Seit langer Zeit findet endlich wieder ein Sklavenmarkt bei Madama Michaela statt. Morgen am Nachmittag ist es wieder soweit.
Der Tag hat aber wieder mit einem Foto der Morgenlatte begonnen.
Vor der Pandemie war ich schon bei so einem Sklavenmarkt. Es war ein sehr aufregendes Erlebnis. Wenn ich es genau betrachte, dann ist die Fantasie davor und die Aufregung das Hauptereignis bei so einem Event. Das ganze findet bei einer Profi-Domina in ihrem Studio statt. Dort habe ich auch schon meinen Schwanz von Sklaven blasen lassen. Dieses pornografisch, geile Ambiente, schmuddelig und verrucht, hat schon einen besonderen Reiz. Auch nicht zu wissen, wie geil oder frustrierend wird das Erlebnis. Frustrierend deswegen, weil vielleicht einer der anwesenden Männer äußerst unsympathisch ist oder einfach zu wenig von meinen Fantasien dann in Erfüllung geht.
Morgen sind angeblich drei Damen anwesend, die sich um die Sklaven kümmern werden. Werden sich alle an meine (Schmerz-)Grenzen halten? Werde ich vor lauter Aufregung überhaupt eine Erektion bekommen können oder zum Orgasmus gebracht werden können?
Genau diese Vorstellungen und Gedankengänge machen aus der einen oder zwei Stunden, die ich tatsächlich dort sein werde, ein tagelanges Ereignis, das meine Gedanken dominiert. Seit gestern habe ich auf eine Bestätigung von Madame gewartet, ob der Sklavenmarkt auch tatsächlich stattfindet und wann ich mich dort einfinden muss. Auch dieses Warten hat die Fantasie vor sich hergetrieben. Findet der Markt tatsächlich statt? Sagt sie ab? Als dann die Nachricht kam, haben meine Hände zu zittern begonnen. Nun steigt die Aufregung bis zum Höhepunkt. Nun ist es fix.
Die Kunst der weiblichen Dominanz: FLR-Ratgeber für erfüllte Beziehungen
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