Der Tag begann, wie es die Regeln vorsehen, mit einem Foto der Morgenlatte an die Herrin.
Ich habe sie dann noch gefragt, ob ihr SW oder in Farbe besser gefällt. Sie mag SW lieber, aber Hauptsache ist sie bekommt ein Schwanzbild.
Nach dem Frühstück kam plötzlich der Befehl "D 45 aber erst, wenn ich es befehle". Das bedeutet, ich muss nun warten bis mir die Herrin befiehlt meinen Schwanz 45 Minuten lang steif zu halten. Innerhalb dieser Zeit kann sie immer wieder Kontrollfotos verlangen. Mein Schwanz wurde aber sofort steif, ich finde solche Befehle immer wieder sehr erregend.
Die Wartezeit bis der Befehl tatsächlich kam hatte auch seinen Reiz. Allein das Warten hatte zu Folge, dass ich immer ungeduldiger wurde und es kaum erwarten konnte, bis sie mir endlich den Befehl gab. Das war wieder eine dieser Situationen, wo mir klar wurde, wie sehr ich es genieße meine Geilheit und meinen Schwanz von einer Herrin kontrollieren zu lassen.
Während der Wartezeit hoffte ich, am Ende keinen Spritzbefehl zu bekommen. Ich liebe einfach die Geilheit vor dem Orgasmus. Das hat für mich schon einen ganz besonderen Reiz. Natürlich ist auch jeder Orgasmus besonders schön, aber die Zeit bis sich die Geilheit wieder aufbaut, ist doch eine verschwendete Zeit.
Erst eine Stunde nach Ankündigung des Befehls war es nun so weit. Von 9:45 an durfte ich wichsen und musste jede viertel Stunde ein Bild vom steifen Schwanz an die Herrin schicken. Eine wunderbar geile Aufgabe! Insgeheim habe ich mir gewünscht, Herrin Conny würde auch Fotos zwischendurch, unerwartet befehlen. Das würde es noch geiler machen. Was wäre, wenn ich nach den 45 Minuten den Schwanz in den Käfig stecken müsste? Das war überhaupt keine schöne Vorstellung in diesem Moment.
Um den Schwanz steif zu halten, habe ich ihn natürlich ständig stimuliert, durch wichsen, aber auch ein Porno lief daneben. In diesem Film ging es um eine Hexenfolter, Inquisition, eine strenge Befragung einer Frau, die von drei Männern dabei gequält wurde.
Je länger die Aufgabe dauerte, umso mehr musste ich aufpassen, nicht zu spritzen. Die Geilheit wurde immer stärker, ich musste Wichspausen einlegen. Den Schwanz dauernd steif zu halten, aber nicht spritzen zu dürfen, stets den Befehl für ein Foto zwischendurch bekommen zu können, machten es mir sehr schwer nicht abzuspritzen.
Je näher das Ende der befohlenen Zeit kam, ums wilder wurden die Fantasien, aber nun wurde auch der Wunsch doch spritzen zu dürfen größer. Doch lieber spritzen und nicht der Käfig. Wie sollte ich auch bei dieser Erektion den Käfig anlegen können?
Nun warte ich auf weitere Befehle. Mein Schwanz bräuchte nun etwas Ruhe, noch ist er sehr hart und beruhigt sich nur sehr langsam.
Nun bin ich etwas irritiert, was ich nun mit meiner Geilheit anfangen soll. Spazieren gehen zum Abkühlen? Bei Lisa anfragen, ob sie heute Zeit hat meinen Schwanz zu massieren (wenn es Herrin Conny erlaubt). Eigentlich sollte ich nicht spritzen, damit ich an meiner neuen Geschichte weiterschreibe.
Heute habe ich auch wegen ein paar Alltagsentscheidung bei meiner Herrin angefragt. Beispielsweise ging es darum, ob ich heute oder morgen bügeln soll, ob ich ein Mittagsschläfchen machen soll. Dabei ging mir durch den Kopf, wie schön es wäre, wenn ich eine Herrin hätte, die auch über meinen Alltag bestimmen würde. Der Gedanke wäre sehr reizvoll, erregend und zugleich habe ich großen Respekt davor, wenn es tatsächlich so wäre. Die Vorstellung im Alltag genauso dominiert zu werden, wie in der Sexualität, fühlt sich auf eine besondere Art "leicht" an. Erleichternd wäre auch ein Begriff, der passen würde. Jedoch wäre es natürlich eine gravierende Aufgabe der Bestimmung über mein Leben. Das erschreckt mich wiederum. Ein langsames Herantasten könnte jedoch sehr reizvoll sein.
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