Samstag, 18. September 2021

Klammern und abbinden - Samstag, 18.09.2021

 Der ganze Tag verging recht ruhig. Er begann, wie jeder arbeitsfreie Tag, mit dem Foto der Morgenlatte und einem Foto aus dem Kaffeehaus.

Danach plauderten meine Onlinherrin Conny und ich immer wieder im Laufe des Tages über verschiedenste Themen. Mein letzter Orgasmus war am Mittwoch Morgen, ein wenig machte sich in mir schon der Wunsch nach Entspannung breit. 

Plötzlich der Befehl, "Ich will "meinen" Schwanz sehen!". Also muss ich sofort ein Foto davon an meine Herrin schicken. Immer wieder ist so ei Befehl der Einstieg in ein neues Spiel, so war es auch diesmal.

Gleich darauf kam auch schon der nächste Befehl, "Schön, aber wenn er steht ist es noch schöner, 3 Minuten hast du Zeit!". Es dauerte nur ein paar Minuten bis er steif war. Die Tage der Enthaltsamkeit zeigten doch ihre Wirkung.

Nun ging es Schlag auf Schlag. "Um 20:30 hat der Schwanz wieder schlaff zu sein. Dann machst du ein Foto mit der großen Klammer an den Eiern!". Ich war nun schon ziemlich stark erregt, so dauerte einige Minuten bis der Schwanz wieder schlaff war. Dazu hatte ich 15 Minuten Zeit, das war ausgiebig. So war es kein Problem den Befehl in der geforderten Zeit auszuführen.

Das war aber heute noch nicht die letzte Anweisung, die ich von Herrin Conny erhalten sollte. Danach sollte ich in 15 Minuten das erste Mal bis knapp vor einen Orgasmus wichsen. Zu dieser Zeit wußte ich natürlich noch nicht, ob ich mich nun nur sehr aufgeilen muss und danach keinen Spritzbefehl bekomme oder gar den Schwanz in den Käfig sperren muss. Das ist aber ein sehr geiles Spiel für mich, dieses tease&denial, nicht wissen, was kommt, ist ein sehr aufregender Teil des Spiels.

Die Geilheit baute sich natürlich durch dieses hin und her immer mehr auf. So mögen wir beide es, Herrin Conny liebt es so und ich auch.

Als nächstes musste ich mir acht große und vier kleine Klammern an die Eier klemmen und danach wichsen.


Nach dem Abnehmen der Klammern musste ich weiter wichsen, schon bald zeigten sich die ersten Lustropfen.

Nun war ich schon so geil, dass ich die Herrin fragte, ob ich spritzen darf. Wie zu erwarten war, verweigerte die Herrin mit diese Erleichterung und das Spiel ging weiter. Meine Herrin liebt Klammern und abbinden, so war es kein Wunder, nun musste ich noch die Eier abbinden.

Aber gleich nach dem Abnehmen der Schnur durfte oder musste ich spritzen. Nun hätte ich aber gerne noch weitergespielt. Auch hatte ich die Befürchtung, den Käfig anlegen zu müssen. Zu meiner Freude, gab mir Herrin Conny den Spritzbefehl. Es brauchte auch nur mehr wenig Stimulation und endlich konnte ich nach den Tagen der Enthaltsamkeit wieder einen Orgasmus genießen.





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