Samstag, 8. August 2020

Samstag 8.8.2020 - Warum bin ich so gerne devot?

Gestern Abend hätte ich fast vergessen, meinen Tagesplan zu schicken. Ob es der Herrin überhaupt aufgefallen. Manchmal habe ich das Gefühl, die Strenge liegt ihr nicht so sehr. Gestern hat sie selbst gemeint, wenn sie real ihre Sklaven "bespielt", dann ist sie viel strenger, als mit mir bei der Onlineerziehung.

Meine Herrin hat mir versprochen mir ein wenig ausführlicher zu was das Spiel für sie bedeutet, was interessant und geil ist, was ihr an der Dominanz oder auch an meiner Devotheit gefällt. 

Das würde meine Neugier stillen, aber es ist auch mein Wille zu erfahren, was sie bewegt, was ihr gefällt, was wir mehr oder anders machen könnten. Mehr sie zu verstehen, um ihr besser dienen zu können, damit schlussendlich es für mich geiler wird, so ein Egoist bin ich.

Es ist der Wunsch des Devoten, der Herrin zu gefallen, ihr Freude und Lust zu bereiten, daher ist es mir ein Bedürfnis zu verstehen, wie ich das machen kann.

Ich ziehe einen Großteil meiner Befriedigung daraus, wenn ich weiß, es gefällt der Herrin, sie hat ihren Spaß und ihre Freude. Wenn es der Herrin gefällt, sie vielleicht sogar erregt, dann ist meine Erfüllung, meine Lust und Befriedigung. 

Im Moment ist meine Stimmung so gut, daher werde ich wahrscheinlich nächste Woche mit einer neuen Kurzgeschichte beginnen.

Titelideen für die nächste Kurzgeschichte:
"Vom Onlinediener zum Sexsklaven!"
"Ausgeliefert! Einer Onlineherrin hörig!"
"Meine Herrin aus dem Netz! Wie alles begann"

Es wird auf jeden Fall beim Schreiben immer das aktuell Erlebte mitspielen. Aber die Fantasie wird die Onlineerziehung zu einer realen Erziehung weiterführen. Aus der Onlineerziehung wird eine 24/7 oder TPE Beziehung werden. Der Diener wird sich seiner Herrin mit Haut und Haar, mit allen seinen Gefühlen hingeben. Es wird so seine Erfüllung finden. Sein Glück wird sein, wenn er der Herrin voll und ganz gehört und sich in tiefstem Vertrauen der Herrin hingibt.

Vor einigen Tagen habe ich schon den Befehl bekommen, ein Foto mit 4 Klammern am steifen Schwanz zu machen. Meine gütige Herrin hat mir sehr viel Zeit dafür gelassen und mich sogar nett daran erinnert, das gibt es noch einen offenen Befehl.


Ich muss nur froh sein, dass meine Herrin bisher nur so wenig Klammern gefordert hat. Früher habe ich einmal im Selbstversuch probiert, wie viele Klammern Platz an meinem Sack haben.

Heute ist wieder ein spannender Tag. Herrin Conny und ich habe über unsere Spiele im Chat geschrieben. Sie hat viel Erfahrung mit Sklaven und Diener, real, teilweise auch mit Onlineerziehung. 

Sie hat mir von den Aufgaben erzählt, die sie anderen schon gegeben hat. Diese Erzählungen sind  für mich immer wieder sehr erregend und stacheln meine Fantasie an.

So sollte sich einer ihrer Sklaven wichsen, aber knapp vor dem Orgasmus aufhören. Nun hat er eine Rechenaufgabe bekommen, die er unter Zeitdruck lösen musste, sonst durfte er nicht kommen.

Die Idee dahinter, es dem Sklaven möglichst schwer oder zumindest schwieriger zu machen, eine Orgasmus zu haben, obwohl er gerade sehr aufgegeilt ist, hat für einen sehr geilen Reiz.

Die Herrin kann dem Diener oder Sklaven:
  • ein Zeitlimit setzen, 
  • Wissensfragen stellen, 
  • reinen Zufall bestimmen lassen, 
  • der Sklave muss sich der Willkür der Herrin ausliefern,  
  • körperliche Aufgaben erledigen (zB 5 Minuten wichsen und dann 5 Minuten Hometrainer usw bis Mann spritzt oder erschöpft aufgibt. 
  • Wichstechnik bestimmen (zb ganze Hand, 2 Finger, mit dickem/rauhem Handschuh...)
  • einen Text schreiben,
  • handschriftlich eine Seite im Internet abschreiben....

Weiters hat die Herrin heute bestimmt, ich muss ihr viel genauer berichten, was ich gerade mache. Sie meinte, "Umso detaillierter um so besser. Berichte, wenn du das Haus verlässt, wenn du wieder nach Hause kommst, wenn das Cafe betrittst und es wieder verlässt usw.".
















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