Sonntag, 9.8.2020

 Ein Morgen, wie es nun schon Routine ist. Ein wunderbar harte Morgenlatte konnte ich der Herrin schon schicken. Ich lag noch im Bett, als der Guten-Morgen-Gruß von der Herrin kam. So beginnen schöne Tage.

Heute ist der Tag der S/W-Bilder. Ich muss bei meinem Kaffeehausbesuchen ein Foto machen, hier nun das Ergebnis.

Meine Herrin weiß genau, wann ich wo bin. Unsere neue Vereinbarung ist, ihr detaillierte Berichte zu schicken, was ich mache.

Ich versuchte meiner Herrin schon mehr oder wenig direkt zu sagen, wie dringend meine Geilheit wieder nach Spielen verlangt. Es ist gar nicht so sehr das Verlangen nach einem Orgasmus, aber nach Erregung, nach Spielen mit dem Schwanz, nach Beschäftigung mit dem Schwanz, die von der Herrin befohlen und bestimmt ist.

Macht meine Herrin bewusst dieses Spiel mit dem Warten lassen? Will sie meine Geduld austesten? Meinen Gehorsam, wie lange ich es aushalte, ohne konkrete Aufgabe von ihr?

In solchen Situationen bewähren sich unsere "allgemeinen Regeln" sehr gut. Auch wenn mir meine Herrin keine neuen Aufgaben gibt, sie bin ich doch immer mit Aufgaben beschäftigt. Von der Morgenlatte oder dem morgendlichen Orgasmus, bis hin zu den Meldungen meiner Tagesaktivitäten. 

Hoffentlich hat meine Herrin nicht die Lust am Spiel verloren, das wäre die schlimmste Variante. Aber ich denke, sie würde es mir direkt sagen. Es macht sich aber trotzdem leider ein gewisses Maß an Frust breit. Ein Sehnsucht nach dem Spiel, der Wunsch nach Befehlen und Aufgaben der Herrin, der aber nicht erfüllt wird.

Um ca. 17:00 sollte meine Putzfrau kommen. Letztens gab mir meine Onlineherrin einen Wichsbefehl (mit Beweisfoto) während sie da war. Ob ihr heute auch wieder so etwas einfällt?

Nach langem Warten hat sich die Onlineherrin am Abend ein wenig Zeit für mich genommen und ich durfte mich bis knapp vor den Orgasmus wichsen.

Zum Abschluss dieser Aufgaben, erlaubt mir die Herrin auch noch einen Orgasmus. Es war schon sehr befriedigend und entspannend nach den Tagen der Enthaltsamkeit.