Wie üblich an arbeitsfreien Tage habe ich ein Foto der Morgenlatte an meine Onlineherrin Conny gesendet. Wenn ich in der Nacht munter werde und ich spüre meine Morgenlatte, dann greife ich fast schon automatisch zum Handdy und mache ohne Licht aufzudrehen ein Foto vom Schwanz. Meistens gelingt es sofort und ich schicke es an die Herrin. Machmal braucht es aber auch mehrere Versuche bis zb der Ausschnitt passt oder der Blitz hat nicht ausgelöst. Meistens kann ich danach auch wieder einschlafen. Manchmal bekommt sie auch noch ein Foto einer Morgenlatte, wenn ich dann tatsächlich schon aufstehen muss und ich habe noch einen Steifen.
Ich weiß, sie sieht sich gerne die Fotos an, daher mache ich das sehr gerne. So ergänzt sich ihre voyeuristische Schwanzliebe genial mit meiner exhibitionistischer Neigung und ebensolcher Schwanzliebe. Welcher Mann mag seinen Schwanz nicht und zeigt ihn gerne her? Ich habe das Glück mit meiner Herrin, dass wir uns bestens ergänzen. Ich würde und habe auch noch nie, einer Frau meinen Schwanz gezeigt oder Fotos ungewollt verschickt. Natürlich dient auch dieser Blog dazu diese Neigung bei mir zu befriedigen. Auch den muss man suchen oder zumindest aktiv anklicken, wie eine der Milliarden anderen Pornoseiten im Internet (inklusive Alterskontrolle). Also liebe Männer lasst es bleiben und verschickt keine dickpics, an wen der sie gar nicht will (werde sogar selbst manchmal damit belästigt).
Da ich noch keinen Befehl für heute habe, werde ich das Zufallsrad drehen, um entscheiden zu lassen, welchen Käfig ich anlegen soll. Aber ich überlege, ob ich vorher noch ein wenig wichsen soll, nur ist das erlaubt oder nicht? Das Orgasmusverbot ist klar, den gibt es nur auf Befehl oder nach der Regel an Arbeitstagen am Morgen.
Vor einen Spaziergang in der Sonne habe ich noch mit der meinem neuem Spielzeug, der Massagepistole, gespielt. Bei angelegtem Käfig bringt dieses Spielzeug eine sehr intensiv Stimulation des ganzen Schwanze und der Eier zustande. Ich musste einige Male stoppen, sonst wäre ich gekommen. Ich habe das Spiel am Nachmittag wiederholt, abere da wurde ich dann weit weniger erregt. Beim Experimentieren über der angezogenen Hose fand ich auch diese Variante geil. Dabei kam mir die Idee, dieses Spiel wäre doch auch in der Öffentlichkeit, am ehesten in einem Parkk auf einer Bank sehr gut möglich. So kann ich mich sehr unauffällig im Freien stimulieren und diese geile Vibration genießen. Es kann gut sein, ass ich das bald bei schönem Wetter ausprobieren werde. Das einzige Problem dabei ist, die Lautstärke ist beträchtlich, damit ist eine unbemerkte Anwendung in geschlossenen Räume oder auch im Freien, wenn Personen in der Nähe sind, einfach nicht möglich. Ein weiteres Thema ist, das Gerät ist mit rund einem Kilogramm relativ schwer.
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