Donnerstag, 14. Oktober 2021

Orgasmusverbot am Mittwoch, 13.10.2021, Donnerstag, 14.10.2021

 Überraschenderweise kam heute Nacht noch dieser Befehl, "Morgen früh keinen Orgasmus, wenn du heim kommst die Eier abbinden 5 Minuten, dann wichsen,  30 Minuten muss er steif sein!".

Das ist ungewöhnlich, an Arbeitstagen darf oder muss ich normalerweise nach dem Frühstück einen Orgasmus haben und ein Beweisfoto an die Herrin schicken. Das ist nun für mich seit langer Zeit ein liebgewonnenes Ritual und der Tag hat sehr entspannend begonnen. Heute leider nicht.

Dafür hat Herrin Conny nur ein Foto vom schlaffen Schwanz bekommen. Der Morgen spürt sich etwas frustrierend an.

Später kam noch der Befehl, dass ich am Abend auf ein Foto von Herrin spritzen darf.

Nach dem Abendessen habe ich dann den ersten Teil der Aufgabe erledigt und die Eier abgebunden und danach eine halbe Stunde gewichst. Das hat natürlich den von der Herrin gewünschten Effekt gehabt, die Geilheit stieg von Minute zu Minute. Zuerst war ich noch eher unwillig, der Tag war stressig, ich war sehr müde, wollte eigentlich meine Ruhe haben. Einige Minuten später hat sich aber die Geilheit immer mehr gesteigert und bald war ich soweit, dass ich nahe an einen Orgasmus kam. Interessanterweise hatte ich in mir den Zwiespalt, ob ich es nicht doch geiler finden würde, doch nicht mehr kommen zu dürfen. Vielleicht noch zum Foto der Herrin wichsen, aber mit einem Spritzverbot und danach bis zum Schlafengehen den Käfig anlegen müsste.

 
Herrin Conny wollte mich aber spritzen sehen. Vor Kurzem hat mir die Herrin ein sehr geiles Bild ihres Busen geschickt. Dieses Bild habe ich mir ausgesucht, um bei diesem Anblick mich bis zum Höhepunkt zu bringen. 

Nach dieser langen Zeit des Wichsens und dem anstrengenden Tag, war ich nach dem Orgasmus sehr erschöpft und müde. Aber die Befriedigung hat gut getan. Nun heißt es wieder warten, wann ich meinen nächsten Orgasmus haben darf.

Emotional war der Tag aber sehr interessant für mich. Vor nun schon langer Zeit haben Herrin Conny und ich allgemeine Regeln vereinbart. Eine davon ist, dass ich an Arbeitstagen nach dem Frühstück einen Orgasmus haben darf. So spielten wir auch viele Monate, die Herrin veränderte diese Regeln nie und es war ein lieb gewonnenes Ritual, genauso, wie die Fotos der Morgenlatte an arbeitsfreien Tagen (aber ohne Orgasmus an diesen Tagen).

So war es eine große Überraschung, die zuerst ein frustrierendes Gefühl auslöste. Es ist einfach sehr entspannend und Stress abbauend, wenn ich am Morgen spritzen darf. Auch den Tag über war es mir nicht ganz klar, ob ich diese Verbot nun geil finden sollte oder doch auf die Einhaltung der allgemeinen Regeln "drängen" sollte.
 
Es ist emotional verwirrend, diese Überraschungen, das Abweichen von Regeln und Ritualen, haben aber auch einen geilen Reiz. Das sich Herrin Conny imer an meine Tabus hält, keine "unmöglichen" Aufgaben stellt, ist es in Summe dann doch wieder geiler als frustrierend. 

Zu Beginn der Onlineerziehung durch Herrin Conny hatte ich manchmal auch den Wunsch ihr genau berichten zu müssen, was ich wann mache. Das mache ich jetzt schon ganz automatisch, eigentlich ohne devote Hintergedanken, einfach, weil ich es gerne mache.


 
 

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