Ob meine Online-Herrin am Wochenende Zeit für mich haben wird? Hoffentlich! Aber durch die allgemeinen Regeln, die wir vereinbart haben, bin ich sowieso immer unter ihrer Kontrolle und habe die "Standard-Aufträge" zu erledigen. Dazu gehört an arbeitsfreien Tagen ein Bild von der Morgenlatte an die Herrin zu schicken. Was ich natürlich mit Freude immer wieder gerne mache. So wache ich schon mit Gedanken (und einer Aufgabe) für Herrin Conny auf und gehe schlafen mit dem Tagesplan, den ich an die Herrin schicken muss.
Nun heißt es warten, ob Herrin Conny sich heute meiner annehmen wird.
Der Sonntag begann natürlich wieder mit dem Foto der Morgenlatte. Später ging ich dann spazieren. Vorher fragte ich noch meine Herrin Conny, ob ich mit oder ohne Peniskäfig rausgehen sollte. Sie befahl mir den Käfig. Schon da hatte ich den Gedanken, wie es wohl wäre, wenn mir Herrin Conny irgendwann während meines Spaziergangs ein Beweisfoto zu schicken, worauf man den Peniskäfig sieht. Daher bin ich entschieden ohne Slip hinauszugehen.
Während des Spaziergangs fragte ich mich immer wieder, wie es wäre, wenn mir die Herrin ein Foto vom Käfig während des Spaziergangs befehlen würde. Dazu muss man aber wissen, ich wohne im dichtverbauten Stadtgebiet. Da gehen immer viele Menschen auf der Straße, also wäre das gar nicht so einfach. Die Gedanken kreisten fast immer um dieses Foto. Wäre dieser oder jener Platz für ein Foto gegeignet. Ich war auf einer Runde unterwegs, die nicht an menschenleeren, einsamen Plätzen vorbeiführte. Also waren immer Menschen in der Nähe.
Es kam kein Befehl, dafür wurde es noch geiler. Ich dachte mir, schick der Herrin ein Foto vom Spaziergang, natürlich vom Käfig. Also suchte ich mir einen geeigneten Platz. Vielleicht hat mich sogar jemand gesehen, während ich das Foto gemacht habe. Wer weiß das schon?
Aber fast in der selben Sekunde, während ich das Foto machte und es der Herrin schickte, kamen zwei Foto von ihr unter der Dusche! Sie hat einfach einen wunderbaren Körper! So tolle Brüste gibt es kaum noch einmal!
Aber dieser "Zufall"! Ich schicke ihr ein Foto meine eingesperrten Schwanzes auf der Straße und sie macht fast zeitgleich die Fotos von sich unter der Dusche! Das ist einfach geil! Sehr geil! Ich sehe und werte das nun einfach als Beweis, wie sehr sich unsere Neigungen ergänzen. Wir sind so unterschiedlich, aber unsere geilen Fantasien sind schon sehr ähnlich. Daher ist das Onlinespiel mit Herrin Conny für mich eine wahre Wonne.
Natürlich würde ich nun gerne an mir herumspielen und ein wenig wichsen. Das habe ich auch Herrin Conny geschrieben. Ich denke, Ihr gefällt dieser Zustand mehr als mir. Die Zeit bis sie darauf antwortete, verging für mich fürchterlich langsam. Ich hatte den Messenger dauernd im Blick. Wird es Minuten dauern oder gar Stunden? Das wäre nicht so angenehm für mich oder doch? Ist es nicht genau diese Abhängigkeit, die ich so liebe?
Bald kam sogar ihre Antwort. "Ich habe es nicht vergessen!", wenn ich mir denke, wie sie sich darüber freut, was sie für eine Spaß daran hat, dann steigt sofort meine Stimmung. So mag ich es! Mein Schwanz regt sich sogar ein wenig deswegen im Käfig.
Es geil, wenn ich mir vorstellen, Herrin Conny weiß genau, wie es mir geht. Sie spielt aber mit meiner Erregung, meinem Schwanz und unsere Fantasien ergänzen sich. Dieses Warten auf weitere Befehle ist ein Wechselspiel der Gefühle. Diese Kontrolle der Geilheit, diese Unmöglichkeit mit dem Schwanz zu spielen, besonders wenn ich dafür sehr viel Zeit hätte, ist einerseits erregend, spannend, erhöht die Geilheit. Es ist aber auch Frust und ein Dämpfer der Erregung.
Dann durfte ich endlich den Käfig abnehmen. Wieder dieser Zwiespalt, ob ich nun froh darüber sein soll oder ob der Schwanz das eingesperrte Gefühl lieber hätte. So eine Entscheidung kann anscheinend wirklich nur eine Herrin für mich fällen.
Wie das wäre eine Stunde frei, dann wieder eingesperrt, ganz willkürlich und damit unvorhersehbar für mich. Schrecklich mit meiner Unentschlossenheit! Aber ich nun auch unersättlich, wenn ich sonst keine Termine und Arbeiten habe, dann würde ich am liebsten dauernd beschäftigt werden mit Aufgaben meiner Herrin. Aber das würde mir dann sicher auch wieder zu viel. Schrecklich mit mir! Manchmal denk ich mir sogar, ich bräuchte mehrere Herrin, damit ich zufrieden wäre. Zugleich weiß ich, es wäre einfach nur Stress. Geil ist dieser Gedanke trotzdem. Ich liebe diese Vorstellung meine Herrin bespricht meine Erziehung mit einer oder gar mehreren anderen Herrinnen. Kurz gab bereits mit Herrin Conny und Herrin C. solche Sequenzen. Das war schon ein Wahnsinn!
Aus dem Badezimmer habe ich Herrin Conny ein paar Fotos geschickt.
Die Fotos der Herrin aus dem Badezimmer waren eindeutig schöner. Ein wenig hatte ich die Hoffnung, die Herrin überlegt sich einen Befehl während ich bade. Kurz hätte ich mir gewünscht, sie befiehlt mir wieder den Peniskäfig anzulegen. War aber nicht so.
Einige Zeit nach dem Bad kam aber der Befehl den Schwanz steif zu wichsen.
Als nächster Befehl kam, "Alle 30 Minuten Foto vom schlaffen, steifen Schwanz abwechselnd!". Eine sehr geile Aufgabe, auch weil sie mit keinem Ende versehen ist.
Ich mag diese Aufgaben. Die Herrin gibt einen Befehl, der mich lange beschäftigt. Sie kann dazwischen machen, wonach immer ihr gerade ist, aber sie hat mich immer durch die Fotos unter Kontrolle.
Eine Verschärfung dieser Aufgabe wäre, wenn ich einige Minuten vor dem Foto des steifen Schwanzes, noch ein Foto vom schlaffen Penis schicken müsste. Je kürzer diese Zeit davor ist, umso schwieriger wird das natürlich. Dabei stellt sich aber die Frage nach den Konsequenzen, wenn die Zeit nicht pünktlich eingehalten wird (Herrin Conny ist dabei meistens sehr großzügig) bzw. wenn der Schwanz zur befohlenen Zeit nicht steif (genug in den Augen der Herrin) ist.
Ohne dem Bild des schlaffen Schwanzes vor der Zeit für den Steifen, neige ich dazu viel zwischendurch, speziell eben vor dem Bild mit dem Steifen, zu wichsen. So könnte ich das weniger intensiv machen.
Aber auch ohne diese Vorgaben, ist es spannend, weil ich vor dem Bild mit dem Steifen, immer mit einem Auge auf die Uhr schaue, damit ich zeitig genug beginne, um ihn steif zu wichsen und die Zeit so sicher nicht übersehe.
Eigentlich war als nächstes Foto ein schlaffer Schwanz geplant. Dann kam fünf Minuten vor der Zeit ein neuer Befehl. "Steifer Schwanz mit vier Klammern an den Eiern!".
Schnell holte ich die Klammern. Diesmal achtetet ich darauf nur gleichfarbige zu verwenden. Ein wenig stressig war es nun, aber es ging sich knapp aus. Zuerst wichste ich den Schwanz steif, dann kamen die Klammern an den Schwanz. Fast pünktlich habe ich das Beweisfoto geschickt. Danach durfte ich die Klammern wieder abnehmen.
Diese kurzfristige Änderung des Befehls war sehr spannend und geil. Es zeigten sich auch beim Steifwichsen schon die ersten Lusttropfen, ein Zeichen, wie geil ich schon war. Die Überraschung war schon ganz nach meinem Geschmack. Das nächste Foto sollte wieder ein schlaffer Schwanz sein. Wird es wirklich so sein?
Es ist im Moment ein sehr eigenartiges Gefühl, welches sich in mir breit macht. Spannende Vorfreude was mich heute noch erwartet, aber auch erregende Nervosität, ob ich die Aufgaben der Herrin auch zufriedenstellend erfüllen kann. Kommt wieder eine neue Anweisung vor dem nächsten Foto? Vielleicht abbinden? Schnüre habe ich zur Sicherheit bereits vorbereitet. Oder doch einfach nur das Bild des schlaffen Schwanzes? Darf ich heute überhaupt noch spritzen? Mir wäre fast lieber erst Morgen früh vor dem Arbeit gehen. Das liegt jedoch nicht in meiner Entscheidungsbefugnis!
Das nächste Foto ist zwar vom schlaffen Schwanz, aber die Herrin hat befohlen Eier und Eichel abzubinden. Die Schnüre lagen schon bereit, also war es wenig stressig. Eher musste ich mich ablenken, damit der Schwanz nicht steif wurde beim Abbinden bzw beim Warten bis ich das Foto schicken durfte.
Nun warte ich auf die Erlaubnis die Schnüre wieder abzunehmen. Herrin Conny meldet sich leider länger nicht. Die Abbindung ist recht eng und am schlaffen Schwanz, also sollte er nicht steif werden, sonst wird es sehr eng. Jetzt stellt sich mir die Frage, wie lange lasse ich die Schnüre oben. Muss ich sie überhaupt oben lassen? Ich will aber der Herrin gehorsam sein.
Man sieht auf dem Bild noch schön die Eindrücke der Schnur. Das war wieder ein geiler Durchgang des heutigen Spiels. Überraschenderweise hat mir Herrin Conny nun erlaubt ein wenig zu wichsen. Ob das ein gutes Zeichen ist? Ich werde schon sehr geil durch diese Wichserlaubnis. Manchmal muss ich schon sehr aufpassen, damit ich nicht komme.
Das war nun so geil, dass man deutlich die Lustropfen an der Schwanzspitze sehen kann. Was wird heute noch kommen? Ein Tag der Geilheit und Überraschungen!
Ein wenig Ruhe ist nun für meinen Schwanz gerade sehr angenehm. Ob er heute noch in den Käfig muss oder ob er spritzen muss? Nun sind es noch vier Minuten bis zum nächsten Foto. Ich sitze aufmerksam vor dem Laptop, ob noch ein neuer Befehl kommt. Auch dieses Warten macht das Spiel interessant und ein wenig aufregend. Auch diese Phasen erfüllen einen wunderbaren Effekt, sie lenken vom Wahnsinn in der Welt, dem Lockdown und vielen anderen Sorgen ab. Danke Herrin Conny!
Vier Minuten vor dem nächsten Bild habe ich mich bei Herrin Conny wieder gemeldet. Dann habe ich zu wichsen begonnen. Zwei Minuten vor der befohlenen Zeit kam aber der Befehl "schlaff". Also ablenken, ablenken und ja nichts Geiles denken. Keine Berührung, sonst geht sich das nie und nimmer aus.
Soweit wurde er schlaff, ich wollte das Bild im Stehen machen, damit die Herrin sieht, wie der Schwanz hängt. Aber ich hielt das Handy verkehrt herum.
Nach diesem Bild hat die Herrin für heute das Spiel beendet. Es war ein wunderbares Spielen!
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