Der Morgen begann, wie immer, später durfte ich der Herrin noch ein Bild von "ihrem Schwanz" sende. Ich wollte noch Anweisungen haben für einen Spaziergang. Ich durfte keinen Slip anziehen und sollte ein Foto von unterwegs schicken.
Im Park schaute ich mich beim Spazierengehen um, wo wohl ein günstiger Platz wäre, um die befohlenen Schwanzfotos zu machen. Durch den Lockdown und das kühle Wetter ist nicht allzu viel los im Park. Normalerweise sind dort die Touristenmassen unterwegs und es ist schwierig einen ruhigen Platz zu finden.
Bald war auch schon ein Platz gefunden. In 10-20 m Entfernung liefen Jogger vorbei oder gingen Spaziergänger. Also Jacke auf, Schwanz aus der Hose (ohne Slip ging das einfacher). Ich wurde ein wenig mutiger. Langsam wichste ich meinen Schwanz, spielte daran herum. Immer den Blick auf die Umgebung gerichtet. Aber niemand in der Nähe, niemand hat mein Spiel bemerkt. So wurde ich immer geiler und der Schwanz sogar hart, trotz Kälte und Aufregung. Meine Gedanken waren dabei aber immer auch bei Herrin Conny. Es war ihr Befehl und ich wollte es gut für sie machen. Nach jedem Foto kam auch ein kurzes aufmunterndes Statement von ihr.
Meiner Herrin ist langweilig. Nun hat sie mir befohlen sie jede halbe Stunde mit einem anderen Schwanzbild zu unterhalten. So bin ich lange beschäftigt, ist immer wieder irgendwie geil. Dauernd kreisen die Gedanken darum, was ich beim nächsten Foto in 30 Minuten machen werde. Einfach ein geiler Tag.
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