Nach dem Foto der Morgenlatte habe ich meine nächste Kurzgeschichte fertig geschrieben. Das eine oder andere Video habe ich daneben geschaaut und ich war zeitweise sehr aufgegeilt. Dann ist bis zum späteren Nachmittag nichts passiert.
Dann kam plötzlich der Befehl "S und 30 Minuten wichsen". Also sofort steif wichsen, Foto an die Herrin schicken und dann 30 Minuten wichsen. Ich wurde dabei bald sehr geil, die ersten Lustropfen kamen, also musste ich sehr langsam weiterwichsen. Insgeheim hoffte ich, Herrin Conny wird zwischendurch ein Kontrollfoto verlangen, damit sie sieht, ob der Schwanz auch wirklich steif ist.
Aber es kam anders. Ungefähr nach 20 Minuten kam ein neuer Befehl. Ich musste sofort den Käfig anlegen und dann Pornos schauen. Es war wirklich mühsam den Käfig anzulegen. Wenn der Schwanz steif ist, dann sind die Eier kaum durch den Ring zum Befestigen des Käfigs zu bringen. Durch das Hantieren am Schwanz und Ring, ging aber auch die Erektion nur langsam zurück. Nach einige Minuten schaffte ich den Ring über die Eier zu streifen, dann musste aber auch noch der Käfig auf den Schwanz. Das ging aber etwas leichter, weil der Schwanz nun doch nicht mehr steinhart war. Danach musste oder durfte ich Pornos schauen.
Solche Aufgaben, die sich überraschenderweise wieder ändern, sind genau nach meinem Geschmack. Ob ich dabei einen Orgasmus haben darf oder haben muss, ist gar nicht so wichtig. Am liebsten ist es mir, wenn ich einen Orgasmus vor dem Schlafengehen haben dürfte. Die Zeit vor dem Orgasmus ist einfach sehr geil.
Dann hat mir Herrin Conny auch noch einen Porno geschickt. Trotz Käfig und ohne Manipulation am Schwanz traten dann schon an der Schwanzspitze die ersten Lusttropfen aus.
Zwanzig Minuten später musste ich aber den Käfig schon wieder abnehmen. Wäre es nach mir gegangen, hätte ich den Käfig auf jeden Fall bis vor dem Schlafen gehen oben behalten.
Vorher habe ich die Herrin noch gefragt, ob ich mir einen Massagetermin ausmachen darf. Ich bin durch das viele Herumsitzen im Lockdown sehr verspannt. Hoffentlich erlaubt sie es mir. Derzeit muss ich auf ihre Entscheidung warten.
Das sind die "Nachteile", wenn man devot ist, dann muss ich dafür um Erlaubnis fragen. Aber ich will es genauso haben. Das löst wieder einmal dieses spannende Gefühl zwischen Lust und Frust aus.
Heute werde ich wieder mit Befehlen und Spielen verwöhnt. Nun musste ich meine Eier abbinden und vier Klammern an die Eichel setzen.
Jetzt wartee ich schon länger auf den Befehl oder die Erlaubnis den Schwanz wieder zu befreien. Schön langsam fängt es an ein wenig zu schmerzen, gerade das Abnehmen der Klammern wird sehr unangenehm werden.
Ich habe mich dann ohne ausdrückliche Erlaubnis befreit, zum Glück hatte die Herrin nichts dagegen. Dann musste ich zu einem Porno wichsen und der Herrin erzählen, was ich gesehen habe.
Dann kam noch ein Befehl. Also heute beschäftigt mich meine Onlineherrin schon sehr intensiv. Ich muss nun im Abstand von 20 Minuten 5 Mal mich bis knapp vor den Orgasmus bringen. Aber dann wurde der Befehl wieder geändert. Ich muss den Schwanz von 20:30 bis 21:15 steif halten und im 15 Minuten Intervall Fotos davon schicken. Der Schwanz ist von den heutigen Spielen schon gereizt, dass das nicht mehr einfach sein wird. Der Herrin gefällt es aber mich so sehr zu reizen. Sie hat Freude daran.
Der Schwanz ließ sich aber viel leichter steif halten, als gedacht. Zwar mit Unterstützung durch Pornos, aber es ging ganz gut. Manchmal musste ich sehr aufpassen, damit ich nicht unerlaubt komme.
Nach Erledigung dieser Aufgabe war ich genauso gut befriedigt, wie nach einem Orgasmus. Ich liebe diese Spiele.
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