Freitag, 22. Oktober 2021

Klammern und Käfig - Freitag, 22.10.2021

 Wie üblich an arbeitsfreien Tagen, habe ich beim ersten Munterwerden ein Foto meiner Morgenlatte an Herrin Conny geschickt.

Zu meiner Freude war aber auch schon eine Aufgabe für heute im Posteingang: "Befestige vier große Klammern und die Klammern mit den Gewichten an den Eiern für mindestens fünf Minuten. Danach alles abnehmen und mit einem Handschuh 30 Minuten wichsen, dabei dreimal bis kurz vor den Orgasmus. Danach legst du den Käfig an!".

Die Fotos der Morgenlatte mache ich eigentlich immer schon im Halbschlaf, das hat sich über die vielen Monate schon automatisiert. Ich wurde heute schon kurz um ca. drei Uhr munter, aber da schaffte ich es noch nicht nach einem kurzen Blick auf die Uhr. Knapp nach sechs Uhr war es dann soweit, da habe ich auch die Aufgabe gelesen. 

Im Halbschlaf fantasierte ich dann weiter. Welchen Handschuh sollte ich nehmen? Den groben Schihandschuh? Den dünnen Latexhandschuh, den gelben Plastikhandschuh zum Putzen oder meine schwarzen Lederhandschuhe. Später stellte ich diese Frage meiner Herrin, sie entschied sich für die schwarzen Handschuhe. 

Mit Handschuhen zu wichsen, spürt sich ganz anders an, als mit der nackten Hand. Es nähert sich ein wenig dem Gefühl, als ob jemand anderer den Schwanz in der Hand halten würde. 

All diese Gedanken geisterten mir im Halbschlaf oder doch noch in Träumen bis zum Aufstehen durch den Kopf. 

Ich entschied mich, die Aufgabe nach dem Frühstück zu erledigen. 



 




Diese fünf Minuten mit den Klammern an den Eiern habe ich gleich auch ein wenig zum Wichsen genutzt. Dabei sind auch bereits die ersten Lusttropfen gekommen. Ich wollte Herrin Conny eine Freude machen, daher habe ich heute viele Videos gemacht. 

Gleich danach habe ich mich für die nächsten 30 Minuten gewichst, ich war nicht nur einmal knapp vor dem Orgasmus. Aber beim Drehen der kurzen Videos konnte ich mich ein wenig ablenken, so hielt ich die Zeit dann ganz gut durch. Vielleicht hätte ich dazu keine Pornos schauen sollen, dann wäre ich nicht so oft so knapp am Orgasmus vorbeigeschrammt.







Danach den Käfig anlegen zu müssen, ist immer wieder sehr zwiespältig. Durch das Wichsen aufgegeilt, wäre nun ein Orgasmus ein wohltuende, sehr befriedigende Entspannung. Aber der Befehl lautet, Käfig anlegen. Auch das ist schön, ich liebe den Käfig, diese permanente, sanfte Stimulation, erinnert mich immer an Herrin Conny und unser geiles Spiel. Ich genieße es schon sehr, ihr Diener sein zu dürfen und ihr meine Orgasmen schenken zu können.


 Nun heißt es abwarten, was der Tag noch bringen wird. Am späten Nachmittag bzw. am Abend treffe ich noch zwei bekannte Frauen. Ob ich da den Käfig tragen muss? Eine von den beiden kennt zwar meine Neigungen, aber normalerweise reden wir nicht darüber. Die andere hat keine Ahnung, dass ihr ein Mann mit devoten Neigungen und einem eingesperrten Schwanz gegenüber sitzt. 

 Nun haben sich Herrin Conny und Mistress C abgesprochen, ob der Käfig am Nachmittag dran bleibt oder ob ich zu meinem Treffen ohne Käfig gehen darf. Mistress C hat mir ihre Entscheidung mitgeteilt, "Der Käfig bleibt dran!". Das hat mich natürlich aufgegeilt und der Platz im Käfig wurde eng! Einfach traumhaft, wenn zwei Herrinnen über meine Erziehung unterhalten! 


Das ist ein wunderbares Gefühl. Zwei Herrinnen! Dieser Gedanke sie unterhalten sich über mich, tauschen sich aus, das ist für mich ein besonderer Kick, geilt noch mehr auf. Mein Kopf schwirrt, danach könnte ich süchtig werden. Dieser Gefühsstrudel, den ich nun spüre, ist eine wahre Freude, das möchte man/n immer wieder erleben. Das ist viel mehr als nur Geilheit, das ist dieser Flow des Devoten, das was man sich ersehnt.

Vor dem Schlafengehen durfte ich dann den Schwanz noch befreien. Eine Nacht im Käfig ist doch viel mehr eine Strafe als eine Belohnung. Ich bin schon neugierig, was der morgige Tag bringen wird.




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