Samstag, 10. April 2021

Edgen und Käfig, so beginnt der Samstag 10.4.2021

Den Befehl habe ich schon am Vorabend bekommen. Zuerst muss ich, wie immer, ein Foto der Morgenlatte schicken. 
Nach dem Frühstück muss ich mich dreimal bis knapp vor den Orgasmus bringen.  Danach muss der Schwanz in den Käfig. 
 
Mein letzter Orgasmus war am Mittwoch in der Früh, seither war ich, so wie befohlen, enthaltsam. Wenn ich nicht gerade an mir herumspiele, dann bin ich gar nicht besonders geil. Gestern dachte ich sogar, ich hätte eine sehr wenig geile Phase und mir fehlen die Orgasmen und Spiele mit Herrin Conny gar nicht.
 
Das hat sich aber schnell geändert, als ich gestern die Aufgabe erhalten habe. Nun bin ich am Überlegen, wie lange ich mir mit dem Edgen Zeit lassen soll. Also mich nur langsam aufzugeilen und es möglichst lang hinauszögern soll oder mich schnell dreimal bis knapp vor den Höhepunkt bringen soll.
 
Manchmal würde ich mir dafür präzisere Angaben bei den Aufgaben von Herrin Conny wünschen. "Du hast eine halbe Stunde  ab 8:00 Zeit dich dreimal im Abstand von 15 Minuten knapp vor den Orgasmus zu bringen". Auch dieses genau Anweisung wäre geil, aber Befehle, die mir mehr Spielraum lassen, regen mehr meine Fantasie an. Da stell ich mir selbst die Fragen, wie und wann ich mich so aufgeilen soll, genau diese Gedanken sind auch sehr geil.
 
 
Ich habe mich entschieden, die Geilheit abflauen zu lassen, den Blog zu ergänzen und dann erst wieder mich zu wichsen. Es sind aber trotzdem nur ein paar Minuten Abstand dazwischen.

Beim zweiten Mal war ich sehr schnell vor dem Orgasmus, auch wenn der Schwanz zu Beginn schon wieder schlaff war. Eine gewisse Erregungshöhe war natürliich schon da. Nun wieder ein wenig Pause. Eigentlich würde ich viel lieber weiterwichsen, mit dem Schwanz spielen. Aber nach dem nächsten Wichsen, muss ich den Schwanz in den Käfig sperren. Wenn ich so aufgegelit bin, dann geschieht das eher mit ein wenig Widerwillen. Nur der Widerwillen wird besiegt vom Willen gehorsam zu sein.
 
Das ging mir eigentlich viel zu schnell, schon nach kurzer Zeit war schon wieder so weit. Es zeigten sich auch wieder die Lusttropfen. Nun heißt es aber den Schwanz in den Käfig zu sperren, auch wenn ich es im Moment nicht so gerne mache.
Ich muss nun bald rausgehen, einkaufen und ein paar andere Wege, die muss ich nun aufgegeilt und mit dem Schwanz im Käfig machen. Es ist immer ein schönes Gefühl, wenn ich den Käfig tragen darf oder muss. Dauernd diese kleine Erregung, diese Erinnerung, wem dieser Schwanz gehört und ich nun keine Möglichkeit habe daran herumzuspielen, bis es die Herrin wieder erlaubt oder befiehlt.
 
Zu Hause angekommen, habe ich natürlich sofort wieder ein Kontrollfoto an Herrin Conny geschickt. Zum Glück mag sie meine Körperbehaarung, ist ja Geschmackssache.
 

Nun heißt es abwarten, was der Tag noch bringen wird.  Dazwischen hat Herrin Conny auch schon ein Kontrollfoto angefordert. Das hat eine besonderen Reiz für mich, einerseits wird mein Exhibitionismus dadurch befriedigt, aber auch gleichermaßen mein Bedürfnis kontrolliert zu werden.

Jetzt bin ich schon den ganzen Tag eingesperrt. Es ist ein schönes Gefühl wieder mal so lange den Peniskäfig tragen zu müssen. Die Passform dieses Käfigs ist schon recht gut. Nur die Penisspitze schaut zwischen den Metallsprossen durch. Ich war am Nachmittag spazieren, da hat der Stoff daran gerieben und die Haut war dann sogar ein wenig gerötet. Aber vollständig unproblematisch.
 
Am Abend durfte ich den Käfig wieder abnehmen.

 



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