Das neue Jahr beginnt so geil, wie das alte Jahr endete. Wieder darf ich für meine Onlineherrin eine Aufgabe erledigen.
Begonnen hat der Tag, wie es die allgemeinen Regeln vorsehen, mit einem Foto der Morgenlatte.
"Um 11 Uhr fünf große und fünf kleine Klammern an die Eier setzen. Sechs Minuten wichsen, danach die Finger weg vom Schwanz und die Klammern erst vier Minuten später entfernen. Dann 15 Minuten wichsen." Dann noch die Ankündigung, Herrin Conny wird sich im Laufe des Tages noch für Weiteres melden. Natürlich beinhaltet die Aufgabe bisher ein Orgasmusverbot. Spritzen darf ich nur, wenn ich den Befehl dazu erhalten, ausdrücklich eine Erlaubnis habe oder es die allgemeinen Regeln (zB am Morgen von Arbeitstagen) es vorsehen.
Diese Aufgabe ist nicht nur wegen der schmerzhaften Klammern herausfordernd, sondern auch weil sie den Tag anders zeitlich strukturiert, als ich es von mir aus getan hätte. Zuerst wollte ich Herrin Conny fragen, ob ich die Zeit der Aufgabenerledigung verschieben darf, dann habe ich mich entschieden, genau zum befohlenen Zeitpunkt die Aufgabe zu erledigen. So verstärkt es das Gefühl der Fremdsteuerung, das ich bei den Orgasmen so sehr liebe und erstreckt es auch auf die Planung meines Tagesablaufs (der sonst kaum durch die Aufgaben gesteuert wird).
Wie bereits vermutet, hat das Abnehmen einiges an Schmerzen verursacht. Für mich als Nichtmasochisten eine große Überwindung. Das Wichsen nach dem Abnehmen der Klammern war besonders geil, ich habe immer wieder zu den genauen Zeitpunkten und auch dazwischen Kontrollfotos an Herrin Conny geschickt.
Nun heißt es abwarten, was der Tag noch bringen wird.
An Abend musste bzw durfte ich dann noch plötzlich einen Höhepunkt haben. Aber ich musste innerhalb von fünf Minuten kommen. Ich habe es zu meinem Glück und meiner Befriedigung geschafft.
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