Heute Nacht fand ich folgenden Befehl im Posteingang vor: "Plan 11: Nachdem Frühstück: Orgasmuswürfeln (bei Zahl 6 sofort Orgasmus, Zahl 1 Orgasmus vor dem Schlafen gehen)
Rest des Tages im Käfig, Kontrollfotos in beliebigen Abständen oder auf Befehl sende!".
Vor dem Aufstehen habe ich natürlich auch wieder ein Foto der Morgenlatte im Halbschlaf an Herrin Conny geschickt.
Ich bin für meine Verhältnisse relativ spät aufgestanden und habe mit mit dem Frühstück viel Zeit gelassen. Ich genieße immer diese Zeit bevor bei einer Würfel-/Zufallsaufgabe das Ergebnis klar ist, was ich zu tun habe. Nun habe ich mit angespannter, aber erfreuter Erwartung die Würfel entscheiden lassen, was ich heute machen muss. Das Video habe ich sofort an die Herrin geschickt.
Weder 1 noch 6 hat das Schicksal entschieden, also heute gibt es keine Orgasmus. Dafür muss ich den ganzen Tag den Käfig tragen. Ich liebe den Käfig, das wissen meine regelnäßigen Leser:innen. Nur war mein letzter Orgasmus schon am Mittwoch morgen, daher hat sich schon viel Geilheit ausgestaut. Dazwischen gab es auch immer wieder Aufgaben, die mich erregt haben, die mich aufgegeilt haben, aber ohne Orgasmus als Abschluss.
So wie ich den Käfig liebe, liebe auch die Zeit vor dem Orgasmus, dieses tease&denial, der Käfig verhindert aber sehr konsequent die Stimulation des Schwanzes. Zeitweise spüre ich den Käfig, das dann zwar eine kleine Erregung, eine Erregung, die aber nicht stärker werden kann, weil der Käfig das nicht zulässt.
Es wird heute noch einige Gelegenheiten für Kontrollfotos geben, hin und wieder wird mir auch Herrin Conny überraschend befehlen zum Beweis, dass ich den Käfig durchgehend trage, ein Kontrollfoto zu schicken.
Bei einer Onlineerziehung wird oft die Frage gestellt, ob man die Aufgaben tatsächlich erfüllt, auch wirklich keuschh ist usw., für mich würde der Reiz des Spiels absolut verloren gehen, wenn ich mich nicht an die Regeln und Befehle halten würde. Es wäre unbefriedigend, wenn ich betrügen würde. Wozu dann die Aufgaben, die Orgasmusverbote oder Befehle, wenn ich mich nicht daran halten würde? Die ganze Onlineerziehung würde sich ad absurdum führen, vollkommen sinnlos werden.
Nach einen Spaziergang im Wald, auch von dort habe ich ein Kontrollfoto geschickt, habe ich Herrin Conny geschrieben, ich werde noch in das Kaffeehaus gehen.
Kurz danach kam der Befehl, ich muss im WC des Cafes den Käfig abnehmen, den Schwanz steif wichsen und ihn danach wieder einsperren. Sofort begann das Kopfkino die wildesten Szenen zu spielen. Zeitgleich wurde ich aber auch immer nervöser. Werde ich trotz der Aufregung den Schwanz steif bekommen? Verliere ich einen Teil des Käfigs, dieser besteht aus einigen sehr kleinen Teilen? Wird er steif, wie bringe ich ihn wieder in den Käfig? Das dauert manchmal nach dem Wichsen ein paar Minuten.
Im Cafe angekommen, wartete ich einen Moment ab, in dem das WC frei war. Es gibt dort nur eine Kabine auf der Männertoilette. Der Moment war endlich günstig. Schnell in der Kabine eingesperrt.
Wo lege ich die Teile des Käfigs ab, damit keines verloren geht? Auch da ist ein Platz schnell gefunden. Nun ist der Käfig abgenommen, nur der Ring am Körper ist noch angelegt. Noch ist er nur halbsteif. Werde ich mir einen Porno am Handy ansehen müssen, damit er schneller hart wird`?
Es klappt auch so! Aber dann drückt jemand die Türklinke. Ein anderer Mann sagt, "Das ist schon eine zeitlang besetzt! Ich warte auch schon!". Das steigert meine Nervosität noch mehr. Ich muss noch das Foto vom Steifen machen. Meine Hände sind zittrig, nur ja nicht das Handy fallen lassen. Ich habe vergessen den Blitz einzuschalten. Wird Herrin Conny die Qualität reichen?
Wie bringe ich nun den Käfig wieder auf den Schwanz? Er wird nicht schnell wieder klein genug, um ihn wieder im Käfig verstauen zu können. Ich probiere den Käfig mit Kraft über den Schwanz zu stecken. Nun tut die Aufregung und Nervosität dich ihr Werk. Der Schwanz wird zwar nur ein wenig, aber doch kleiner. Ich schiebe mit etwas Kraftaufwand den Käfig über den Schwanz. Autsch! Ich zwicke mir ein wenig die Haut an, das passiert leicht, wenn er nicht ganz weich ist beim Anlegen des Käfigs.
Endlich ist er wieder verstaut, das Kontrollfoto gemacht. Schnell anziehen. Ich öffne die Tür, der Raum ist klein und eng und ich zwänge mich an den beiden wartenden Männern vorbei. Die Vorstellung sie könnten von meinem Treiben etwas mitbekommen haben, macht mich verlegen. Endlich bin ich wieder an meinem Platz angelangt und die Anspannung legt sich wieder ein wenig.
Das war eine sehr herausfordernde und anstrengende Aufgabe. Ob ich mir davon eine Wiederholung wünsche? Eher nicht, aber trotz allem war es sehr geil und fantasievoll. Das Kopfkino hat eine spannende Vorstellung gespielt.
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