Sonntag, 14. März 2021

Aufgabe Tageplan 9 am Sonntag, 14.03.2021

Heute bin ich für meine Verhältnisse relativ spät munter geworden. Wie an jedem freien Tag, wollte ich gerade das Foto der Morgenlatte an meine Onlineherrin Conny senden. Dann aber die freudige Überraschung! Herrin Conny hat mir in der Nacht eine Nachricht geschickt. "Plan 9". Sonst nichts. Ich kenne den Inhalt der Tagespläne nicht aus dem Gedächtnis. Daher musste ich erst einmal nachschauen. Aber vorher habe ich noch das Foto der Morgenlatte gemacht und an die Herrin geschickt.

 
Das ist der Tagesplan 9:
Foto der Morgenlatte
Abwechselnd Foto vom Steifen und Schlaffen für 2 Stunden in 15 Minuten-Intervallen schicken  (Zeitraum am Tag beliebig wählbar, in 15 Minuten Abständen Kontrollfotos schicken)
Vor und nach  der Aufgabe muss der kleine Metallkäfig getragen werden.
 
Also habe ich den Schwanz in den Käfig gesperrt. Mein Inneres wollte zuerst mit dem Anlegen warten bis ich richtig muter bin, vielleicht auch schon gefrühstückt habe. Dann habe ich mich doch anders entschieden. Ich bin aufgestanden und habe gleich den Käfig angelegt. Es war gar nicht einfach. Zu Beginn war die Erektion noch von der Morgenlatte da. So hat der Schwanz natürlich keinen Platz im Käfig. Die Erektion verflüchtigte sich aber überraschend schnell und so konnte ich den kleinen Käfig doch ziemlich schnell anlegen.
 

Nun haben aber die Überlegungen begonnen, wann ich nun die 2-stündige Fotosession mit schlaffen und steifen Schwänzen machen sollte. Gleich nach dem Aufstehen und dann den ganzen Tag eingesperrt sein? Diese Alternative schien mir nicht sehr reizvoll. Erst vor dem Schlafen gehen wichsen und Fotos schicken? Wieder wäre der Schwanz den ganzen Tag eingesperrt. Also auch nicht besser als die vorige Alternative.

Also habe ich mich entschieden, die Aufgabe irgendwann dazwischen zu erledigen. 

In der Nacht habe ich mir einen Porno heruntergeladen, den habe ich beim Kaffee trinken angesehen. Dabei wurde es im Käfig ein wenig eng. Es ist meine Lieblingsfantasie im Film zu sehen. Ein Mann muss vor seiner Herrin wichsen. Sie hat aber eine Webcam installiert zur Überwachung des Sklaven. Sie befiehlt dem Sklaven weiter zu wichsen, während sie sich mit Freundinnen trifft. Sie ist drei Stunden unterwegs. Ob sie dem Sklaven in der Zeit zusieht oder vielleicht sogar auch ihre Freundinnen zusehen, weiß der Sklave nicht. Später kommt sie wieder zurück und der Sklave darf auf ihre Füße spritzen, dann muss er wieder seinen Peniskäfig anlegen.

Während ich den Film sah, stellte ich mir vor, wie Herrin Conny zwischendurch immer wieder Kontrollfotos in unregelmäßigen Abständen von mir verlangt. Ich mag diese Art von Kontrolle sehr gern. Einerseits darf ich dann Fotos schicken, andererseits triggert es das Gefühl der Kontrolle, außerdem gibt mir Herrin Conny das Gefühl sie liebt die Fotos von mir und genießt noch dazu die Kontrolle über mich. Und wenn sie dann auch noch die Fotos ihren Freundinnen zeigen würde....

Das Gefühl den Peniskäfig zu tragen, ist immer wieder ambivalent. Es ist ein Widerstreit verschiedener Gefühle. Der Grundtenor ist eine latente Geilheit. Diese ist aber nicht sehr stark ausgeprägt. Es ist dieser dauernde kleine Reiz, der durch das Tragen entsteht. Nur selten kann man vergessen, dass der Schwanz eingesperrt ist. Aber das löst den Wunsch aus, sich mit dem Schwanz zu spielen, zu wichsen. Sich aufzugeilen und die Erektion zu genießen. Dann aber auch noch das Gefühl, der Herrin gefallen zu wollen, ihr devot und gehorsam zu dienen, ihre Befehle zu befolgen. Auch dieses Gefühl ist sehr angenehm. 

Immer wieder dieser Gedanke, wann ich nun die zweistündige Aufgabe einschieben soll. Wenn ich stundenlang daran denke, aber meinen Schwanz nicht stimulieren kann, dann fühlt er sich an, als ob er gar nicht mehr steif werden will. Die Geilheit ist nun nur im Kopf, der Schwanz ist schlaff und nutzlos.

Dann immer wieder die Gedanken an Herrin Conny. Sie hat sich heute noch nicht gemeldet. Ist sie den ganzen Tag beschäftigt? Hat sie mir deswegen eine Tagesaufgabe gegeben, weil sie einfach keine Zeit für mich hat. Aber dann doch dere Willeein Kontrollfoto vom  eingesperrten Schwanz schicken zu müssen.

So nun habe ich ein paar Worte mit der Herrin ausgetauscht. Wie bequem doch diese Tagespläne für sie sind. Meine Erziehung soll für Herrin Conny nur angenehm sein. So gibt sie einen Befehl, ich bin den ganzen Tag geil beschäftigt, sie braucht nur lesen bzw tun was sie will.

Während wir die paar Nachrichten ausgetauscht haben, hätte ich mir so sehr gewünscht, sie verlangt ein Kontrollfoto. Bei jeder Nachricht, die ich empfange, jedes Posteingangssignal, lässt mich einen kleinen, geilen Kick in meinem eingesperrten Schwanz spüren. 

Ein wenig meinen Exhibitionismus zwischendurch befriedigen wäre schon geil, aber so muss ich mich mit dem Gefühl von der Herrin abhängig zu sein, unter ihrer Kontrolle zu sein "begnügen". Obwohl längerfristig gesehen, ist dieses devote Gefühl erstrebenswerter für mich.

Um 15:00 habe  ich mit den Fotos, abwechselnd steif und schlaff begonnen.


Das nächste Bild muss vom schlaffen Schwanz sein, also muss ich jede mögliche Situation vermeiden, die mich aufgeilen könnte, keine Videos, keine geilen Chats. Bald hätte ich aber einen falschen zeitlichen Abstand genommen, 30 Minuten statt 15 Minuten. Herrin Conny hat mich gleich zu mehr Konzentration aufgefordert.


 Ich habe mir eine Stoppuhr gestellt, damit ich in 10 Minuten wieder anfange ihn steif zu wichsen. Ein paar Minuten dauert das schon. So kann ich leichter pünktlich sein. 

Als ich mir diese Aufgabe ausdachte, war mir nicht bewußt, dass dieser 15 Minuten-Takt eigentlich sehr eng ist. Aber geil ist es auf alle Fälle. Auch deswegen, weil ich immer ein Auge auf die Uhr werfe. Daran ändert die Stoppuhr auch nichts. So denke ich über die gesamte Zeit der Aufgabe, 2 Stunde, stets an meine Herrin Conny.

Es hat etwas gedauert, bis der Schwanz für das letzte Bild steif war. Aber dann wäre ich bald gekommen. Ein Stunde dieser Aufgabe steht mir noch bevor. Die zwei Stunden Spielzeit scheinen gerade richtig zu sein. Es geilt mich immer mehr auf, ohne den Schwanz zu überreizen. Länger als zwei Stunden könnte anstrengend für den Schwanz werden. Ob er dann auch noch immer wieder zur befohlenen Zeit steif zu kriegen wäre, müsste sich auch erst weisen.

 

Nun wartet noch der letzte Durchgang auf mich. Es hat wieder viel Spaß gemacht und geil war es sowieso.

 Es ist schon schwierig wieder aufzuhören, wenn man gerade so geil beim Wichsen ist. Für meine Herrin Conny überwinde ich mich aber gerne und stoppe.


Nun bin ich wieder bis zum Schlafen gehen versperrt. Ein geiler Tag, der wahrscheinlich ohne Orgasmus endet. Es ist immer wieder eine interessante Erfahrung, wie ich mich nach solchen Spielen genauso befriedigt fühlen kann, wie nach einem Orgasmus mit Ejakulation.


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