, beim befohlenen Zeitpunkt keine Lust zu haben. Dann dauert es zwar länger bis ich aufgegeilt bin, aber auch diese Höhepunkte sind weit mehr befriedigender, als bei reiner Selbstbestimmung.
Geil ist aber auch, wenn ich schon lange vor dem erlaubten Zeitpunkt erregt bin. Manchmal schau ich mir in der Wartezeit Filme an und es wird dann sehr schwer mich nicht soweit zu erregen, dass ich unerlaubterweise komme.
Seit sich meine Herrin meiner Orgasmen angenommen hat, hat sich auch mein Pornokonsum reduziert, auch wenn sie mir das nicht verboten hat. Ein weiteres Zeichen, wie sehr mich meine Herrin unter Kontrolle hat und wie sehr mich diese Kontrolle per se schon befriedigt!
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