Nach meinem Bild der Morgenlatte, habe ich versucht neue Ideen für Tagespläne zu entwickeln.
Eine dieser Ideen ist, dass ich den Befehl bekomme, über den Tag verteilt, an mehreren "unangenehmen Orten" oder in "unangenehmen" Situationen zu wichsen bzw. mich gar dabei an den Rand des Orgasmus zu bringen.
Erste Erfahrung damit habe ich bereits gemacht. Was ich schon öfters gemacht habe, dieses Wichsen am Cafe-WC gehört für mich in diese Kategorie, auch der Keller oder die Umkleidekabine ist ähnlich. Die Umkleidekabine ist eine aufregende Mischung aus Nervosität erwischt zu werden, die anderen Personen ein paar Zentimeter weiter und doch sehr erregender Geilheit.
Dann kam im Chat mit Herrin Conny plötzlich die Meldung, "Geh in den Keller, wichs den Schwanz steif und binde ihn aber vorher ab, dann Foto!".
Mir war nicht gleich klar, ob das nun ein direkter Befehl war oder nur als Idee für eine Aufgabe gedacht war. Auch schrieb ich ihr meine Bedenken, dass Abbinden in so einer Situation schwierig wäre.
Darauf hin kam eine sehr geile und erregende Antwort von Herrin Conny, "Vier Klammern würde ich vielleicht auch noch gelten lassen. Mistress C hat gemeint, eine gewisse Herausforderung muss schon sein. Habe es ihr grad erzählt. Mach es JETZT".
In solchen Momenten schießen immer wieder eine Vielzahl Gefühle und körperliche Reaktionen durch mich. Der Puls steigt, ich werde nervös, aber zugleich auch dieses unsagbar tolle Gefühl der Erregung.
Also packte ich schnell vier Klammern, schnappte das Handy und fuhr mit dem Lift in den Keller. Es war finster, also niemand war gerade im Keller anwesend. Schnell die Hose aufgemacht und hinunter gezogen und schon habe ich mit dem Wichsen begonnen. Zuerst habe ich aber ein Bild vom Kellergang an die Herrin geschickt, die Klammern habe ich bereit gelegt. Geil und mit zittrigen Knien wichse ich schnell und fest. Eine Erektion stellt sich zwar nach ein paar Minuten ein, aber noch nicht wirklich sehr hart. Nun setze ich aber die vier Klammern an die Eier. Langsam wichse ich weiter, nun muss ich darauf achten, dass die Klammern nicht auf den Boden fallen. Ich horche, ob ich jemand kommt. Es bleibt leise. Dazwischen schicke ich ein paar Fotos an die Herrin. Ein wenig mache ich noch weiter, dann packe ich wieder zusammen.
Nun ist die Nervosität am Höhepunkt, die Knie zittern noch mehr als vorher. Es ist doch schon vorbei! Aber man sieht unter der Trainingshose die Ausbuchtung durch den nun nur mehr halbsteifen Schwanz. So steige ich ihn den Lift. Zum Glück steigt niemand von meinen Nachbarn ein. Endlich wieder zurück in der Wohnung.
Ich liebe solche Aufgaben, sie kam überraschend, dieser Hormoncocktail, der dann durch meinen Körper rast. Das ist vielmehr als sexuelle Erregung, das erfasst den ganzen Körper, alle Sinne sind nur mit der Aufgabe beschäftigt. Das ist höchst erregend, ohne eine steinharte Erektion, die Auf- und Erregung dauert länger als es normalerweise bei einem Orgasmus ist. Darum liebe ich diese dominant-devoten Spiele so sehr. Nach dieser Aufgabe fühle ich mich, wie nach einem Orgasmus befriedigt, vielleicht sogar besser, auch wenn ich nicht gespritzt habe.
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