Sonntag, 23. August 2020

Sonntag, 23.08.2020 - Eine Nacht im Käfig

 Nun ist mein Schwanz schon seit gestern Nachmittag im Käfig eingesperrt, meine Herrin hat mich damit für meinen nicht erlaubten Orgasmus bestraft.

Die Nacht war, wie erwartet unruhig, mit wenig Schlaf und sehr kurz. Bereits um zwei Uhr weckte mich die erste Morgenlatte. Um vier Uhr war es wieder soweit, diesmal habe ich schon ein Beweisfoto an die Herrin geschickt. Danach war kaum mehr an Schlaf zu denken. Um halb sieben war ich dann wach. Bei jedem Gedanken an die Herrin wurde der Schwanz noch steifer und damit zog und drückte der Käfig noch mehr. Speziell an den Eiern wird es dann sehr unangenehm. Das hilft kein Versuch den Käfig besser zurecht zu rücken. Es ist einfach nur schwer auszuhalten.

Dann habe ich begonnen verschiedene Fotos zu machen. Natürlich geilt das auch wiederum auf.


 
 Noch weiß ich nicht, wie lange ich den Käfig tragen muss. Nun heißt es geduldig sein. Nachdem Aufstehen habe ich, wie gestern befohlen, auch einige Femdom-Pornos geschaut. Was auch die Wirkung hatte, wie eine Morgenlatte, aber bei weitem nicht so intensiv.
 
Leider ist nun heute Badwetter. Unter der Badehose würde sich der Peniskäfig so gut abzeichnen, dass es von anderen Badegästen sicher bemerkt werden würde.Nun stehe ich vor der Entscheidung trotzdem ins Bad gehen oder nicht. Aber ich werde es nicht tun, weil ich als Tabu habe, andere in das Spiel ungewollt zu involvieren. Das ist nun eine zusätzliche Strafe!
 
Nun war ich in der Stadt unterwegs, im Cafe und dann in einem Museum. Danach habe ich die Erlaubnis oder soll ich es Befehl nennen, den Käfig abzunehmen. Dem Schwanz tut die wiedergewonnenen Freiheit nach fast 24 Stunden ganz gut.
 
Vorher hatte ich Herrin Conny noch geschrieben, "Bin am Weg nach Hause. Da muss ich dann den Käfig ablegen? Ach ich mag deine Strenge und Unberechenbarkeit". Ich konnte mich selbst eigentlich nicht entscheiden, was ich nun lieber hätte. Weiter den eingesperrten Schwanz oder doch lieber seine Freiheit? Ein wenig tendierte mein Gefühl Richtung Käfig, aber nun weil er wieder frei ist, bin ich schon froh darüber.
 
Am Nachmittag wollte die Herrin ein Foto von meinem Schwanz in der Freiheit. Aber ich habe den Befehl im wahrsten Sinne des Wortes verschlafen. Ich habe das Foto eine halbe Stunde später nachgeschickt. Dabei habe ich mich gefragt, ob mir nun die gütige oder die strenge Herrin lieber wäre. Wirklich schwierig, weil es sowieso die Entscheidung der Herrin ist, wie sie reagiert. Auf keinen Fall möchte ich riskieren Herrin Conny zu verärgern oder gar zu verlieren.
 




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