Mittwoch, 19. September 2018

Fremdbestimmung - ein wunderbar geiles Gefühl

Morgen muss ich mich für eine Aufgabe stets bereit halten. Die Herrin möchte, immer wissen, was ich gerade mache, wo ich mich gerade aufhalte. So kann sie den Zeitpunkt für das Stellen ihrer Aufgabe(n) optimal für sie passend wählen.

Für mich löst das eine Reihe spannender Gefühle aus.

Vor allem bin ich an diesem Tag immer unter Kontrolle. Meine Herrin ist dann stets informiert, wo ich gerade bin, was ich gerade mache. Das löst bei mir dieses gewollte Gefühl des Fremdbestimmtseins aus. Das ist eine Art der Abgabe der Kontrolle über meine Zeit und nicht nur über meine Orgasmen (die hat sie sowieso).

Weil in meiner Fantasie könnte die Herrin in jenen Zeiten, die ich nicht beruflich oder mit anderen Personen, Freunden oder Bekannten verplant habe, für ihre Anweisungen zur Verfügung haben. Oder eben auch nicht und ich warte den ganzen Tag über auf Aufgaben, aber es passiert einfach nichts.

Morgen habe ich wenige Termine. Einen Friseurtermin, einen geschäftlichen Termin gegen Abend und dann noch ein Essen mit einer Bekannten.

Also könnte ich den Tag rein nach dem Willen der Herrin in den Zeiten vor und nach den einzelnen Terminen verbringen müssen. Also eine Steuerung meiner Aktivitäten des Tages durch die Herrin. Nichts denken, einfach nur ihre Befehle erfüllen.

Sie könnte mir Anweisungen geben, was ich diesen "freien" Zeiten machen muss. Beispielsweise würde ich wahrscheinlich nach dem Frisörtermin morgen in mein Stammcafe gehen wollen, aber wenn die Herrin anderes mit mir vor hat, dann könnte sie mich auch zB. nach Hause schicken.

Dort mich nackt ausziehen lassen, ein paar Beweisfotos machen lassen und mich erst dann ins Cafe gehen lassen. Dort aber plötzlich einen Befehl schicken, sofort ein Foto vom Schwanz zu schicken, wie schon öfters vom WC dort.  Oder sie schickt mich in einen Park, bei Schönwetter hoffentlich, auch dort wieder Beweisfotos.

All das ist einerseits sehr erregend und spannend für mich, aber andererseits auch sehr anstrengend und vielleicht je nach Anweisung frustrierend.

Allein der Gedanke daran ist aber mit vielen, auch widersprüchlichen, Gefühlen verbunden.
Irgendwie ist es mein Wunsch fremdgesteuert zu sein, aber ein wenig Angst ist dabei, wenn der Tag nur mit Aktivitäten ausgefüllt ist, die ich so von allein nicht machen würde.

Es kann ein total spannender, geiler Tag sein, aber auch nur frustrierend und enttäuschend.

Was wird morgen davon passieren?

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