Sonntag, 13. Februar 2022

Besuch von Eli - 13.2.22

 Heute bekomme ich wieder Besuch einer geilen Frau, die meinen Schwanz verwöhnen wird. Aber damit meine Onlineherrin über alles informiert ist, muss ich es im Blog, also hier, beschreiben.

 

Der Tag hat wieder mit dem Foto der Morgenlatte begonnen. Nachdem Frühstück habe ich den Schwanz in den Käfig gesperrt, damit ich nicht dauernd an mir herumspiele. Wenn meine Besucherin kommt, sie heißt Eli, werde ich ihr den Schlüssel zum Käfig geben.

Sie wird zwischen 9:00 und 10:00 kommen, wann genau, weiß ich nicht. Diese Ungewissheit macht es für mich sehr viel spannender. Wahrscheinlich wird sie mir vorher auch noch schreiben, wie ich sie erwarten muss, nackt, angezogen, mit/ohne Käfig usw.

Was dann passieren wird, entscheidet nur sie allein. Manchmal darf ich sie sogar lecken, aber machmal eben auch nicht. All das Ungewisse macht es sehr aufregend für mich.

Der Schwanz beim Warten in den Käfig zu stecken, bringt mir einen wilden Gefühls- und Kopfkino-Cocktail. Die Fantasie spielt verrückt, ich spür es im Schwanz, aber der kann nicht wirklich steif werden. Viel wilder sit aber das Gefühl, nicht wichsen, den Schwanz nicht einmal angreifen zu können. Der kleine Metallkäfig lässt für Berührungen kaum Spielraum.  Im Kopf treiben sich die wildesten Gedanken herum, aber der Schwanz kann nicht dementsprechend reagieren. Geilheit im Kopf, aber nicht im Körper. Darum liebe ich meine Käfig so sehr, sie sind einfachdie besten Antreiber für die Geilheit im Kopf.

Nun habe ich Eli auf Whatsapp angeschrieben, aber sie antwortet nicht. Entweder schläft sie noch oder sie ist schon am Weg oder sie hat es sich anders überlegt und kommt doch nicht. Noch ein Spannungsfaktor mehr.

 Wenn in der Wartezeit auf Rückmeldung oder ihr Kommen das Gefühl von erregter, geiler Erwartung wechselt mit Frust und Enttäuschung, wenn die Hormone den Körper in einen Taumel stürzen, dann ist es genau das, was ich will.  

Hätte ich Eli gestern doch nicht schreiben sollen, sie muss nicht pünktlich sein, weil ich es geil finde, wenn ich nicht genau weiß, wann sie bei mir auftaucht? Gerade ist dieses Warten für mich nur schwer, mit Nervosität, ertragbar.

Nun hat sie geschrieben. Ich liebe diese Reaktion, wenn sofort das Blut in den Schwanz fließt, der Platz im Käfig eng wird. Nun habe ich ihr ein paar Stichworte schicken dürfen, was ich mir vorstellen würde, was sie mit mir macht. Nun ist es sehr eng im Käfig. Vielleicht wird sie das eine oder andere davon machen. Facesitting wäre so eine Idee gewesen.

Nun ist klar, dass Eli kommen wird, nun bin ich wieder ruhiger und weniger nervös. Aber sie hat noch keine Andeutung gemacht, ob sie schon am Weg ist oder noch zu Hause, also ich habe keine Ahnung, wie lange ich noch warten muss. Noch habe ich auch keinen Befehl, wie ich auf sie warten muss. Angezogen mit Käfig, wie letztes Mal? Schreibt sie gar keine Anweisung dafür? Soll ich nachfragen?

Kaum schreibt sie ein paar Worte, wird der Platz im Käfig eng. Dann lässt sie mich wieder warten, er wird wieder klein und schlaff, ich liebe dieses hin und her.

Endlich ist sie da! Vorher gab es noch die Befehl per Whatsapp den Käfig abzunehmen, sobald sie unten läutet, bis sie bei mir ist, muss der Käfig weg sein. Das habe ich geschafft.

Dann wurde ich sehr schnell ans Bett gefesselt, Kopfhörer auf und die Augen verbunden. Diese lange, zärtlichen und abwechselnd doch wieder schnelle und feste Schwanzmassage trieb mich fast zum Wahnsinn. Ein paar Mal bat ich sie zu unterbrechen, sonst wäre ich noch schneller gekommen.

Aber allzu lang konnte ich es heute nicht zurückhalten, es war ein sehr intensiver und langer Orgasmus. Heute hatte sie aber nicht zu mehr und längeren Spielen Lust, aber ich war durch diese Schwanzmassage sowieso sehr, sehr gut befriedigt. 

 

Das war zwar ein kurzer Besuch, aber ein sehr geiler Besuch war es trotzdem.



 







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