Freitag, 31. März 2023

Sklavenmarkt - 31.03.2023

 Heute war es soweit. Um 15:00 war ich vor Ort im Studio der Domina. Der erste Weg war zum Umkleiden, aber das einzige Kleidungsstück, dass für Diener und Sklaven erlaubt war, war eine Maske.

Zurück in der strengen Kammer waren schon die drei Herrinnen anwesend und zwei weitere Männer. Ein davon eine Sissy, die einer der Herrinnen gehörte. Der andere Mann war als Diener eingeteilt und servierte allen, den Herrinnen natürlich zuerst, ein Glas Sekt. 

Nach dem Anstoßen wurde ich an eine Andreaskreuz gehängt. Abwechselnd fingerten die Herrinnen ein wenig an meinem Schwanz herum, aber eher waren sie beim Beobachten, was mit der Sissy passiert. Sie wurde ausgegriffen und ihr Hintern mit einer Gerte bearbeitet. 

Dann wurde es spannend. Der "Serviersklave" wurde beauftragt sich mit meinem Schwanz zu spielen, aber ich sollte nicht sehen dürfen, was er alles mit mir machte, daher bekam ich eine Augenbinde verpasst. 

Ich muss gestehen, weil die Herrinnen vorher sich kaum auf meinen Schwanz konzentrierten, fühlten sich die Finger des Dieners/Serviersklaven geil an Schwanz und Eiern an. Ich spürte eine Herrin an meiner Seite, die sich an mich lehnte, wahrscheinlich hat sie den Sklaven bei seiner "Arbeit" ab meinem Schwanz beobachtet. 

Dann war Pause. Gefesselt und mit verbundenen Augen wartete ich, was weiter passieren würde. Darüber unterhielten sich die Herrinnen und amüsierten sich darüber. Bald spürte ich aber einen Mund an meinem Schwanz saugen und lecken. Es war die Sissy, die sich an meinem Schwanz zu schaffen machte. Sie machte es gut, mein Schwanz war hart und die Geilheit stieg immer mehr. 

Dann erlaubte eine Herrin der Sissy mich zum Abspritzen zu bringen. Die Sissy verstärkte ihre Bemühungen und es dauert nicht lange und ich hatte einen schönen Orgasmus. 

Bald darauf wurde ich losgebunden und ich plauderte noch kurz mit einer der Herrinnen und dann verabschiedete ich mich.

In  der Fantasie vor dieser Session hat sich viel mehr abgespielt, aber es war eben Kopfkino.

Keine Kommentare: