Nach langer Zeit habe ich mir wieder einen Besuch von Lisa vereinbart. Diesmal wird es ein wenig spannender. Wir haben uns keinen fixen Tag oder Zeitpunkt ausgemacht. Sie wird entweder am Samstag oder Sonntag kommen und rund eine Stunde vorher eine Nachricht schreiben.
So verläuft die Wartezeit sehr spannend und erregend für mich. Bei jeder Nachricht, die ich bekommen werde, steigt die Spannung. Ist es Lisa? Kommt sie nun?
Nun ist Samstag, wie erwartet, ist es für mich spannend und immer ein wenig mit Geilheit verbunden, wenn ich am Laptop sitze und hoffe, eine Nachricht von Lisa zu bekommen. Eigentlich weiß ich, es ist viel zu früh, auch wenn sie heute, am Samstag, kommen würde. Vor Mittag ist gar nicht mit ihr zu rechnen. Das Gefühl ist, wie ein leises Kribbeln, jeder Posteingang ist ein kleiner Kick. Ein kleiner Schub Geilheit, so beginnt der Tag bereits erfreulich erregend.
Was auch noch einen interessanten Effekt ausmacht, wenn ich mir einen fixen Termin ausmache, dann geile ich mich oft vorher auf. Meine Fantasie spielt dann geile Ideen durch, ich wichse mich in der Wartezeit, die aber determiniert ist durch den fix vereinbarten Zeitpunkt.
Heute (oder doch erst morgen) ist das aber etwas anders. Ich spiele nicht dauernd an mir herum, geile mich nicht mit einem Video zusätzlich knapp vor dem Besuch auf. Ich weiß ja nicht, wann es nun tatsächlich soweit ist.
Dann gibt es noch einen interessanten Effekt, der hat aber mehr mit meiner Devotheit zu tun. Nun bin ich von Lisa abhängig, wann sie entscheidet, sie wird zu mir kommen. Dann kann es aber sein, dass ich gar nicht geil bin, gar nicht in der Stimmung bin, für ein geiles Spiel. Diese Abhängigkeit hat wenig mit geiler Erregung zu tun, als mit Fremdbestimmung, die ich so gerne mag. Es ist nicht mehr meine Entscheidung, wann sie kommt, es ist ihre Entscheidung. Das erzeugt in mir einen Zwiespalt der Gefühle. Zeitweise will ich den Besuch gar nicht mehr, aber es ist für eine unbestimmte Zeit vereinbart. Ich könnte ihn ganz absagen. Das würde mich aber um diesen spannenden Gefühsmix berauben. Also lasse ich es weiter bei der Vereinbarung.
Jetzt ist es fast 11:00 am Samstag, das könnte ein Zeitpunkt sein, aus Erfahrung der letzten Besuche, an dem Lisa vielleicht kommen könnte. So steigt wieder die sehnsüchtige Erwartung einer Nachricht von ihr. Aber vielleicht meldet sie sich auch erst morgen am Abend? Das wäre noch immer im vereinbarten Zeitrahmen. Wie es mir dann gehen wird?
Natürlich habe ich in dieser gesamten Wartezeit keine Orgasmus. Ersten weil ich keine Erlaubnis von Herrin Conny habe, aber es wäre auch schlimm, wenn ich knapp vor dem Besuch wichsen und spritzen würde. Ich bin ein "Einmalsrpitzer", dann wäre die Geilheit weg und der Besuch hätte kaum einen geilen Effekt für mich.
Jetzt ist es kurz nach 12:00. Noch gibt es keine Nachricht. Jetzt stellt sich schön langsam die Frage, wie sehr ich meinen Tagesablauf an den erwarteten Besuch anpassen soll. Soll ich ein wenig in den Neuschnee hinausgehen? Verpasse ich dann vielleicht den Besuch? Weiter warten? Viele Gedanken schießen durch den Kopf!
Um 12:40 hat sich Lisa nun gemeldet. Nun dauert es nicht mehr lange, bis mein Schwanz verwöhnt wird.
Es war ein sehr befriedigender Orgasmus, langsam, zärtlich Schwanz und Eier verwöhnt, langsam, zart bis schnell und wild, in geiler Abwechslung. Bis ich gekommen bin.
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