Nach dem Foto der Morgenlatte verlief der Tag ohne besondere Erlebnisse oder Aufgaben.
Erst am Abend kam der Befehl, dass der Schwanz um 18:30 steiff sein muss, aber vorher schlaff und ich darf erst auf Befehl beginnen zu wichsen. Der Befehl kam erst drei Minuten vor 18:30. Aber ich schaffte ein halbwegs steiffe Erektion, danach musste ich ihn wieder schlaff werden lassen. Ich mag diese Spiel von Erregung und Abkühlung, von schlaff und steif.
Herrin Conny verlangte zwischendurch immer wieder Kontrollfotos, ob der Schwanz auch tatsächlich in dem Zustand ist, den sie befohlen hat. Mit dem Schwanz zu spielen, wenn man/n es will, ist nur der halbe Spaß. Gerade wollte ich mich wichsen, aber der Befehl verlangt, dass der Schwanz nun schlaff sein muss. Also diesen Wunsch zu unterdrücken, ist ein kleiner, geiler Reiz für mich. Auch ist es günstiger nun keine Pornos zu schauen, sonst könnte es sein, dass ich den Wunsch an mir herumzuspielen nicht in den Griff kriege und gar eine Erektion unerlaubterweise bekomme.Es ist aber etwas frustrierend nicht zu wissen, wann ich wieder einen Steiffen haben darf. Es kann Minuten, Stunden oder erst wieder die Morgenlatte sein.
Bald musste ich den Schwanz aber wieder steif wichsen. Geilerweise aber für ungewisse Zeit, erst nach 20 Minuten kam der Befehl für ein Kontrollfoto und dann musste ich ihn wieder schlaff werden lassen. Ein wenig hätte ich mir gewünscht, die Herrin befiehlt mir nun den Käfig. Tat sie aber nicht.
Ob ich heute noch spritzen darf, hat nun Herrin Conny an Mistress C delegiert. Einfach eine geile Vorstellung für mich. Nun heißt es warten. Ich weiß nicht einmal, ob ich heute überhaupt noch eine Entscheidung kommuniziert bekomme, aber genau das macht das Warten spannend und geil.
Und Mistress C hat entschieden. Ich darf spritzen. Um es noch geiler und aufregender zu machen, wollte ich mir viel Zeit nehmen. Hin und wieder schrieb ich auch mit Herrin Conny darüber, manchmal aber auch mit Mistress C.
Das hat mich noch mehr aufgegeilt. Dann frug ich Mistress C auch noch, wann genau sie möchte, dass ich kommen. Halb zehn. Es war kaum mehr auszuhalten, ich musste immer wieder eine Pause machen, in denen schrieb ich einmal Herrin Conny, dann wieder Mistress C. Aber das machte mich noch geiler. Ich bemühte mich sehr und kam tatsächlich punktgenau. Genau um 21:30 schickte ich Herrin Conny das Beweisfoto meines Orgasmus und meldete Mistress C meinen Höhepunkt. Der war besonders heftig, Extrem befriedigend. Das war wieder einmal ein außergewöhnliches Erlebnis. Ich bin so gut befriedigt, wie schon lange nicht mehr. Dieser Orgasmus ist nur sehr schwer überbietbar, das wäre wohl nur durch ein reales Erlebnis mit beiden oder einer von den beiden Herrinnen möglich.
Auch am Sonntag war ich noch immer gut befriedigt von diesem Orgasmus. Wahrscheinlich bin ich süchtig nach immer wieder neuen Kicks, auf jeden Fall war das wieder einmal ein ganz besonders intensiver Orgasmus mit lang anhaltender, tiefer Befriedigung.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen